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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Handreichung: Forschungsdatenzentren gründen.

Buck, D., Croisier, J., Eder, C., Hoffstätter, U., Jansen, M., Meyermann, A., & Siegers, P. (2022).
Handreichung: Forschungsdatenzentren gründen. RatSWD Working Paper 280/2022. Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD). https://doi.org/10.17620/02671.70

Coopetition between frenemies–interrelations and effects of seven collaboration problems in research clusters.

Hückstädt, M. (2022).
Coopetition between frenemies–interrelations and effects of seven collaboration problems in research clusters. Scientometrics, 2022(127), 5191-5224. https://doi.org/10.1007/s11192-022-04472-w

Universitätsbenchmarking 2021. Kennzahlenvergleich Forschung und Lehre. Hochschul-Kennzahlenbericht auf der Grundlage von Daten des Jahres 2020 für die Universität Potsdam.

Winkelmann, G. (2022).
Universitätsbenchmarking 2021. Kennzahlenvergleich Forschung und Lehre. Hochschul-Kennzahlenbericht auf der Grundlage von Daten des Jahres 2020 für die Universität Potsdam. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Animation of a forgotten invention - the soda locomotive.

Erhardt, A.-L., Vorhauer-Huget, N., Rzepus, H. J., & Broneske, D. (2022).
Animation of a forgotten invention - the soda locomotive. In L. Gómez Chova, A. López Martínez, & J. Lees (Hrsg.), EDULEARN22 Proceedings, 14th International Conference on Education and New Learning Technologies (S. 2358-2364). Valencia, Spanien: IATED Academy. https://doi.org/10.21125/edulearn.2022.0612

Forschungsinformationssysteme und Ethik: eine doppelte Herausforderung.

Azeroual, O., & Schöpfel, J. (2022).
Forschungsinformationssysteme und Ethik: eine doppelte Herausforderung. Information – Wissenschaft & Praxis, 2022, 73(4), 179-186. https://doi.org/10.1515/iwp-2021-2208

Von Berufungsbeauftragten und Berufungsmanager*innen. Genese eines neuen Stellentypus an deutschen Universitäten.

Gerchen, A., & Walther, L. (2022).
Von Berufungsbeauftragten und Berufungsmanager*innen. Genese eines neuen Stellentypus an deutschen Universitäten. Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln, 2022(3), 79-96.
Abstract

Berufungsverfahren sind für Universitäten von hoher Bedeutung. Zur Sicherung der Verfahrensqualität setzen Universitäten daher Berufungsbeauftragte als Instanzen der Qualitätssicherung ein. Eine Dokumentenanalyse von Universitätswebseiten zeigt, dass diese Funktion vermehrt von nicht wissenschaftlichem Personal -"Berufungsmanager*innen"- wahrgenommen wird. Auf Basis einer quantitativen Befragung haben wir festgestellt, dass dieser Personenkreis seiner Arbeit ein stark an formaler Rechtssicherheit orientiertes Qualitätsverständnis zugrunde legt. Den Kern des Kompetenzprofils der Berufungsmanager*innen bilden vor allem Kenntnisse der Universitätsverwaltung, Beratungs- und kommunikative Kompetenzen sowie Serviceorient

Promovierende in Deutschland. Neue Ergebnisse der Nacaps-Promovierendenstudie.

Wegner, A. (2022).
Promovierende in Deutschland. Neue Ergebnisse der Nacaps-Promovierendenstudie. Forschung & Lehre, 2022(07), 526-527.

Stellungnahme zu den Leitfragen zur Ausgestaltung der Promotion im Rahmen des Expertengesprächs des Wissenschaftsrats.

Briedis, K. (2022).
Stellungnahme zu den Leitfragen zur Ausgestaltung der Promotion im Rahmen des Expertengesprächs des Wissenschaftsrats. Hannover.

13.-21. Sozialerhebung 1991-2016. Daten- und Methodenbericht zum gepoolten Datensatz der neun Studierendenbefragungen.

Middendorff, E., & Wallis, M. (2022).
13.-21. Sozialerhebung 1991-2016. Daten- und Methodenbericht zum gepoolten Datensatz der neun Studierendenbefragungen. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten des Kernbestands der 13. bis 21. Sozialerhebung (1991 - 2016). [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:ssypool:2.0.0

Social inequality in dropout from higher education in Germany. Towards combining the student integration model and rational choice theory.

Müller, L., & Daniel, K. (2022).
Social inequality in dropout from higher education in Germany. Towards combining the student integration model and rational choice theory. Research in Higher Education. https://link.springer.com/article/10.1007/s11162-022-09703-w (Abgerufen am: 13.10.2022) (online first).

Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung?

Kunz, C., & Briedis, K. (2022).
Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung? Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(2), 281-298.

#Hanna, jetzt ist die Zeit der Daten.

Adrian, D. (2022).
#Hanna, jetzt ist die Zeit der Daten. Gastkommentar zur #IchBinHanna-Debatte. "ZEIT Wissen Drei" - Newsletter. Hamburg: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddatenbericht Technische Universität Hamburg.

Sanders, S. (2022).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddatenbericht Technische Universität Hamburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Shaping the Qualities, Values and Standards of Science. How Reporting Guidelines Improve the Transparency of Biomedical Research.

Schniedermann, A. (2022).
Shaping the Qualities, Values and Standards of Science. How Reporting Guidelines Improve the Transparency of Biomedical Research. Frontiers in Research Metrics and Analytics. Frontiers, https://doi.org/10.3389/frma.2022.846822 (Abgerufen am: 01.07.2022). https://doi.org/10.3389/frma.2022.846822

Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna.

Berroth, L., Adrian, D., Briedis, K., & Wegner, A. (2022).
Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna. (DZHW Brief 04|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.04.dzhw_brief
Abstract

Die durchschnittliche Vertragslaufzeit der an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigten Promovierenden beträgt 27 Monate. 26 Prozent haben einen Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten. Auch wenn sich somit gegenüber älteren Studien eine Entwicklung zu längeren Vertragslaufzeiten abzeichnet, bleibt dennoch eine Lücke zwischen den Vertragslaufzeiten von Promovierenden und den tatsächlichen Promotionsdauern. Die subjektive Einschätzung der Finanzierungs- und Beschäftigungssituation fällt überwiegend positiv aus: Etwa drei Viertel der Promovierenden sind damit zufrieden.Im Durchschnitt wenden Promovierende mit einem Arbeitsvertrag an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung 23 Stunden pro Woche für ihre ...

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912