Factors influencing the academic career – an event history analysis. Mom, C., van den Besselaar, P., & Möller, T. (2022). Factors influencing the academic career – an event history analysis. Proceedings of the 26th International Conference on Science and Technology Indicator (STI 2022), 1-8. https://doi.org/10.5281/zenodo.6975565
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The State of Unpaywall: Analyzing the Consistency of Open Access Data. Sanford, H. (2022). The State of Unpaywall: Analyzing the Consistency of Open Access Data. Proceedings 26th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI 2022).
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Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen Alice Salomon Hochschule Berlin. Jenkner, P. (2022). Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen Alice Salomon Hochschule Berlin. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Sanders, S. (2022). Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).
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Die Beteiligung an Gottesdiensten und Gemeindeaktivitäten in den evangelischen Denominationen. Ergebnisse des 2. Kirchengemeindebarometers des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD. Steinkühler, J., & Rebenstorf, H. (2022). Die Beteiligung an Gottesdiensten und Gemeindeaktivitäten in den evangelischen Denominationen. Ergebnisse des 2. Kirchengemeindebarometers des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD. In F. Burkhardt, S. Herrmann, & T. Schuckert (Hrsg.), Stuttgarter Gottesdienst- und Gemeindestudie. Religionssoziologische Momentaufnahme christlicher Gemeinden einer europäischen Metropolregion in ökumenischer Perspektive (S. 263-272). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
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DZHW Absolventenpanel 2009: Daten- und Methodenbericht zu den Erhebungen der Absolvent*innenkohorte 2009 (1. - 3. Befragungswelle). Baillet, F., Euler, T., Franken, A., Schmidtchen, H., & Weber, A. (2022). DZHW Absolventenpanel 2009: Daten- und Methodenbericht zu den Erhebungen der Absolvent*innenkohorte 2009 (1. - 3. Befragungswelle). Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract
Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent*innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent*innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent*innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent*innenkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent*innenkohorte [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gra2009:2.0.0
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddatenbericht Hochschule Neubrandenburg. Winkelmann, G. (2022). Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddatenbericht Hochschule Neubrandenburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).
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Algorithmic identification of Ph.D. thesis-related publications: a proof-of-concept study. Donner, P. (2022). Algorithmic identification of Ph.D. thesis-related publications: a proof-of-concept study. Scientometrics (online first).
Abstract
In this study we propose and evaluate a method to automatically identify the journal publications that are related to a Ph.D. thesis using bibliographical data of both items. We build a manually curated ground truth dataset from German cumulative doctoral theses that explicitly list the included publications, which we match with records in the Scopus database. We then test supervised classification methods on the task of identifying the correct associated publications among high numbers of potential candidates using features of the thesis and publication records. The results indicate that this approach results in good match quality in general and with the best results attained by the “random forest” classification algorithm.
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Die Entwicklung der Studienabbruchquoten in Deutschland. Heublein, U., Hutzsch, C., & Schmelzer, R. (2022). Die Entwicklung der Studienabbruchquoten in Deutschland. (DZHW Brief 05|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.05.dzhw_brief
Abstract
Bei Berücksichtigung eines längeren Studienverbleibs von Studierenden, die im Sommersemester 2020 ihr Studium hätten abschließen können, aber darauf verzichteten bzw. verzichten mussten und weiter eingeschrieben blieben, beträgt die Studienabbruchquote im Bachelorstudium 28%. Berechnungsgrundlage für diesen Wert stellt der Absolvent*innen Jahrgang 2020 dar, die Quote bezieht sich auf die Studienanfänger*innen mit deutscher Staatsangehörigkeit der Jahrgänge 2016 und 2017. An den Universitäten beläuft sich der Studienabbruch auf 35%, an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften auf 20%. Überdurchschnittlich hoch fällt die Abbruchquote im universitären Bachelorstudium in den Geisteswissenschaften (49%) sowie in Mathematik und ...
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Wachstumschancen der evangelischen Denominationen auf dem Markt der Religionen: Ergebnisse des zweiten Kirchengemeindebarometers. Steinkühler, J. (2022). Wachstumschancen der evangelischen Denominationen auf dem Markt der Religionen: Ergebnisse des zweiten Kirchengemeindebarometers. In Lämmlin, G. (Hrsg.), Zukunftsaussichten für die Kirchen: 50 Jahre Pastoralsoziologie in Hannover. Beiträge zum 90. Geburtstag von Karl-Fritz Daiber (S. 245-273). Baden-Baden: Nomos. https://doi.org/10.5771/9783748932130-149
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Beeinflusst studienbezogene Auslandsmobilität das Arbeitseinkommen? Ergebnisse eines Literaturreviews. Netz, N. (2022). Beeinflusst studienbezogene Auslandsmobilität das Arbeitseinkommen? Ergebnisse eines Literaturreviews. Bonn: DAAD. https://doi.org/10.46685/DAADStudien.2022.10
Abstract
Das vorgestellte Literaturreview fasst die Ergebnisse von Studien zum Einfluss studienbezogener Auslandsmobilität auf das Arbeitseinkommen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen zusammen. Es zeigt, dass studienbezogene Auslandserfahrung in vielen Beschäftigungskontexten und Ländern einen moderaten positiven Einfluss auf das Arbeitseinkommen hat. Dieser variiert jedoch nach den jeweils betrachteten Absolventengruppen, Beschäftigungskontexten und Arten von Auslandsaufenthalten. Erklären lassen sich die beobachteten Einkommenseffekte vor allem dadurch, dass
auslandserfahrene Absolventinnen und Absolventen häufiger gewinnbringend den Arbeitgeber wechseln und besseren Zugang zu gut zahlenden großen und multinationalen Arbeitgebern haben.
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Regionale Mobilität und Hochschulbildung. Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (Hrsg.) (2022). Regionale Mobilität und Hochschulbildung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3
Abstract
Hochschulbildung ist ein wichtiger Motor interregionaler und internationaler Mobilität. Denn in vielen Fällen ist die Entscheidung für ein Studium gleichzeitig auch eine Mobilitätsentscheidung. Weitere Übergänge und damit typische Gelegenheiten für regionale Mobilität sind der Übergang vom Bachelor- in ein Masterstudium, der erste Eintritt von Absolvent*innen in den Arbeitsmarkt oder die regionale Mobilität von Hochqualifizierten im weiteren Lebens- und Berufsverlauf. Die aktuellen Befunde in diesem Sammelband belegen die Einflussfaktoren auf regionale Mobilität – sowohl auf Seite der Individuen und ihrer individuellen und sozialen Ressourcen als auch auf Seite der Hochschulen und der strukturellen Merkmale des Arbeitsmarktes für Hochqualif
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Mobilität als Innovationsmotor für Individuen, Hochschulen und Regionen. Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (2022). Mobilität als Innovationsmotor für Individuen, Hochschulen und Regionen. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Regionale Mobilität und Hochschulbildung (S. 1-18). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3_1
Abstract
Students, graduates and universities interact with their regional environment in a number of ways. Regions offer institutions of higher education a potential for strategic development, while these institutions, in turn, actively influence regional development. Different student groups differ in their regional mobility behaviour. Before summarising the state of research on the regional mobility of students and graduates, this introductory chapter presents research findings on the importance of universities for the regions and the structural development of university regions in Germany.
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Mobilität als Innovationsmotor für Individuen, Hochschulen und Regionen. Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (2022). Mobilität als Innovationsmotor für Individuen, Hochschulen und Regionen. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Regionale Mobilität und Hochschulbildung (S. 1-18). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3_1
Abstract
Students, graduates and universities interact with their regional environment in a number of ways. Regions offer institutions of higher education a potential for strategic development, while these institutions, in turn, actively influence regional development. Different student groups differ in their regional mobility behaviour. Before summarising the state of research on the regional mobility of students and graduates, this introductory chapter presents research findings on the importance of universities for the regions and the structural development of university regions in Germany.
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Warum in die Ferne schweifen? Regionale Mobilität beim Übergang ins Masterstudium. Ohlendorf, D., Spangenberg, H., & Föste-Eggers, D. (2022). Warum in die Ferne schweifen? Regionale Mobilität beim Übergang ins Masterstudium. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Regionale Mobilität und Hochschulbildung (S. 83-113). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3_4
Abstract
This article examines (1) which factors promote or hinder regional mobility within Germany when bachelor graduates take up a master’s programme, and (2) which factors influence the distance of migration when graduates change to a new university. Building on rational choice-based theories of migration we describe a change of university as a two-staged migration decision and analyse it using zero-inflated Poisson Regression models. Data from the 2012 DZHW panel study of school leavers with higher education entry certificate were linked to regional indicators from official statistics. n addition to the role of educational background, results indicate that previous migration experiences promote regional mobility.
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