Berufungsbeauftragte als Instanzen der Qualitätssicherung in professoraler Personalrekrutierung an deutschen Universitäten. Die Genese eines neuen Stellentypus und sein Qualitätsverständnis. Gerchen, A., & Walther, L. (2022). Berufungsbeauftragte als Instanzen der Qualitätssicherung in professoraler Personalrekrutierung an deutschen Universitäten. Die Genese eines neuen Stellentypus und sein Qualitätsverständnis. Handbuch Qualität in Studium, Lehre und Forschung(79), 75-90.
Abstract
Berufungsverfahren sind für Universitäten von hoher Bedeutung, weshalb auch deren Qualitätssicherung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zur Sicherung der Verfahrensqualität setzen Universitäten daher Berufungsbeauftragte als Instanzen der Qualitätssicherung ein. Eine Dokumentenanalyse von Universitätswebsites zeigt, dass diese Funktion vermehrt von nicht-wissenschaftlichem Personal wahrgenommen wird. Auf Basis einer quantitativen Befragung haben wir festgestellt, dass dieser Personenkreis seiner Arbeit ein stark an formaler Rechtssicherheit orientiertes Qualitätsverständnis zugrunde legt. Die Einflussmöglichkeiten beziehen sich dabei vor allem auf den Bereich der Verfahrensqualität und kaum auf die Kandidat/innenauswahl.
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Wissenschaft und berufliche Praxis in der Graduiertenausbildung. Hendriks, B., & Seifert, M. (Hrsg.). (2022). Wissenschaft und berufliche Praxis in der Graduiertenausbildung. Dritter Zwischenbericht der Begleitforschung. Berlin: DZHW.
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A study of referencing changes in preprint-publication pairs across multiple fields. Akbaritabar, A., Stephen, D., & Squazzoni, F. (2022). A study of referencing changes in preprint-publication pairs across multiple fields. Journal of Informetrics, 16(2), 101258 (online first). https://doi.org/10.1016/j.joi.2022.101258
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddatenbericht Christian-Albrechts-Universität Kiel. Winkelmann, G. (2022). Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Grunddatenbericht Christian-Albrechts-Universität Kiel. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).
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International scientific collaboration of post-Soviet countries: a bibliometric analysis. Matveeva, N., Sterligov, I., & Lovakov, A. (2022). International scientific collaboration of post-Soviet countries: a bibliometric analysis. Scientometrics, 2022( 127), 1583-1607. https://doi.org/10.1007/s11192-022-04274-0
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Apache Spark and MLlib-Based Intrusion Detection System or How the Big Data Technologies Can Secure the Data. Azeroual, O., & Nikiforova, A. (2022). Apache Spark and MLlib-Based Intrusion Detection System or How the Big Data Technologies Can Secure the Data. Information, 13(2), 58. https://doi.org/10.3390/info13020058
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Datenportal der National Academics Panel Study (Nacaps) - Hochschulspezifische Ergebnisse der Promovierendenbefragungen 2019-2021. Gottwald, A., & Wegner, A. (2022). Datenportal der National Academics Panel Study (Nacaps) - Hochschulspezifische Ergebnisse der Promovierendenbefragungen 2019-2021. Berlin: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).
Abstract
Das Datenportal der National Academics Panel Study (Nacaps) bietet den Partnerhochschulen anhand von über 40 Indikatoren einen aktuellen Überblick über die Promotionsbedingungen und die Situation Promovierender. Es wird regelmäßig um aktuelle Befragungsdaten ergänzt. Die Datenbasis bilden die Antworten der Promovierenden an mehr als 60 promotionsberechtigten deutschen Hochschulen, die an den Nacaps-Befragungen in den Jahren 2019 und 2021 teilnahmen.
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Nutzerhandbuch Nacaps-Datenportal. Wegner, A., & Gottwald, A. (2022). Nutzerhandbuch Nacaps-Datenportal. Funktionen und Indikatoren im Partnerbereich des Datenportals der National Academics Panel Study. (Version 2.0). Berlin: DZHW.
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Überblick über das thüringische Hochschulsystem. Dölle, F., & Oberschelp, A. (2022). Überblick über das thüringische Hochschulsystem. Datenbericht für die Auftaktsitzung der AG Hochschulentwicklung 2030+. Hannover.
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Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des
Studienverlaufs. Heublein, U., & Hutzsch, C. (2022). Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des
Studienverlaufs. (DZHW Brief 01|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.01.dzhw_brief
Abstract
90 Prozent der Antragsteller*innen einer Überbrückungshilfe begründen ihren Antrag mit dem Fehlen eines Jobs, der genügend Geld für den Lebensunterhalt einbringt. Auch verweist die Mehrheit in dem Zusammenhang auf eine verminderte finanzielle Unterstützung durch die Eltern. Die Zufriedenheit der Antragsteller*innen mit ausgewählten Aspekten der Überbrückungshilfe unterscheidet sich nach dem Antragserfolg: Antragsteller*innen ohne abgelehnte Anträge (ca. zwei Drittel) sind mehrheitlich mit dem Umfang des Zuschusses, den Auswahlkriterien, dem onlinegestützten Verfahren und der Bearbeitungsdauer zufrieden. Abgelehnte Antragsteller*innen beurteilen diese Aspekte deutlich kritischer. 13 Prozent der Antragsteller*innen denken häufig darüber ...
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The rise of the guest editor—Discontinuities of editorship in scholarly publishing. Knöchelmann, M., Hesselmann, F., Reinhart, M., & Schendzielorz, C. (2022). The rise of the guest editor—Discontinuities of editorship in scholarly publishing. Frontiers in Research Metrics and Analytics. https://doi.org/10.3389/frma.2021.748171
Abstract
Scholarly publishing lives on traditioned terminology that gives meaning to subjects such as authors, inhouse editors and external guest editors, artifacts such as articles, journals, special issues, and collected editions, or practices of acquisition, selection, and review. These subjects, artifacts, and practices ground the constitution of scholarly discourse. And yet, the meaning ascribed to each of these terms shifts, blurs, or is disguised as publishing culture shifts, which becomes manifest in new digital publishing technology, new forms of publishing management, and new forms of scholarly knowledge production. As a result, we may come to over- or underestimate changes in scholarly communication based on traditioned [...]
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13. Sozialerhebung. Middendorff, E., & Wallis, M. (2022). 13. Sozialerhebung. Daten- und Methodenbericht zur Studierendenbefragung 1991. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 13. Sozialerhebung (1991), in die erstmals Studierenden in den neuen Ländern einbezogen wurden. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur Situation Studierender mit Kind. https://doi.org/10.21249/DZHW:ssy13:1.0.0
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Untersuchungen zur Datenqualität und Nutzerakzeptanz von Forschungsinformationssystemen. Azeroual, O. (2022). Untersuchungen zur Datenqualität und Nutzerakzeptanz von Forschungsinformationssystemen. Framework zur Überwachung und Verbesserung der Qualität von Forschungsinformationen. Wiesbaden: Springer Vieweg. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36702-2
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Hidden Mechanism? Die Regulierung der Studienoptionen von Studieninteressierten des Dritten Bildungswegs. Freitag, W. K., Danzeglocke, E.-M., & Berndt, L. (2022). Hidden Mechanism? Die Regulierung der Studienoptionen von Studieninteressierten des Dritten Bildungswegs. In H. Bremer & A. Lange-Vester (Hrsg.), Entwicklungen im Feld der Hochschule. Grundlegende Perspektiven, Steuerungen, Übergänge und Ungleichheiten (S. 77-93). Weinheim: Beltz Juventa.
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