Menü

Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

Leider konnte für diese Suchkombination kein Ergebnis gefunden werden

Austausch mit Vertreter*innen aus Wissenschaftsministerien zum Thema Forschungsinformationen und -berichterstattung.

Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland, Petersohn, S., & Biesenbender, S. (2024).
Workshop Austausch mit Vertreter*innen aus Wissenschaftsministerien zum Thema Forschungsinformationen und -berichterstattung, virtuell.
Abstract

Der Workshop dient zur Initiierung des Austausches zum Thema Abfrage und Nutzung von Forschungsinformationen in verschiedenen Kontexten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Perspektive der Wissenschaftsministerien der Länder und des Bundes und deren Vertreter*innen: Mit welchen Zielsetzungen werden Forschungsinformationen in den Ministerien erhoben und welchen Anwendungszwecken dienen sie? Wie können Aspekte der Datenabfragen und der Informationsbedarfe durch eine verstärkte Einbindung des KDSF-Standards für Forschungsinformationen in Deutschland vereinfacht werden? Im Rahmen der Veranstaltung werden zudem konkrete Anwendungsfälle diskutiert.

Is there gender bias in awarding cum laude for the PhD thesis?

van den Besselaar, P., & Mom, C. (2024).
Is there gender bias in awarding cum laude for the PhD thesis? Scientometrics, 1-23 (online first). https://doi.org/10.1007/s11192-024-04985-6
Abstract

In the Dutch academic system, PhD theses can be awarded with cum laude and at most 5% of all PhD graduates receive this selective distinction for their thesis. In this paper, we investigate whether there is gender bias in awarding cum laude, using data from one of the major Dutch research universities. A main result is that the set of PhD theses receiving cum laude on average do not have a higher quality than the best theses not getting cum laude. A second main result is that, after controlling for the quality of the PhD theses, women still have a substantially lower probability to receive cum laude. These results strongly suggest that the distribution of awards suffers from gender bias.

Information intervention on long-term earnings prospects and the gender gap in major choice.

Peter, F., Schober, P., & Spiess, C. K. (2024).
Information intervention on long-term earnings prospects and the gender gap in major choice. European Sociological Review, 40(2), 258-275. https://doi.org/10.1093/esr/jcad055

Migration als Gesellschaftsaufgabe. Teilhabe- und Repräsentationsverhältnisse aus einer postmigrantischen Perspektive.

İkiz-Akıncı, D., & Foroutan, N. (2024).
Migration als Gesellschaftsaufgabe. Teilhabe- und Repräsentationsverhältnisse aus einer postmigrantischen Perspektive. In S. Bostancı & E. Ilgün-Birhimeoğlu (Hrsg.), Elementarpädagogik in der postmigrantischen Gesellschaft. Theoretische und empirische Zugänge zu einer rassismuskritischen Pädagogik (S. 12-32). Weinheim: Beltz Juventa.

Investigating Students’ Academic Self-Concepts and Persistence in STEM: How Do Gender Differences Relate to Female Representation?

Fiedler, I. (2024).
Investigating Students’ Academic Self-Concepts and Persistence in STEM: How Do Gender Differences Relate to Female Representation? International Journal of Gender, Science and Technology, 16(1), 1-17.

Informationsveranstaltung zum KDSF-Standard für Forschungsinformationen in Deutschland.

Geschäftsstelle der KFiD, & Projektgruppe FIS Thüringer Hochschulen (2024).
Workshop Informationsveranstaltung zum KDSF-Standard für Forschungsinformationen in Deutschland.
Abstract

Die Veranstaltung diente einer Einführung in den KDSF-Standard. Darüber hinaus wurden das Arbeitsprogramm und aktuelle Schwerpunkte der Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) sowie die aktuellen Pläne zur strukturellen Weiterentwicklung des KDSF vorgestellt. Die Veranstaltung bot auch Gelegenheit, Themen und spezifische Anliegen der Teilnehmer*innen aufzugreifen und zu vertiefen.

Internal factors promoting research collaboration problems: an input‑process‑output analysis.

Hückstädt, M., & Leisten, L. M. (2024).
Internal factors promoting research collaboration problems: an input‑process‑output analysis. Scientometrics. https://doi.org/10.1007/s11192-024-04957-w

Digitalisierung der Rechtswissenschaft zwischen Gatekeeping und Open Science.

de Haan, E.-M., & Mustafoska, S. (2024).
Digitalisierung der Rechtswissenschaft zwischen Gatekeeping und Open Science. Hanover Law Review, 2024(01), 81-84.

Die Studierendenbefragung in Deutschland 2021. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung.

Becker, K., Schwabe, U., Völk, D., Koopmann, J., Gerdes, F., ... & Klein, D. (2024).
Die Studierendenbefragung in Deutschland 2021. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung. Hannover: DZHW.
Abstract

„Die Studierendenbefragung in Deutschland“ (2021) war ein Verbundprojekt. Wissenschaftlich wurde die Studie vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und der AG Hochschulforschung an der Universität Konstanz verantwortet. Praxispartner des Verbundprojekts war das Deutsche Studierendenwerk (DSW). Der Verbund wurde vom DZHW geleitet. Gefördert wurde das Projekt vom 01.04.2019 bis zum 31.03.2024 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel des Projekts war es, eine umfangreiche Datenbasis zur Situation Studierender an deutschen Hochschulen für Forschung und Lehre sowie Bildungs- und Hochschulpolitik bereitzustellen. Die Befragung wurde im Sommersemester 2021 durchgeführt.

A case study on the development of the German Corona-Warn-App.

Fawaz Enaya, M., Klingbeil, T., Krüger, J., Broneske, D., Feinbube, F., & Saake, G. (2024).
A case study on the development of the German Corona-Warn-App. Journal of Systems and Software. https://doi.org/10.1016/j.jss.2024.112020

„Diversität“ in Befragungen des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.

Gottburgsen, A., & Jungbauer-Gans, M. (2024).
„Diversität“ in Befragungen des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. (DZHW Brief 01|2024). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2024.01.dzhw_brief
Abstract

Im Wissenschaftssystem ist Vielfalt eine wertvolle Ressource, die einen „vielstimmigen Diskurs“ ermöglicht (Satzung der DFG, § 1, Absatz 2, Satz 2). Tatsächlich zeichnen sich Hochschulen und Wissenschaft in Deutschland bereits durch ein gewisses Maß an Diversität aus, jedoch kann Vielfalt hier noch weiter gefördert werden...

VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?

Johannsen, J., Philipps, A., Barlösius, E., & İkiz-Akıncı, D. (2024).
VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld? Daten- und Methodenbericht zum Datenpaket der qualitativen Teilstudie des Projekts VORAUS. Hannover: DZHW. https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquali:1.0.0
Abstract

Das Projekt „VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?“ wurde vom BMBF von April 2019 bis März 2022 gefördert. In der Studie wurden Vorbehalte und Einverständnisse im wissenschaftlichen Feld gegenüber Teil-Randomisierungen untersucht. Auf dieser Grundlage wurde geklärt, was gegenwärtig als wissenschaftsadäquat gilt. Vor einer quantitativ ausgerichteten Umfrageerhebung zum Thema, deren Daten ebenfalls als Datenpaket zur Verfügung stehen (DOI: https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquanti:1.0.0), [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquali:1.0.0

The Costs of Competition in Distributing Scarce Research Funds.

Schweiger, G., Barnett, A., van den Besselaar, P., Bornmann, L., De Block, A., ... & Conix, S. (2024).
The Costs of Competition in Distributing Scarce Research Funds. Arxiv Preprint. Ithaca, NY: Arxiv.
Abstract

Research funding systems are not isolated systems - but embedded in a larger scientific system with an enormous influence on the system. This paper aims to analyze the allocation of competitive research funding from different perspectives: How reliable are decision processes for funding? What are the economic costs of competitive funding? How does competition for funds affect doing risky research? How do competitive funding environments affect scientists themselves, and which ethical issues must be considered? We attempt to identify gaps in our knowledge and propose recommendations for policymakers and funding agencies, including empirical experiments of decision processes and collection of data on these processes.

Adult refugees and asylum seekers’ basic need satisfaction and educational success in pre-study programmes in Germany.

Grüttner, M. (2024).
Adult refugees and asylum seekers’ basic need satisfaction and educational success in pre-study programmes in Germany. Journal of Adult and Continuing Education, 1-20 (online first). https://doi.org/10.1177/14779714241237976
Abstract

Host country education can be crucial for the social integration as well as labour market outcomes of refugees and asylum seekers. To meet the same admission criteria for studying at German higher education institutions (HEI) as other international student applicants, refugees and asylum seekers can attend pre-study programmes at preparatory colleges or language centres of HEI. According to the self-determination theory, the satisfaction of basic psychological needs is relevant to learning motivation and success in educational contexts. This paper examines the differences in the satisfaction of basic needs (autonomy, competence, and relatedness) and learning motivation between refugees and other international student applicants, and the ext

Die Akademisierung und die Evolution der Lohnstruktur nach Bildungsabschlüssen.

Ordemann, J., & Pfeiffer, F. (2024).
Die Akademisierung und die Evolution der Lohnstruktur nach Bildungsabschlüssen. (ZEWpolicybrief 2|2024). Mannheim: ZEW.

Kontakt

Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912