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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Wissenschaft weltoffen 2022.

DAAD, & DZHW (2022).
Wissenschaft weltoffen 2022. Data on the Internationality of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. https://www.doi.org/10.3278/7004002uew

Gender Gap bei Einkommenserwartungen: Schon kurz nach dem Abitur rechnen Frauen mit niedrigerem Gehalt als Männer.

Leibing, A., Peter, F., & Spieß, K. C. (2022).
Gender Gap bei Einkommenserwartungen: Schon kurz nach dem Abitur rechnen Frauen mit niedrigerem Gehalt als Männer. (DIW Wochenbericht 42|2022). Berlin: DIW Berlin.

Grenzen und Chancen der Offenheit? Was Technologiesouveränität und Geopolitik für Innovation in Forschung und Technologie bedeuten.

Blümel, C., Kessler, M. S., & Skupien, S. (2022).
Symposium Grenzen und Chancen der Offenheit? Was Technologiesouveränität und Geopolitik für Innovation in Forschung und Technologie bedeuten im Rahmen der Veranstaltung Grenzen und Chancen der Offenheit, Stifterverband e.V., Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Berlin University Alliance, Center for Open and responsible Research (CORe), Berlin.
Abstract

Diese vom Stifterverband, dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und dem Center for Open and Responsible Research der Berlin University Alliance organisierte Veranstaltung hat sich damit beschäftigt, was das Streben nach Technologiesouveränität für Offenheit in Forschung und Technologie bedeuten, welche Grenzen der Offenheit es gibt und wie fördernde Rahmenbedingungen produktiv gestaltet werden können. Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Industrie diskutierten, welche Herausforderungen geopolitische Spannungen für Forschung und Technologie bereithalten und wie sie gegebenenfalls Innovationspotenziale einschränken können.

Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddaten und Kennzahlen Universität zu Lübeck.

Deuse, C., & Jenkner, P. (2022).
Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddaten und Kennzahlen Universität zu Lübeck. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddatenbericht Hochschule Stralsund.

Winkelmann, G. (2022).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddatenbericht Hochschule Stralsund. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Aktuelle Entwicklungen in der Forschungsberichterstattung: Nutzung und Umsetzung des KDSF - Standard für Forschungsinformationen in Deutschland.

Biesenbender, S., Herwig, S., Kramer, M., & Petersohn, S. (2022).
Workshop Aktuelle Entwicklungen in der Forschungsberichterstattung: Nutzung und Umsetzung des KDSF - Standard für Forschungsinformationen in Deutschland im Rahmen der 19. FORTRAMA-Jahrestagung, Netzwerk Forschungs- und Transfermanagement e.V. (FORTRAMA), Potsdam.
Abstract

Die im Jahr 2021 eingerichtete Kommission für Forschungsinformationen (KFiD) verfolgt das Ziel, den KDSF im deutschen Wissenschaftssystem zu etablieren und auf diesem Weg die Forschungsberichterstattung weiterzuentwickeln. Damit verbindet sich die Erwartung, nicht nur die Informationsverarbeitung effizienter zu gestalten, sondern auch die Nutzbarkeit von Forschungsinformationen nachhaltig zu stützen und die Auskunftsfähigkeit in den Forschungseinrichtungen zu stärken. Der Workshop befasst sich mit aktuellen Entwicklungen rund um den KDSF, gibt einen Ausblick auf dessen Weiterentwicklung sowie weitere Aktivitäten der KFiD, beleuchtet Erfahrungen im Umgang mit dem Standard und bietet ein Forum zum Austausch zum Thema Forschungsinformationen.

11. Sozialerhebung. Daten- und Methodenbericht zur Studierendenbefragung 1985.

Middendorff, E., & Wallis, M. (2022).
11. Sozialerhebung. Daten- und Methodenbericht zur Studierendenbefragung 1985. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Der Download-SUF der 11. Sozialerhebung besteht aus 19.126 Fällen. Befragt wurden deutsche Studierende in den alten Bundesländern, die im Sommersemester 1985 an einer der 59 Stichproben-Hochschulen (27 Universitäten, 32 Fachhochschulen) eingeschrieben waren. Mit einem Zusatzbogen „Studium und Freizeit“ wurden die Nutzung von Möglichkeiten des Selbststudiums, sonstige Veranstaltungs- und Weiterbildungsaktivitäten sowie das Freizeitverhalten neben dem Studium erkundet. https://doi.org/10.21249/DZHW:ssy11:1.0.0

Universities vs. research institutes? Overcoming the Soviet legacy of higher education and research.

Lovakov, A., Chankseliani, M., & Panova, A. (2022).
Universities vs. research institutes? Overcoming the Soviet legacy of higher education and research. Scientometrics, 2022 (127), 6293-6313. https://doi.org/10.1007/s11192-022-04527-y

Workshop-Bericht: Expertinnen- und Expertenworkshop des Projektes BERTI zur Diskussion des Kompetenzmodells der digital gestützten Forschungsberichterstattung.

Petersohn, S. (10. Oktober 2022).
Workshop-Bericht: Expertinnen- und Expertenworkshop des Projektes BERTI zur Diskussion des Kompetenzmodells der digital gestützten Forschungsberichterstattung [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://blogs.tib.eu/wp/dini-ag-blog/2022/10/10/workshop-bericht-berti/

Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddaten und Kennzahlen Universität Greifswald.

Winkelmann, G., & Jenkner, P. (2022).
Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddaten und Kennzahlen Universität Greifswald. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

‘I want to be able to do what I know the tools will allow us to do’: Practicing evaluative bibliometrics through digital infrastructure.

Krüger, A. K., & Petersohn, S. (2022).
‘I want to be able to do what I know the tools will allow us to do’: Practicing evaluative bibliometrics through digital infrastructure. Research Evaluation (online first).
Abstract

The proliferation of quantitative research assessment has been accompanied by an increasing growth and diversification of digital infrastructure for evaluative bibliometrics. Since the beginning of the 2000s, insights into academic performance provided by a variety of new databases and devices significantly exceed the capacities of the former Science Citation Index and embedded metrics. Going beyond the research on the construction, uses, and consequences of bibliometric indicators, we therefore posit that a perspective on bibliometric infrastructure is crucial for understanding how evaluative bibliometrics is put into practice.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Berliner Hochschule für Technik.

Sanders, S. (2022).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Grunddaten und Kennzahlen der Berliner Hochschule für Technik. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany.

Goldan, L., Jaksztat, S., & Gross, C. (2022).
Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany. Research Evaluation, 2022, 1-13 (online first). https://doi.org/10.1093/reseval/rvac030

Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu populistischen Tendenzen unter Studierenden.

Multrus, F., Strauß, S., & Hinz, T. (2022).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu populistischen Tendenzen unter Studierenden. (DZHW Brief 07|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.07.dzhw_brief
Abstract

Etwa die Hälfte der Studierenden ist mit der Demokratie in Deutschland zufrieden, wobei Studierende aus Akademikerfamilien sowie ausländische Studierende etwas zufriedener sind als andere. Studierende äußern sich durchaus kritisch, beispielsweise zu den Medien oder den politischen Parteien. Insgesamt 15 Prozent der Studierenden lassen klar (2 Prozent) oder tendenziell (13 Prozent) populistische Tendenzen erkennen. Studierende mit populistischen Tendenzen sind an Politik eher weniger interessiert. Sie bewerten politische Prozesse häufiger als zu kompliziert und politische Auseinandersetzungen als schädlich. Bei ihnen sind nicht-diskursive Protestformen, wie Institutsbesetzungen oder Streiks, vergleichsweise populär, aber sie unterstützen ...

Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik.

Beuße, M., Kroher, M., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., Isleib, S., ... & Strauß, S. (2022).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik. (DZHW Brief 06|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.06.dzhw_brief
Abstract

„Die Studierendenbefragung in Deutschland“ integriert drei bisher separat durchgeführte Langzeiterhebungen der Studierendenforschung unter einem neuen gemeinsamen Dach: die Sozialerhebung, den Studierendensurvey und die Befragungen von „best – Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung“. Zudem werden in der neuen Studie die deutschen Daten für das bildungspolitische Monitoring von Studierenden im Europäischen Hochschulraum erhoben (EUROSTUDENT). Mit Blick auf ihre thematische Vielfalt und Analysepotenziale ist die neue Studierendenbefragung einmalig. Sowohl für die Wissenschaft als auch für die Bildungs- und Hochschulpolitik bildet sie eine wichtige Informationsgrundlage. Die gewonnenen Daten erlauben differenzierte Einblicke ...

Kontakt

Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912