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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung: eine Handreichung.

Steinhardt, I., Fischer, C., Heimstädt, M., Hirsbrunner, S. D., İkİz-Akıncı, D., Kressin, L., ... & Wünsche, H. (2020).
Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung: eine Handreichung. Weizenbaum Series, 6. Berlin: Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute. https://doi.org/10.34669/wi.ws/6

Warum wählen Männer und Frauen unterschiedliche Studienfächer?

Hägglund, A. E., & Lörz, M. (2020).
Warum wählen Männer und Frauen unterschiedliche Studienfächer? Zeitschrift für Soziologie, 49(1), 66-86. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0005

Prevenir el alcoholismo desde los colegios: Componentes y evidencia de programas de prevención/School-based prevention of alcoholism: Components and evidence of effective programs.

Pineda, P., Celis, J., & Rangel, L. (2020).
Prevenir el alcoholismo desde los colegios: Componentes y evidencia de programas de prevención/School-based prevention of alcoholism: Components and evidence of effective programs. Revista Latinoamericana de Estudios Educativos, 16(1), 138-162. https://doi.org/10.17151/rlee.2020.16.1.7
Abstract

Policy instruments such as the National Policy for Reducing Substance Use (Ministerio de Protección Social, 2007) and the National Law on School Coexistence (CRC, 2013) follow a preventive approach to address the problem of alcoholism. However, neither national public bodies nor schools often have access to information on prevention programs based on scientific evidence. In this article, the international literature on alcohol abuse prevention programs in the school setting is reviewed. It was found that the most robust programs are characterized by (1) differentiating between abuse and use, (2) addressing the problem of addiction to different psychoactive substances, (3) relating alcohol to overall social-emotional problems.

Wegfall von Studi-Jobs könnte Bildungsungleichheiten verstärken.

Berkes, J., Peter, F. & Spieß, C. K. (2020).
Wegfall von Studi-Jobs könnte Bildungsungleichheiten verstärken. DIW aktuell 44, DIW Berlin.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2018. Grunddatenbericht Universität Bielefeld.

Winkelmann, G. (2020).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2018. Grunddatenbericht Universität Bielefeld. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Masterstudium ja oder nein? Gezielte Online-Informationen beeinflussen weitere Studienpläne.

Berkes, J., Peter, F., Spieß, C. K. & Weinhardt, F. (2020).
Masterstudium ja oder nein? Gezielte Online-Informationen beeinflussen weitere Studienpläne. DIW Wochenbericht 21, 360-367.

Determinanten und berufliche Effekte der internationalen Mobilität von Wissenschaftler*innen. Schlussbericht zum SciMo-Projekt.

Netz, N. (2020).
Determinanten und berufliche Effekte der internationalen Mobilität von Wissenschaftler*innen. Schlussbericht zum SciMo-Projekt. Hannover: DZHW.
Abstract

Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche Faktoren beeinflussen, ob Wissenschaftler*innen international mobil werden, und welche Effekte internationale Mobilität auf die Karrieren von Wissenschaftler*innen hat. Es wurde ebenfalls thematisiert, inwiefern mögliche berufliche Effekte internationaler Mobilität spezifisch für physische grenzüberschreitende Mobilität bzw. durch Formen virtueller Mobilität substituierbar sind.

Gesundheit als Gegenstand der Hochschulforschung: Erste Ergebnisse aus zwei DZHW-Studien mit Promovierenden und Promovierten.

Briedis, K., Carstensen, J., & Jaksztat, S. (2020).
Gesundheit als Gegenstand der Hochschulforschung: Erste Ergebnisse aus zwei DZHW-Studien mit Promovierenden und Promovierten. (DZHW Brief 2|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.02.dzhw_brief
Abstract

Bisher war das Thema Gesundheit kaum Gegenstand der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Durch die Integration etablierter Instrumente zur Erfassung der Gesundheit in den großen Erhebungsstudien wird das DZHW diese Forschungslücke schließen. Die ersten DZHW-Projekte mit Befunden zur Gesundheit sind die Projekte „Karrieren Promovierter“ und „Nacaps“, die sich mit Promovierenden bzw. Promovierten befassen. Sowohl Promovierte als auch Promovierende sehen ihren Gesundheitszustand überwiegend als (sehr) gut an. Allerdings ist der Anteil an Personen mit dieser Einschätzung unter Promovierten größer als unter Promovierenden (89 % vs. 78 %); Promovierende schätzen ihre Gesundheit häufiger als mittelmäßig ein (18 % vs. 8 %)...

References to literature from the business sector in patent documents: A case study of charging technologies for electric vehicles.

Qu, Z., & Zhang, S. (2020).
References to literature from the business sector in patent documents: A case study of charging technologies for electric vehicles. Scientometrics. https://doi.org/10.1007/s11192-020-03518-1

Protestant Congregations in Local Civil Societies in Germany.

Ohlendorf, D., & Rebenstorf, H. (2020).
Protestant Congregations in Local Civil Societies in Germany. In R. Graf Strachwitz (Hrsg.), Religious Communities and Civil Societies in Europe. Analyses and Perspectives on a Complex Interplay (S. 61-98). Berlin/Boston: de Gruyter Oldenbourg. https://doi.org/10.1515/9783110673081-066

Reformopfer? Nicht wirklich! „New Public Management“, „Bologna“, die „Exzellenzinitiative“ – und die deutschen ProfessorInnen.

Schimank, U., & Janßen, M. (2020).
Reformopfer? Nicht wirklich! „New Public Management“, „Bologna“, die „Exzellenzinitiative“ – und die deutschen ProfessorInnen. In Behrenbeck, S., Sager, K., & Schmidt, U. (Hrsg.), „Die ganze Hochschule soll es sein“. Wolff-Dietrich Webler zum 80. Geburtstag. Bielefeld: UVW Universitäts Verlag Webler.

Loose Coupling in Curriculum Reforms: Rural Teachers' Perceptions of Peace Education in Post-Conflict Colombia.

Pineda, P., & Meier, M. (2020).
Loose Coupling in Curriculum Reforms: Rural Teachers' Perceptions of Peace Education in Post-Conflict Colombia. Peace and Conflict Studies, 47 (1), Article 3.
Abstract

Previous research has shown how peace education (PE) mutates according to socio-political and curricular/didactic traditions, but we still need to know how PE disseminates at the school level. We surveyed teachers from 12 rural schools of the violent Amazon region of Colombia where a national Law made PE mandatory in schools and universities. Teachers working on schools affected by the armed conflict have high expectations about PE. Teachers also have opposing views about the history of PE. We could not find a systematic pattern of responses about the pedagogical principles or theoretical sources of inspiration of PE. We discuss the differences between present PE reforms and the previous tradition related to classical Education.

German study: most doctoral candidates are satisfied with their situation.

Briedis, K. (2020).
German study: most doctoral candidates are satisfied with their situation. Genf: EUA Council for Doctoral Education.
Abstract

Der Beitrag stellt die zentralen Befunde der ersten Welle von Nacaps vor. So sind die meisten befragten Promovierenden mit der Betreuung zufrieden, ebenso verfügen die meisten über ausreichend finanzielle Mittel für den Lebensunterhalt. 70 Prozent haben mehrmals pro Semester Kontakt zur Betreuerin/zum Betreuer. Etwa ein Siebtel denkt allerdings häufig oder sehr häufig über einen Promotionsabbruch nach. Ein Drittel der Promovierenden ist sich noch unsicher, wie der Karriereweg nach der Promotion weitergehen soll. Ein weiteres Drittel strebt eine Professur an, das restliche Drittel möchte dagegen die Wissenschaft verlassen.

Qualifizierungsstand und Arbeitsmarkteintritt der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2012. Akademische und nicht-akademische Bildungswege sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss im Vergleich (Kurzbericht Studienberechtigtenpanel 2012).

Spangenberg, H., Ohlendorf, D., & Foeste-Eggers, D. (2020).
Qualifizierungsstand und Arbeitsmarkteintritt der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2012. Akademische und nicht-akademische Bildungswege sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss im Vergleich (Kurzbericht Studienberechtigtenpanel 2012). Unveröffentlichter Projektbericht, DZHW, Hannover.

How to Inspect and Measure Data Quality about Scientific Publications: Use Case of Wikipedia and CRIS Databases.

Azeroual, O., & Lewoniewski, W. (2020).
How to Inspect and Measure Data Quality about Scientific Publications: Use Case of Wikipedia and CRIS Databases. Algorithms, 4/2020, 107, Basel, Switzerland: MDPI. https://doi.org/10.3390/a13050107

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912