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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Die Praxis der Anerkennung und Anrechnung an deutschen Hochschulen: ‚Indikator‘ für Mobilität und Durchlässigkeit?

Jaudzims, S. (2023).
Die Praxis der Anerkennung und Anrechnung an deutschen Hochschulen: ‚Indikator‘ für Mobilität und Durchlässigkeit? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 107-132). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_5
Abstract

Das Kapitel beginnt mit einer Beschreibung des aktuellen Forschungsstandes zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen an deutschen Hochschulen. Die anschließende Diskussion der bestehenden Anerkennungs- und Anrechnungspraxis stützt sich auf empirische Befunde, die in wissenschaftlichen Begleitstudien zu groß angelegten Förderprogrammen gewonnen wurden. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Initiative "ANKOM" und der Bund-Länder-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen".

Studienabbruch und anschließende Neuorientierung: Geschlechtsspezifische Herkunftseffekte.

Kracke, N., & Isleib, S. (2023).
Studienabbruch und anschließende Neuorientierung: Geschlechtsspezifische Herkunftseffekte. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 157-190). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_7
Abstract

Der vorliegende Beitrag untersucht den Einfluss des Geschlechts und der sozialen Herkunft beim Studienabbruch und der sich daran anschließenden bildungs- und berufsbezogenen Neuorientierung. Hierbei werden die Zusammenhänge sowohl einzeln als auch in ihrem Zusammenwirken zunächst theoretisch diskutiert und anschließend empirisch untersucht. Insbesondere werden die Bedeutung und die analytischen Konsequenzen der Definition des Studienabbruchs und der zum Vergleich herangezogenen Gruppe der "Nichtabbrecher" herausgestellt. Auf Basis der Daten der DZHW Exmatrikuliertenbefragung zeigt sich, dass die soziale Herkunft und auch das Geschlecht das Studienabbruchrisiko und auch daran anknüpfende Bildungsentscheidungen beeinflussen. Außerdem geht ...

Erläuterungen zur Datenaufnahme in Forschungsdatenzentren.

Kreutzer, T., Schallaböck, J., Hoffstätter, U., & Buck, D. (2023).
Erläuterungen zur Datenaufnahme in Forschungsdatenzentren. KonsortSWD Working Paper 5b/2023. Berlin: Konsortium für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD). https://doi.org/10.5281/zenodo.7648898

Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten.

Ordemann, J., Buchholz, S., & Spangenberg, H. (2023).
Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 47-77). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_3
Abstract

In diesem Beitrag geht es um (berufliche und akademische) Doppelqualifikationen und darum, wie sie sich auf soziale Ungleichheiten bei der Wahrscheinlichkeit eines Hochschulbesuchs auswirken. Wir analysieren Daten der DZHW-Panelstudie der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung 2012, um zu prüfen, ob Schüler über alternative Wege (Berufsausbildung) den Weg in die Hochschule finden und ob dadurch bestehende soziale Disparitäten in der Studienwahrscheinlichkeit verringert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, die Bildungswege und Umwege in die Hochschulbildung über einen längeren Zeitraum als in früheren Studien zu betrachten und die Auswirkungen des Zeitpunkts der Berufsausbildung herauszustellen.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (Hrsg.) (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.Wege in das, durch das und nach dem Studium. Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2
Abstract

Individuelle Bildungs- und Lebenswege sind heute weit vielfältiger als oftmals angenommen. Viele Wege mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung führen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die hochschulische Bildung. Vielfalt bleibt auch im Studium und danach bestehen. Studierende haben unterschiedliche Hintergründe, sie orientieren sich bei der Studienfachwahl um, unterbrechen das Studium oder brechen es ab. Dieser Vielfalt gehen die aktuellen Befunde in diesem Sammelband eindrucksvoll nach – von den Wegen in ein Studium bis in den Arbeitsmarkt hinein.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen – neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen – neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 1-20). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_1
Abstract

Bildungs- und Beschäftigungskarrieren verlaufen nicht immer geradlinig, wie die neun Kapitel des vorliegenden Bandes zeigen. Die Kapitel behandeln verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Zugang zur Hochschulbildung und dem Übergang in den Arbeitsmarkt. Sie befassen sich mit den direkten und indirekten Wegen zur Hochschulbildung, der potenziellen Komplexität der damit verbundenen Entscheidungsfindung und den möglichen Erträgen aus den verschiedenen Bildungswegen. Die Vielfalt der Bildungsverläufe, die im Mittelpunkt des Bandes steht, hat in der empirischen Bildungsforschung an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt, weil es inzwischen reichhaltige Längsschnittdatensätze wie das DZHW-Schulabsolventenpanel oder das Nationale Bildungspanel ...

Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener?

Quast, H., Mentges, H., & Buchholz, S. (2023).
Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 79-106). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_4
Abstract

In Anlehnung an Boudons (1974) Unterscheidung zwischen primären und sekundären Effekten haben sich verschiedene Studien mit der Frage beschäftigt, inwieweit diese Effekte zur sozialen Ungleichheit beitragen, wobei sie den Erklärungsbeitrag der sekundären Effekte meist nur näherungsweise erfassen. Durch die Schätzung einer Dekompositionsanalyse auf Basis eines aktuellen Datensatzes der Studienberechtigten 2018 im Rahmen des Student Life Cycle Panels können wir untersuchen, inwieweit primäre und sekundäre Herkunftseffekte und insbesondere deren einzelne Komponenten soziale Ungleichheiten bei der Studierbereitschaft erklären.

Mustervertrag Datenaufnahme KonsortSWD.

Schallaböck, J., Kreutzer, T., Hoffstätter, U., & Buck, D. (2023).
Mustervertrag Datenaufnahme KonsortSWD. KonsortSWD Working Paper 5a/2023. Berlin: Konsortium für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD). https://doi.org/10.5281/zenodo.7648898

Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung.

Spangenberg, H., & Quast, H. (2023).
Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 21-46). Wiesbdaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_2
Abstract

Deutschland hat ein hoch differenziertes Schulsystem, das unterschiedliche Wege zur Hochschulreife eröffnet. Die neuere soziologische Forschung zu den Qualifikationsentscheidungen von Studienberechtigten hat jedoch meist nur punktuelle Aspekte der bisherigen Bildungsbiographie einbezogen. Ziel dieses Beitrags ist es daher, (1) die unterschiedlichen Muster der Bildungsbiographie vor dem Erwerb der Hochschulreife zu identifizieren und (2) zu ermitteln, inwieweit sich die Entscheidung für ein Studium an einer Universität, einer Fachhochschule oder für einen nichtakademischen Weg nach diesen Mustern unterscheidet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die klassischen Ungleichheitsdimensionen Geschlecht und Bildungshintergrund gelegt. Um diese...

Data streams: Investigating data structures for multivariate asynchronous time series prediction problems.

Vox, C., Broneske, D., Shaikat, I., & Saake, G. (2023).
Data streams: Investigating data structures for multivariate asynchronous time series prediction problems. In M. de Marsico, G. Sanniti di Baja, & A. Fred (Hrsg.), Proceedings of the 12th International Conference on Pattern Recognition Applications and Methods (ICPRAM 2023) (S. 686-696). Lissabon, Portugal: SCITEPRESS. https://doi.org/10.5220/0011737300003411

Semantic relatedness: A strategy for plagiarism detection in SQL assignments.

Obionwu, C. V., Kumar, R., Shantharam, S., Broneske, D., & Saake, G. (2023).
Semantic relatedness: A strategy for plagiarism detection in SQL assignments. In IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers (Hrsg.), 2023 6th World Conference on Computing and Communication Technologies (WCCCT) (S. 158-165). Chengdu, China: IEEE. https://doi.org/10.1109/WCCCT56755.2023.10052438

Towards a strategy for developing a project partner recommendation system for University course projects.

Obionwu, C. V., Singh Walia, D., Tiwari, T., Ghosh, T., Broneske, D., & Saake, G. (2023).
Towards a strategy for developing a project partner recommendation system for University course projects. In IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers (Hrsg.), 2023 6th World Conference on Computing and Communication Technologies (WCCCT) (S. 144-151). Chengdu, China: IEEE. https://doi.org/10.1109/WCCCT56755.2023.10052282

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Technischen Hochschule Lübeck.

Sanders, S. (2023).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Technischen Hochschule Lübeck. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Professors’ gender biases in assessing applicants for professorships.

Solga, H., Rusconi, A., & Netz, N. (2023).
Professors’ gender biases in assessing applicants for professorships. European Sociological Review (online first). https://doi.org/10.1093/esr/jcad007
Abstract

Recent evidence suggests that women are more likely to be selected for professorships when they apply. This female advantage may be partly due to the widely promoted gender-equality policy of having a substantial female quota in selection committees. Yet, research has rarely considered whether male and female committee members evaluate applicants for professorships differently. We address this research gap based on a large factorial survey experiment with German university professors from different disciplines. We asked these professors to rate how qualified hypothetical applicants are for full professorships and the likelihood of inviting these applicants for a job interview.

The role of overeducation and horizontal mismatch for gender inequalities in labor income of higher education graduates in Europe.

Passaretta, G., Sauer, P., Schwabe, & Weßling, K. (2023).
The role of overeducation and horizontal mismatch for gender inequalities in labor income of higher education graduates in Europe. Research in Comparative and International Education, 18(1), 123-146. https://doi.org/10.1177/17454999231158042

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912