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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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From Research Evaluation to Research Analytics. The digitization of academic performance measurement.

Krüger, A. K., & Petersohn, S. (2022).
From Research Evaluation to Research Analytics. The digitization of academic performance measurement. Valuation Studies, 9 (1), 11-46. https://doi.org/10.3384/VS.2001-5992.2022.9.1.11-46
Abstract

Since the 2000s, the digitization of bibliometric infrastructure has accelerated at a rapid pace. In this article, we analyse how these developments in evaluative bibliometrics have contributed to an extension of indicator-based research evaluation towards data-driven research analytics. Drawing on empirical material from blogs and websites as well as from research and policy papers, we discuss how interoperability, scalability, and flexibility as material specificities of digital infrastructures generate new ways of data production and their assessment, which affect the possibilities of how academic performance can be understood and (e)valuated.

Wissenstransfer durch international mobile Forschende – Befunde bibliometrischer Analysen.

Aman, V. (2022).
Wissenstransfer durch international mobile Forschende – Befunde bibliometrischer Analysen. DAAD Forschung kompakt, 1-8. https://doi.org/10.46685/DAADStudien.2022.12

Eurostudent VII. Micro Data. Data and methods report SUF version 2.0.

Cuppen, J., Muja, A., Hauschildt, K., Buck, D., & Daniel, A. (2022).
Eurostudent VII. Micro Data. Data and methods report SUF version 2.0. Hannover: DZHW.
Abstract

Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:es7:2.0.0

Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor’s to master’s degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts.

Reimer, D., & Schwabe (2022).
Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor’s to master’s degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts. European Educational Research Journal, 22(2), 170-197. https://doi.org/10.1177/14749041221101293

Early Child Care and Labor Supply of Lower-SES Mothers: A Randomized Controlled Trial.

Hermes, H., Krauß, M., Lergetporer, P., Peter, F., & Wiederhold, S. (2022).
Early Child Care and Labor Supply of Lower-SES Mothers: A Randomized Controlled Trial. IZA Discussion Paper Series No. 15814. Bonn: IZA.

Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu Diskriminierungserfahrungen an Hochschulen.

Meyer, J., Strauß, S., & Hinz, T. (2022).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu Diskriminierungserfahrungen an Hochschulen. (DZHW Brief 08|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.08.dzhw_brief
Abstract

Etwa ein Viertel der Studierenden (26 %) hat im Rahmen des Studiums schon einmal selbst Diskriminierung erfahren, fast die Hälfte (46 %) hat Diskriminierung anderer beobachtet. Am häufigsten geben Studierende an, dass sie aufgrund ihres Geschlechts (14 %) diskriminiert wurden, bei anderen wird am häufigsten Diskriminierung aufgrund eines Migrationshintergrunds beobachtet (27 %). 19 % der Studierenden haben im Rahmen ihres Studiums schon einmal die Erfahrung gemacht, dass von ihnen erbrachte Leistungen herabgesetzt wurden. Fasst man verschiedene Formen der Herabsetzung zusammen, haben fast zwei Drittel der Studierenden (60 %) mindestens eine solche Erfahrung im Studium selbst gemacht. Frauen sind von fast allen herabsetzenden Erfahrungen ...

Neuigkeiten rund um den KDSF: Version 1.3. veröffentlicht.

Petersohn, S. (19. Dezember 2022).
Neuigkeiten rund um den KDSF: Version 1.3. veröffentlicht [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://blogs.tib.eu/wp/dini-ag-blog/2022/12/19/kdsf-version-1-3-veroeffentlicht/

Die strukturelle Verankerung von Berufungsbeauftragten an deutschen Universitäten.

Walther, L., & Schwartz, E. (2022).
Die strukturelle Verankerung von Berufungsbeauftragten an deutschen Universitäten. Beiträge zur Hochschulforschung, 44(4), 58-79.

DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle).

Woisch, A., Franke, B., Quast, H., Föste-Eggers, D., Mentges, H., ... & Weber, A. (2022).
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle). 2022. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger*innen mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2018 handelt es sich um die 21. Kohorte der Befragungsreihe, [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2018:1.0.0

Gibt es eine Unwucht bei der Finanzierung von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen?

Speiser, G. (2022).
Gibt es eine Unwucht bei der Finanzierung von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen? die hochschule, 2022 (1–2), 152-166.

Besonders belastet und kurz vor dem Abbruch? Nicht-traditionelle Studierende zu Beginn der COVID-19-Pandemie.

Becker, K., & Brändle, T. (2022).
Besonders belastet und kurz vor dem Abbruch? Nicht-traditionelle Studierende zu Beginn der COVID-19-Pandemie. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, , 17(4), 155-173 (online first). http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-17-04/8
Abstract

Die Corona-Pandemie führte zu tiefgreifenden Veränderungen in der Studien- und Lebenssituation sowie bezüglich der finanziellen und psychischen Belastungen, von der insbesondere nicht-traditionelle Studierende betroffen sein könnten. Vor diesem Hintergrund analysieren wir, inwiefern sich zwischen nicht-traditionellen Studierenden, traditionellen Studierenden sowie Studierenden mit fachgebundener oder Fachhochschulreife Unterschiede im Belastungsempfinden und der Studienabbruchintention zeigen. Unsere Ergebnisse verdeutlichen, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie sich hinsichtlich der drei hier fokussierten Gruppen nicht wesentlich unterscheiden.

Landscape study of small journal publishers for the Knowledge Exchange Task & Finish Group for " Small Publishers and the Transition to Open Access " .

Stephen, D., & Stahlschmidt, S. (2022).
Landscape study of small journal publishers for the Knowledge Exchange Task & Finish Group for "Small Publishers and the Transition to Open Access". Berlin: DZHW.

Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse.

Dahm, G. (2022).
Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse [Sonderheft]. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4)(Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz), 111-132. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/06
Abstract

Nicht-traditionelle Studierende brechen ihr Studium häufiger ab als traditionelle Studierende. Als mögliche Erklärung für diesen Umstand werden in diesem Beitrag Unterschiede zwischen beiden Studierendengruppen hinsichtlich soziodemografischer Merkmale, des Studienkontexts, der Lebensumstände sowie individueller Einschätzungen zu Studienerfolgsaussichten und den Kosten und Erträgen eines Studiums untersucht. Eine Dekompositionsanalyse zeigt, dass vor allem das Alter und der Studienkontext für die Erklärung relevant sind. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie Bildungsentscheidungsmodelle mit Blick auf die besondere Gruppe nicht-traditioneller Studierender angepasst werden könnten.

Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender – Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Freitag, W. K., Kerst, C., & Ordemann, J. (Hrsg.) (2022).
Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender – Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz [Sonderheft]. ZfHE – Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4). Graz: Verein Forum Neue Medien in der Lehre Austria.
Abstract

Die strukturelle Durchlässigkeit in ein Hochschulstudium und Schaffung von Rahmenbedingungen für lebenslanges Lernen sind wichtige Ziele des Europäischen Hochschulraums. In den D-A-CH-Ländern sind sowohl Absolvent:innen der beruflichen Bildung ohne Matura/Abitur als auch Erwerbs- und Familientätige sowie „learners in later life“ wichtige Zielgruppen des Konstrukts „nicht-traditionelle Studierende“. Aus diversitäts- und ungleichheitstheoretischen Perspektiven untersuchen die Beiträge Regelungen des Hochschulzugangs, das Zeitbudget Studierender, die Effekte von Pflegeverantwortung sowie den Studienabbruch, u. a. während der Covid-19-Pandemie.

Editorial: Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Freitag, W. K., Kerst, C., & Ordemann, J. (2022).
Editorial: Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz. In W. K. Freitag, C. Kerst, & J. Ordemann (Hrsg.), Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz (S. 9-21). Graz: Verein Forum Neue Medien in der Lehre Austria. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/01

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912