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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität: Zielsetzung und methodische Zugänge der Untersuchung.

Kerst, C. (Hrsg.) (2022).
Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität: Zielsetzung und methodische Zugänge der Untersuchung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_2
Abstract

Der Beitrag beschreibt das Design und die Fragestellungen des Forschungsprojekts, das den meisten der Beiträge des Bandes zugrunde liegt, sowie die in dem Vorhaben erhobenen und verwendeten Daten: die Hochschulstatistik, die Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie eine eigene qualitative Erhebung, die als Panelstudie vom Studienbeginn bis zum Studienende angelegt ist.

Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9
Abstract

Der Band berichtet über empirische Forschungsergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung zu den Studienvoraussetzungen, zum Studienverlauf und Studienerfolg von beruflich Qualifizierten. Im Zentrum stehen solche Personen, die nicht über eine schulisch erworbene Studienberechtigung in die Hochschule gekommen sind. Das Kernergebnis besteht darin, dass diese Studierendengruppe ähnlich erfolgreich studiert wie andere Studierendengruppen auch.

Statistisch marginal trotz bildungspolitischer Öffnung? Die Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Statistisch marginal trotz bildungspolitischer Öffnung? Die Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_5
Abstract

Der Beitrag erläutert, wie nicht-traditionelle Studierende mit der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamts untersucht werden können. Mit Daten der Hochschulstatistik wird dann die Entwicklung der Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender nach Art der Hochschule, Fächergruppen, Ländern und Art des Studiums beschrieben. Nicht-traditionelle Studierende stellen trotz der Öffnung des Hochschulzugangs weiterhin eine nur kleine Gruppe dar.

Einleitung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Einleitung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_1
Abstract

Der vorliegende Band erscheint zum Abschluss eines langjährigen Forschungsprojekts, das von einer gemeinsamen Forschungsgruppe der Humboldt-Universität zu Berlin und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover durchgeführt wurde. In diesem Projekt wurden die Studienentscheidung, der Übergang in das Studium, der Studienverlauf, der Studienerfolg sowie die Übergänge nach dem ersten Studienabschluss von nicht-traditionellen Studierenden in einem längsschnittlichen Forschungsdesign untersucht. Unter nicht-traditionellen Studierenden werden in diesem Band beruflich qualifizierte Studierende ohne schulische Studienberechtigung bzw. Hochschulreife verstanden.

A Life History Calendar in a CAWI? Evidence From Higher Education Research.

Lang, S., & Carstensen, J. (Hrsg.) (2022).
A Life History Calendar in a CAWI? Evidence From Higher Education Research. Higher Education Research and Science Studies (HERSS). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_6
Abstract

Because retrospective collection of life history data requires respondents to retrieve and provide complex information, the process is highly demanding for respondents and prone to error. While a standard questionnaire does not align well with the structure of autobiographical memory, the use of a life history calendar (LHC) may facilitate cognitive processes and reduce response burden. It is unclear, however, whether LHCs yield favourable effects in self-administered mixed-device surveys. To clarify the effects of LHCs, we developed a survey on educational and occupational trajectories in a highly educated population. The survey included an experimental variation using a responsive LHC.

Nicht-traditionelle Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen und der Arbeitsmarkt.

Ordemann, J. (2022).
Nicht-traditionelle Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen und der Arbeitsmarkt. In Wolter & C. Kerst (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 289-310). Wiesbaden: Springer.
Abstract

Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand über die Bildungserträge von nicht-traditionellen Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Auf der Basis von Daten der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden die berufliche Statusmobilität und die Einkommensverläufe von nicht-traditionellen gemessen an traditionellen Hochschulabsolventinnen und absolventen präsentiert. Der Beitrag wirft zudem einen besonderen Fokus auf die Unterschiede in den erwerbsbezogenen Rahmenbedingungen der nicht-traditionellen und traditionellen Hochschulabsolventinnen und -absolventen.

Besserer Rücklauf durch die Änderung der Incentivierung? Ergebnisse eines Experiments in einer späten Welle eines Studienanfänger*innen-Panels.

Ortenburger, A., Grützmacher, J., & Fehring, G. (2022).
Besserer Rücklauf durch die Änderung der Incentivierung? Ergebnisse eines Experiments in einer späten Welle eines Studienanfänger*innen-Panels. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 73-90). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_4
Abstract

Aufgrund der positiven Wirkung auf Teilnahmemotivation und Panelstabilität, die für monetäre Incentives stärker als für nicht-monetäre beobachtet werden kann, wurde in der 6. Onlinebefragung der Studierendenkohorte des NEPS mit einer Umstellung der Incentivierung von einer Verlosung auf ein Bar-Incentive experimentiert. Während die eine Hälfte der Stichprobe weiter über eine Verlosung incentiviert wurde, wurde jeweils einem Viertel der Zielpersonen für die vollständige Befragungsteilnahme ein Bar-Incentive bzw. die Wahl zwischen einem Bar-Incentive und einer Verlosungsteilnahme angeboten. Im Ergebnis konnte in beiden Experimentalgruppen ein um zehn Prozentpunkte höherer Rücklauf als in der Kontrollgruppe erzielt werden.

Vignettenexperimente in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung: Konstruktion, Potenziale und Fallstricke illustriert am Beispiel einer Professor*innenbefragung.

Petzold, K., & Netz, N. (2022).
Vignettenexperimente in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung: Konstruktion, Potenziale und Fallstricke illustriert am Beispiel einer Professor*innenbefragung. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 153-199). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_7
Abstract

Der Beitrag illustriert Konstruktionsprinzipien, Potenziale und Fallstricke von Vignettenexperimenten anhand eines faktoriellen Surveyexperiments zur Bedeutung soziodemografscher und meritokratischer Merkmale beim Zugang zur Professur. Im Rahmen des Surveyexperiments wurden alle Universitätsprofessor*innen der Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Geographie und Chemie in Deutschland eingeladen, Vignettenprofile hypothetischer Wissenschaftler*innen auf ihre Eignung für unbefristete Professuren hin zu beurteilen. Anhand dieser Beispielanwendung veranschaulicht der Beitrag die Möglichkeiten und Grenzen von Vignettenexperimenten mit Blick auf die Validität der erzielten Ergebnisse.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddatenbericht Europa-Universität Flensburg.

Sanders, S., & Winkelmann, G. (2022).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddatenbericht Europa-Universität Flensburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Do authorship regulations in performance-based funding systems affect authorship practices? A case study of German medical faculties.

Aman, V. (2022).
Do authorship regulations in performance-based funding systems affect authorship practices? A case study of German medical faculties. 26th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI 2022). https://doi.org/10.5281/zenodo.6912639

Blurry Access: A Systematic Review of Transparency Literature.

Cruz Romero, R. (2022).
Blurry Access: A Systematic Review of Transparency Literature. Proceedings of the 26th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI 2022).
Abstract

This review of the transparency literature has shown the evolution of the field through the prism of bibliographic and methodological data. In doing so, we have shed light into underlying disparities that go in line with arguments of structural problems and historical relations in socio-political contexts. We have highlighted the irony of the field in researching a topic that, due to determinants beyond the control of scholars (though OA policies may slowly generate a structural change), is in itself little transparent. The blurriness of the state of research in transparency and accountability helps us to address the overall debate of academic production in a critical manner, engaging with issues such as publishing and funding.

Comparison of the citations of German medical science articles in questionable and non-questionable journals.

Stephen, D. (2022).
Comparison of the citations of German medical science articles in questionable and non-questionable journals. Proceedings of the 26th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI 2022), 1-8. https://doi.org/10.5281/zenodo.6975638

Structural properties and epistemic effects of scientific careers in transition to tenured professorships.

Dittmann, P. (2022).
Structural properties and epistemic effects of scientific careers in transition to tenured professorships. 26th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI). https://doi.org/10.5281/zenodo.6975389

Retrieving Adversarial Cliques in Cognitive Communities: A New Conceptual Framework for Scientific Knowledge Graphs.

Fabre, R., Azeroual, O., Bellot, P., Schöpfel, J., & Egret, D. (2022).
Retrieving Adversarial Cliques in Cognitive Communities: A New Conceptual Framework for Scientific Knowledge Graphs. Future Internet, 2022, 14(9), 262. https://doi.org/10.3390/fi14090262

Forschungskooperation im Verbund.

Hückstädt, M., Janßen, M., Oberschelp, A., Wagner, N., Weinmann, C., & Winde, M. (2022).
Forschungskooperation im Verbund. Future Lab: Kooperationsgovernance - Diskussionspapier 2022 (6). Essen: Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V.
Abstract

Kollaborative Forschung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch die Verknüpfung von Kompetenzen und Erfahrungen, die gemeinsame Nutzung kostenintensiver Ressourcen und die Zusammenführung unterschiedlicher disziplinärer Sichtweisen werden Synergieeffekte erzeugt und innovative Forschungsvorhaben befördert. Die Zusammenarbeit von Forschenden beinhaltet jedoch auch Risiken, die auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen sind, welche die Zusammenarbeit der Beteiligten kennzeichnen. Das Projekt DEKiF ("Determinanten und Effekte von Kooperationen in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden") untersucht im Rahmen unterschiedlicher Teilstudien die Durchführung von Verbundforschung mit dem Ziel einer Kartierung von Kooperationsproblem.

Kontakt

Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912