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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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How does obtaining a permanent employment contract affect the job satisfaction of doctoral graduates inside and outside academia?

Goldan, L., Jaksztat, S., & Gross, C. (2023).
How does obtaining a permanent employment contract affect the job satisfaction of doctoral graduates inside and outside academia? Higher Education, 86, 185-208. https://doi.org/10.1007/s10734-022-00908-7

QuaMedFo - Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung: Projektbericht.

Biesenbender, S. (2023).
QuaMedFo - Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung: Projektbericht. Hannover: DZHW. https://doi.org/10.2314/KXP:1871786746
Abstract

Im Rahmen des QuaMedFo-Verbunds wurden Ansätze und Indikatoren zur Abbildung medizinischer Forschung(sleistungen) geprüft und entwickelt. In insgesamt vier Teilprojekten und über sieben Modulen wurden verschiedene Datenzugänge in Hinblick auf ihre Eignung zur Indikatorenbildung sowie zur praktischen Verwendung in Evaluationskontexten geprüft. Die regelmäßige Rückkopplung der Zwischenstände mit Vertreter*innen verschiedener medizinischer Fachcommunities diente der Auslotung der Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse innerhalb bestehender Steuerungsinstrumente (wie etwa der leistungsorientierten Mittelvergabe) und darüber hinaus.

Mining the History Sections of Wikipedia Articles on Science and Technology.

Kircheis, W., Schmidt, M., Simons, A., Stein, B., & Potthast, M. (2023).
Mining the History Sections of Wikipedia Articles on Science and Technology. 23rd ACM/IEEE Joint Conference on Digital Libraries (JCDL 2023), 23 (online first).

Bessere Daten, unveränderte Herausforderungen?! Promovieren in der Erziehungswissenschaft.

Franz, A., Korff, S., & Briedis, K. (2023).
Bessere Daten, unveränderte Herausforderungen?! Promovieren in der Erziehungswissenschaft. Erziehungswissenschaft34(66). https://doi.org/10.3224/ezw.v34i1.04 (Abgerufen am: 29.06.2023). https://doi.org/10.3224/ezw.v34i1.04

Wie geht es für wen weiter? Verläufe der bildungs- und berufsbezogenen Neuorientierung nach Abbruch eines Studiums und der Einfluss der sozialen Herkunft.

Kracke, N., & Isleib, S. (2023).
Wie geht es für wen weiter? Verläufe der bildungs- und berufsbezogenen Neuorientierung nach Abbruch eines Studiums und der Einfluss der sozialen Herkunft. Soziale Welt, 74(2), 173-215.
Abstract

Der Beitrag untersucht erstmals umfassend die Frage, inwiefern die soziale Herkunft einen Einfluss auf die Wahl von Bildungs- und Berufsoptionen nach dem Abbruch des Erststudiums ausübt. Auf Basis der Befragung von Exmatrikulierten des Sommersemesters 2014 werden mittels Sequenz- und Clusteranalysen zunächst sechs typische Muster der Neuorientierung nach Studienabbruch ermittelt. Diese variieren hinsichtlich der Tätigkeitsarten sowie zeitlicher Dimensionen. Die soziale Herkunft erweist sich hierbei als bedeutender Einflussfaktor der Neuorientierung. Am sichtbarsten wird ihr Einfluss hinsichtlich der Abwägung zwischen einem erneuten Studium und anderen Alternativen: Personen aus vollakademischen Elternhäusern kehren eher an die Hochschule zu

Question order effects: How robust are survey measures on political solidarities with reference to Germany and Europe?

Höhne, J. K., & Goerres, A. (2023).
Question order effects: How robust are survey measures on political solidarities with reference to Germany and Europe? International Journal of Social Research Methodology. https://doi.org/10.1080/13645579.2023.2227011

The role of institutional contexts for social inequalities in study abroad intent and participation.

Entrich, S., Netz, N., & Matsuoka, R. (2023).
The role of institutional contexts for social inequalities in study abroad intent and participation. CSRDA Discussion Paper No. 49. Tokyo: University of Tokyo.
Abstract

We contribute to research on social inequalities in educational attainment by examining the role of institutional contexts for students’ study abroad (SA) intent and participation. First, we examine social inequalities in SA choice by extending the individual-level rational choice model into a multi-level framework that emphasizes the importance of context effects. Second, using unique micro-level student data (N=18,510, nested in 69 universities across Japan) supplemented with context data, we empirically examine how university contexts shape inequalities in SA choice according to students’ socioeconomic status (SES). In doing so, we provide the first in-depth multi-level analysis of SA in Japan.

Herausgeberschaft und Verantwortung: Über die Un-/Abhängigkeit wissenschaftlicher Fachzeitschriften.

Knöchelmann, M. (2023).
Herausgeberschaft und Verantwortung: Über die Un-/Abhängigkeit wissenschaftlicher Fachzeitschriften. Bibliothek Forschung und Praxis (online first). https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0090

Medical articles in questionable journals are less impactful than those in non-questionable journals but still extensively cited.

Stephen, D. (2023).
Medical articles in questionable journals are less impactful than those in non-questionable journals but still extensively cited. Scientometrics. https://doi.org/10.1007/s11192-023-04763-w

Wie lassen sich Bildungspotentiale ausschöpfen?

Hübner, M., Spieß, K. C., & Buchholz, S. (2023).
Wie lassen sich Bildungspotentiale ausschöpfen? Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Workshop: Austausch und Vernetzung zur Forschungsfeldklassifikation des KDSF.

Geschäftsstelle der KFiD, & CRIS.NRW (2023).
Workshop: Austausch und Vernetzung zur Forschungsfeldklassifikation des KDSF, Geschäftsstelle der KFiD und CRIS.NRW.
Abstract

Mit der im Dezember 2022 veröffentlichten Version 1.3 des KDSF wurde eine dritte Aggregationsgröße – neben Fächern und Organisationseinheiten – fester Bestandteil des KDSF. Ein Forschungsfeld im Sinne des KDSF umfasst „eine Menge von Forschungsaktivitäten, die sich problemorientiert mit einem thematisch abgrenzbaren Gegenstandsbereich, der quer zu Disziplinen liegt, beschreiben lassen“. An Hochschulen gibt es noch keine flächendeckenden Prozesse zur Ausweisung interdisziplinärer Forschung – auch wenn überwiegend ein Interesse an ihrer Ausweisung besteht. Der Workshop thematisierte Erwartungen, Umsetzungspläne sowie individuelle Bedarfe und beleuchtete Anwendungsfälle der KDSF-Forschungsfeldklassifikation.

Towards a future of fully self-optimizing query engines.

Blockhaus, P., Campero Durand, G., Broneske, D., & Saake, G. (2023).
Towards a future of fully self-optimizing query engines. In CEUR Workshop Proceedings (Hrsg.), Proceedings of the 34th GI-Workshop on Fundamentals of Database Systems (Grundlagen von Datenbanken GvDB 2023). Aachen: RWTH Aachen, CEUR-WS Team.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.

Sanders, S. (2023).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zur Attraktivität von Masterstudiengängen.

Stefani, A., Hinz, T., & Strauß, S. (2023).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zur Attraktivität von Masterstudiengängen. (DZHW Brief 02|2023). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2023.02.dzhw_brief
Abstract

In "Die Studierendenbefragung in Deutschland" hält es eine Mehrheit von 55 % der befragten Bachelorstudierenden für (sehr) wahrscheinlich, nach dem Bachelorstudium einen Masterstudiengang zu beginnen. Diese subjektiv berichteten Übergangswahrscheinlichkeiten sind an Universitäten (67 %) höher als an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW: 42 %). Unabhängig vom Hochschultyp ist die Bildungsherkunft der Studierenden wichtig: Wer aus einem akademischen Elternhaus kommt, plant eher ein Masterstudium. Auch die möglichen Gründe für und gegen ein Masterstudium unterscheiden sich deutlich nach Herkunft der Studierenden: Studierende ohne akademischen Hintergrund sehen es auch wegen der von ihnen gewählten Studienfächer – als weniger wich ...

Zur Verfassungsmäßigkeit der Entfristung von Postdoktorand*innen durch § 110 Abs. 6 S. 2 BerlHG.

Eisentraut, N. (2023).
Zur Verfassungsmäßigkeit der Entfristung von Postdoktorand*innen durch § 110 Abs. 6 S. 2 BerlHG. Wissenschaftsrecht (WissR), 55 (2022)(1-2), 21-35. https://doi.org/10.1628/wissr-2022-0004
Abstract

Das Bundesland Berlin wagte sich in der zurückliegenden Legislaturperiode an mehrere progressive Gesetzesvorhaben und ‑reformen: Neben dem vor dem BVerfG gescheiterten „Berliner Mietendeckel“, der Reform des Polizei- und Ordnungsrechts und des Erlasses eines eigenständigen Berliner Versammlungsfreiheitsgesetzes wurde auch das Berliner Hochschulgesetz in wesentlichen Aspekten modifiziert. Sowohl hochschulpolitisch als auch hochschulrechtlich hat die Neuregelung des § 110 Abs. 6 S. 2 BerlHG hohe Wellen geschlagen und bundesweit Beachtung gefunden. Erstmals wird mit der Norm die für die Berliner Hochschulen verpflichtende Entfristung von Postdoktorand*innen-Stellen vorgesehen.

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912