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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Heterogene Studierendenschaft – Zur Sozialstruktur und Studiensituation der Studierenden in Deutschland.

Kerst, C., Kroher, M., & Steinkühler, J. (2024).
Heterogene Studierendenschaft – Zur Sozialstruktur und Studiensituation der Studierenden in Deutschland. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung/Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 18(4), 521-544.
Abstract

Der Beitrag untersucht die Heterogenität von Studierenden mit Blick auf soziodemografische Merkmale, Bildungsherkunft, Wege zur Hochschule und das Zeitbudget für das Studium. Dafür werden neben hochschulstatistischen Daten vor allem Befunde aus der "Studierendenbefragung in Deutschland 2021" genutzt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Studierende mit einem breiten Altersspektrum eingeschrieben sind, dass ein Viertel von ihnen bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen hat und zwei Drittel studienbegleitend erwerbstätig sind. Berücksichtigt man die Bildungsbiografie, das Alter, das Zeitbudget und die Übernahme von Betreuungs- und Pflegeaufgaben, so zeigt sich: Nur noch 44 Prozent der Studierenden entsprechen dem traditionellen Normaltyp.

Vertikale und horizontale Ungleichheiten am Übergang in die tertiäre Bildung - Unterschiede nach dem Migrationshintergrund und der sozialen Herkunft.

Mentges, H. (2024).
Vertikale und horizontale Ungleichheiten am Übergang in die tertiäre Bildung - Unterschiede nach dem Migrationshintergrund und der sozialen Herkunft. (Dissertation). Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Hannover.

The Effect of Germany´s Federalism on Student Success.

Hönnige, C., Bauer, V. A., Bernauer, J., Zittlau, S., Epping, V., ... & Nguyen Xuan, A. (2024).
The Effect of Germany´s Federalism on Student Success. The "Index of Commitment" as Comparative Measure for Study and Examination Regulations. LCSS Working Paper (16). Hannover: Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/16457

2. Jährliches Austauschtreffen der Graduiertenbefragungen in Deutschland.

Mühleck, K. (2024).
2. Jährliches Austauschtreffen der Graduiertenbefragungen in Deutschland, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2022. Grunddaten und Kennzahlen Technische Universität Hamburg.

Sanders, S. (2024).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2022. Grunddaten und Kennzahlen Technische Universität Hamburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2022. Grunddaten und Kennzahlen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Sanders, S. (2024).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2022. Grunddaten und Kennzahlen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2023.

Fabian, G., Heger, C., & Fedzin, M. (2024).
Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2023. Berlin: DZHW. https://doi.org/10.31235/osf.io/ea5kr
Abstract

Die Wissenschaftsbefragung wurde 2010 initiiert. Sie ist als langfristiges Barometer für die Wissenschaft gedacht. Da es sich bei der Ausgabe 2023 um die vierte Welle handelt, können viele Themen, wie zum Beispiel Einstellungen und Meinungen zur Wissenschaftspolitik, im Zeitverlauf in Trendanalysen untersucht werden. Zudem hat sich durch die zeitliche Taktung der Befragungen eine besondere Vergleichsebene ergeben: Während die aktuelle Kohorte direkt am Ende der Pandemie befragt wurde, fand die vorangegangene Welle unmittelbar vor dem Beginn der ersten umfangreichen Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie statt. Diese "historische Koinzidenz" gibt Einblicke in die Arbeitsweise der Forscher in der Zeit vor, während und nach der Pandemie.

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2024.

Kerst, C., & Meier, D. H. (2024).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2024. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2024). Berlin: Expertenkommission Forschung und Innovation.
Abstract

Die Studie schreibt die Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen, zur hochschulischen Bildung sowie zur Weiterbildungsbeteiligung fort. Die Qualifikationsstruktur Deutschlands ist im internationalen Vergleich weiterhin durch einen niedrigen Anteil an Personen mit tertiärer Qualifikation gekennzeichnet (ISCED 5 bis 8), während mittlere Qualifikationen überdurchschnittlich häufig sind. Die Studienanfängerzahl stabilisierte sich 2022, während die Zahl der Hochschulabschlüsse sank. Der MINT-Anteil wächst wieder leicht und erreicht international erneut eine Spitzenposition. Die individuelle Weiterbildung steigt auf das vorpandemische Niveau; die betriebliche Weiterbildung bleibt schwächer als vor der Covid-19-Pandemie.

Who are the “Heroes of CRISPR”? Public science communication on Wikipedia and the challenge of micro-notability.

Simon, A., Kircheis, W., Schmidt, M., Potthast, M., & Stein, B. (2024).
Who are the “Heroes of CRISPR”? Public science communication on Wikipedia and the challenge of micro-notability. Public Understanding of Science (online first).

Promovierende und Promovieren in der Erziehungswissenschaft.

Kerst, C., & Wolter, A. (2024).
Promovierende und Promovieren in der Erziehungswissenschaft. In B. Schmidt-Hertha, A. Tervooren, R. Martini, & I. Züchner (Hrsg.), Datenreport Erziehungswissenschaft 2024 (S. 113-137). Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Kein Gott, kein Staat, kein Klassikerdiktat! Plädoyer für eine andere Soziologiegeschichte.

Hesselmann, F. (2024).
Kein Gott, kein Staat, kein Klassikerdiktat! Plädoyer für eine andere Soziologiegeschichte. Soziopolis.

Private higher education: a comparative study of Germany and the United Arab Emirates.

Kleimann, B., & Ashour, S. (2024).
Private higher education: a comparative study of Germany and the United Arab Emirates. Research Papers in Education, 39(1), 1-17. https://doi.org/10.1080/02671522.2024.2318033

An evolutionary algorithm with heuristic operator for detecting protein complexes in protein interaction networks with negative controls.

Abbas, M. N., Attea, B. A., Broneske, D., & Saake, G. (2024).
An evolutionary algorithm with heuristic operator for detecting protein complexes in protein interaction networks with negative controls. IEEE Access. https://doi.org/10.1109/ACCESS.2024.3367746
Abstract

Computational biology research faces a formidable challenge in the detection of complexes within protein-protein interaction (PPI) networks, critical for unraveling cellular processes, predicting functions of uncharacterized proteins, and diagnosing diseases. While evolutionary algorithms (EAs), particularly state-of-the-art methods, often partition PPI networks based on graph properties or biological semantics, their resilience to noisy or missing interactions remains an underexplored territory. In this paper, we propose a groundbreaking heuristic operator, termed "strong neighbor-node migration", specifically designed to elevate solution quality [...] Full Abstract: https://ieeexplore.ieee.org/document/10440281

Diskursraumschutz durch hochschulisches Ordnungsrecht.

Eisentraut, N. (20. Februar 2024).
Diskursraumschutz durch hochschulisches Ordnungsrecht [Blogbeitrag]. https://dx.doi.org/10.59704/d6d570ab1db1607e
Abstract

Die Hochschulen waren von Beginn der bundesdeutschen Geschichte an Austragungsort politischer Konflikte. Ihre große Stärke liegt darin, ein Forum für die Versachlichung, wissenschaftliche Vertiefung und Reflexion dieser Konflikte zu bieten. Die Konflikte in den letzten Jahren haben jedoch plastisch gemacht, dass dieses Ideal eines wissenschaftlichen Forums kein Selbstläufer ist, sondern Steuerungsleistungen aller Organe der Hochschulen bedarf und häufig auch Präsidien und Rektorate in die Pflicht nimmt, Auseinandersetzungen zu begleiten, zu gestalten und ultima ratio auch Grenzen zu setzen.

Workshopdokumentation: Langzeitarchivierung (LZA) in Forschungsdatenzentren (FDZ).

Hoffstätter, U., & Beck, K. (2024).
Workshopdokumentation: Langzeitarchivierung (LZA) in Forschungsdatenzentren (FDZ). KonsortSWD Working Paper Nr. 8/2024. Konsortium für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.5281/zenodo.10261654

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912