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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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The role of institutional contexts for social inequalities in study abroad intent and participation.

Entrich, S., Netz, N., & Matsuoka, R. (2023).
The role of institutional contexts for social inequalities in study abroad intent and participation. CSRDA Discussion Paper No. 49. Tokyo: University of Tokyo.
Abstract

We contribute to research on social inequalities in educational attainment by examining the role of institutional contexts for students’ study abroad (SA) intent and participation. First, we examine social inequalities in SA choice by extending the individual-level rational choice model into a multi-level framework that emphasizes the importance of context effects. Second, using unique micro-level student data (N=18,510, nested in 69 universities across Japan) supplemented with context data, we empirically examine how university contexts shape inequalities in SA choice according to students’ socioeconomic status (SES). In doing so, we provide the first in-depth multi-level analysis of SA in Japan.

Herausgeberschaft und Verantwortung: Über die Un-/Abhängigkeit wissenschaftlicher Fachzeitschriften.

Knöchelmann, M. (2023).
Herausgeberschaft und Verantwortung: Über die Un-/Abhängigkeit wissenschaftlicher Fachzeitschriften. Bibliothek Forschung und Praxis (online first). https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0090

Medical articles in questionable journals are less impactful than those in non-questionable journals but still extensively cited.

Stephen, D. (2023).
Medical articles in questionable journals are less impactful than those in non-questionable journals but still extensively cited. Scientometrics. https://doi.org/10.1007/s11192-023-04763-w

Wie lassen sich Bildungspotentiale ausschöpfen?

Hübner, M., Spieß, K. C., & Buchholz, S. (2023).
Wie lassen sich Bildungspotentiale ausschöpfen? Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Workshop: Austausch und Vernetzung zur Forschungsfeldklassifikation des KDSF.

Geschäftsstelle der KFiD, & CRIS.NRW (2023).
Workshop: Austausch und Vernetzung zur Forschungsfeldklassifikation des KDSF, Geschäftsstelle der KFiD und CRIS.NRW.
Abstract

Mit der im Dezember 2022 veröffentlichten Version 1.3 des KDSF wurde eine dritte Aggregationsgröße – neben Fächern und Organisationseinheiten – fester Bestandteil des KDSF. Ein Forschungsfeld im Sinne des KDSF umfasst „eine Menge von Forschungsaktivitäten, die sich problemorientiert mit einem thematisch abgrenzbaren Gegenstandsbereich, der quer zu Disziplinen liegt, beschreiben lassen“. An Hochschulen gibt es noch keine flächendeckenden Prozesse zur Ausweisung interdisziplinärer Forschung – auch wenn überwiegend ein Interesse an ihrer Ausweisung besteht. Der Workshop thematisierte Erwartungen, Umsetzungspläne sowie individuelle Bedarfe und beleuchtete Anwendungsfälle der KDSF-Forschungsfeldklassifikation.

Towards a future of fully self-optimizing query engines.

Blockhaus, P., Campero Durand, G., Broneske, D., & Saake, G. (2023).
Towards a future of fully self-optimizing query engines. In CEUR Workshop Proceedings (Hrsg.), Proceedings of the 34th GI-Workshop on Fundamentals of Database Systems (Grundlagen von Datenbanken GvDB 2023). Aachen: RWTH Aachen, CEUR-WS Team.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.

Sanders, S. (2023).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zur Attraktivität von Masterstudiengängen.

Stefani, A., Hinz, T., & Strauß, S. (2023).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zur Attraktivität von Masterstudiengängen. (DZHW Brief 02|2023). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2023.02.dzhw_brief
Abstract

In "Die Studierendenbefragung in Deutschland" hält es eine Mehrheit von 55 % der befragten Bachelorstudierenden für (sehr) wahrscheinlich, nach dem Bachelorstudium einen Masterstudiengang zu beginnen. Diese subjektiv berichteten Übergangswahrscheinlichkeiten sind an Universitäten (67 %) höher als an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW: 42 %). Unabhängig vom Hochschultyp ist die Bildungsherkunft der Studierenden wichtig: Wer aus einem akademischen Elternhaus kommt, plant eher ein Masterstudium. Auch die möglichen Gründe für und gegen ein Masterstudium unterscheiden sich deutlich nach Herkunft der Studierenden: Studierende ohne akademischen Hintergrund sehen es auch wegen der von ihnen gewählten Studienfächer – als weniger wich ...

Zur Verfassungsmäßigkeit der Entfristung von Postdoktorand*innen durch § 110 Abs. 6 S. 2 BerlHG.

Eisentraut, N. (2023).
Zur Verfassungsmäßigkeit der Entfristung von Postdoktorand*innen durch § 110 Abs. 6 S. 2 BerlHG. Wissenschaftsrecht (WissR), 55 (2022)(1-2), 21-35. https://doi.org/10.1628/wissr-2022-0004
Abstract

Das Bundesland Berlin wagte sich in der zurückliegenden Legislaturperiode an mehrere progressive Gesetzesvorhaben und ‑reformen: Neben dem vor dem BVerfG gescheiterten „Berliner Mietendeckel“, der Reform des Polizei- und Ordnungsrechts und des Erlasses eines eigenständigen Berliner Versammlungsfreiheitsgesetzes wurde auch das Berliner Hochschulgesetz in wesentlichen Aspekten modifiziert. Sowohl hochschulpolitisch als auch hochschulrechtlich hat die Neuregelung des § 110 Abs. 6 S. 2 BerlHG hohe Wellen geschlagen und bundesweit Beachtung gefunden. Erstmals wird mit der Norm die für die Berliner Hochschulen verpflichtende Entfristung von Postdoktorand*innen-Stellen vorgesehen.

„Landesweite Studierendenbefragung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ im Kontext der „Studierendenbefragung in Deutschland“.

Gerdes, F., & Völk, D. (2023).
„Landesweite Studierendenbefragung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ im Kontext der „Studierendenbefragung in Deutschland“. Ergebnisbericht. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Elastic Stack and GRAPHYP Knowledge Graph of Web Usage: A Win–Win Workflow for Semantic Interoperability in Decision Making.

Azeroual, O., Fabre, R., Störl, U., & Qi, R. (2023).
Elastic Stack and GRAPHYP Knowledge Graph of Web Usage: A Win–Win Workflow for Semantic Interoperability in Decision Making. Future Internet, 2023, 15(6), 190. https://doi.org/10.3390/fi15060190

Vernetzungstagung der Geschäftsstelle der KFiD und CRIS.NRW mit der HIS-RES-Community.

Geschäftsstelle der KFiD, & CRIS.NRW (2023).
Vernetzungstagung der Geschäftsstelle der KFiD und CRIS.NRW mit der HIS-RES-Community, Geschäftsstelle der KFiD und CRIS.NRW, Berlin.
Abstract

Die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) und die Landesinitiative CRIS.NRW verfolgen das Ziel, das institutionelle Forschungsinformationsmanagement zu stärken und den KDSF-Standard an wissenschaftlichen Einrichtungen besser zu verankern. Die Vernetzungstagung dient dazu, der im Februar 2022 neu gegründeten, unabhängigen Gruppe von Anwender*innen des Forschungsinformationssystems HISinOne-RES der Firma HIS eG eine Plattform für den Austausch rund um Fragen der Forschungsberichterstattung sowie der Einführung und Nutzung des HISinOne-RES-Systems zu bieten, Bedarfe zur Verbesserung der Anwendbarkeit des KDSF-Standards zu ermitteln und die Vernetzung untereinander, mit der KFiD und mit CRIS.NRW zu fördern.

Die Bedeutung der Inflation für die wirtschaftliche Situation von Studierenden in Deutschland im Zeitraum 2021 bis 2024: Eine Abschätzung.

Meier, D. H., Thomsen, S. L., & Kroher, M. (2023).
Die Bedeutung der Inflation für die wirtschaftliche Situation von Studierenden in Deutschland im Zeitraum 2021 bis 2024: Eine Abschätzung. (DZHW Brief 01|2023). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2023.01.dzhw_brief
Abstract

Die durchschnittliche Ausgabenstruktur von Studierenden unterscheidet sich stark von derjenigen der Gesamtbevölkerung. Besonders hoch und über dem Bevölkerungsdurchschnitt sind die Anteile der Warmmiete (45 Prozent) und der Ernährung (22 Prozent) an den Gesamtausgaben. Im Jahr 2022 sind die Preise von Haushaltsenergie sowie für Nahrungsmittel weit überdurchschnittlich angestiegen. Einige studentische Gruppen wurden dadurch stärker belastet als der Bevölkerungsdurchschnitt. Im Vergleich zur deutschlandweiten Inflation von 6,9 Prozent im Jahr 2022 lag die Inflationsrate für Fokus-Typ Studierende sowie Studierende, die in Wohnheimen oder Wohngemeinschaften leben, bei 7,1 Prozent...

Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung.

Kroher, M., Beuße, M., Isleib, S., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., ... & Buchholz, S. (2023).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Tackling social inequalities in Erasmus+ participation.

Guðmarsdóttir, R., França, T., Jokila, S., Lomer, S., Netz, N., Roohi, S., & Van Mol, C. (2023).
Tackling social inequalities in Erasmus+ participation. (ENIS Policy Brief 01/2023). Brussels: ENIS. https://doi.org/10.13140/RG.2.2.34137.08802
Abstract

Considering the increased emphasis on inclusion in Erasmus+, this policy brief aims to explore the profile of Erasmus+ students and the obstacles they face when going abroad. It draws particular attention to students’ socio-economic background, gender, and disability status. Our analysis shows that although steps have been taken towards more inclusion and diversity of Erasmus+ participants, study abroad opportunities are still not equally accessible to all students. Therefore, we formulate five recommendations for higher education institutions, national agencies, and the European Commission with a view of making international student mobility more inclusive.

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912