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Veröffentlichungen

Das DZHW veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in eigenen Publikationsformaten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von den Mitarbeiter*innen des DZHW erstellten Publikationen und Vorträgen. Über das Menü in der linken Spalte können Sie einzelne Publikationsformate separat aufrufen.

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Research networks generated by organizational structures, co-authorships and citations: A Case Study of German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv).

Qu, Z. (2021).
Research networks generated by organizational structures, co-authorships and citations: A Case Study of German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv). arXiv. arxiv, https://arxiv.org/abs/2103.11911 (Abgerufen am: 23.04.2021).

DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015.

Schneider, H., & Vietgen, S. (2021).
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015. Daten- und Methodenbericht zu den Erhebungen des Studienberechtigtenjahrgangs 2015 (1. und 2. Befragungswelle). Hannover: DZHW.
Abstract

Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2015 handelt es sich um die 20. Kohorte der Studienreihe mit aktuell zwei Wellen. https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2015:1.0.1

Welches System für welchen Zweck? Abschluss der Reihe " Systemwahl " und Ausblick.

Ebert, B., Tobias, R., & Biesenbender, S. (19. April 2021).
Welches System für welchen Zweck? Abschluss der Reihe "Systemwahl" und Ausblick [Blogbeitrag]. https://doi.org/10.57689/DINI-BLOG.20210419

A Quantitative View of the Structure of Institutional Scientific Collaborations Using the Example of Berlin.

Akbaritabar, A. (2021).
A Quantitative View of the Structure of Institutional Scientific Collaborations Using the Example of Berlin. Quantitative Science Studies(1-24). https://doi.org/10.1162/qss_a_00131

Hochschulgovernance in Deutschland. Historische Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen.

Oberschelp, A. (2021).
Hochschulgovernance in Deutschland. Historische Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen. In P. Holderberg & C. Seipel (Hrsg.), Der wissenschaftliche Mittelbau - Arbeit, Hochschule, Demokratie (S. 82-103). Weinheim: Beltz Juventa.
Abstract

Der Beitrag untersucht die Entwicklung der Hochschulgovernance in Deutschland nach 1945 und unterscheidet dabei die Ordinarien- und die Gruppenuniveristät sowie die Universität unter dem Paradigma des neuen Steuerungsmodells als Entwicklungsstufen. Als Ergänzung zur klassischen Periodisierung für Westdeutschland werden wichtige Aspekte der Hochschulentwicklung in der DDR thematisiert. Erkenntnisleitend für die Untersuchung ist der Governance-Ansatz mit der Unterscheidung von fünf zentralen Governance-Mechanismen in Anlehnung an den sog. "Governance-Equalizer" (Schimank). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf derzeit diskutierte Perspektiven der Hochschulentwicklung in Deutschland.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2019. Grunddatenbericht Hochschule Wismar.

Winkelmann, G. (2021).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2019. Grunddatenbericht Hochschule Wismar. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie: Vulnerable Studierendengruppen im Fokus.

Zimmer, L. M., Lörz, M., & Marczuk, A. (2021).
Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie: Vulnerable Studierendengruppen im Fokus. Zum Stressempfinden vulnerabler Studierendengruppen. (DZHW Brief 02|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.02.dzhw_brief
Abstract

Bestimmte Studierendengruppen zeigen im digitalen Semester ein vergleichsweise hohes Stressempfinden: 80 Prozent der Studierenden mit Beeinträchtigung, 75 Prozent der Studierenden aus der COVID19-Risikogruppe und 71 Prozent der Studierenden mit Kind waren im Sommersemester 2020 (sehr) stark gestresst. Diese Anteile sind im Vergleich zur Gesamtgruppe der befragten Studierenden (69 Prozent) überdurchschnittlich hoch. Dies hängt auch mit den unterschiedlichen Studienbedingungen in der CoronaPandemie zusammen. Insbesondere für Studierende mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ist die Bewältigung von Prüfungsanforderungen schwieriger geworden. Die flächendeckende Schließung von Schulen und Betreuungseinrichtungen hat die Vereinbarkeit ...

Universitätsbenchmarking 2020. Kennzahlenvergleich in Forschung und Lehre. Anlage zur Datenaufbereitung auf der Grundlage von Daten des Jahres 2019 für die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Sanders, S. (2021).
Universitätsbenchmarking 2020. Kennzahlenvergleich in Forschung und Lehre. Anlage zur Datenaufbereitung auf der Grundlage von Daten des Jahres 2019 für die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Universitätsbenchmarking 2020. Kennzahlenvergleich Forschung und Lehre. Hochschul-Kennzahlenbericht auf der Grundlage von Daten des Jahres 2019 für die MLU Halle.

Sanders, S. (2021).
Universitätsbenchmarking 2020. Kennzahlenvergleich Forschung und Lehre. Hochschul-Kennzahlenbericht auf der Grundlage von Daten des Jahres 2019 für die MLU Halle. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Zur Arbeitssituation des wissenschaftlichen Mittelbaus in Deutschland.

Ambrasat, J. (2021).
Zur Arbeitssituation des wissenschaftlichen Mittelbaus in Deutschland. In: Holderberg, P., & Seipel, C. (Hrsg.)(2021) Der wissenschaftliche Mittelbau – Arbeit, Hochschule, Demokratie. Beltz Juventa.

Kritische Bestandsaufnahme des BIH Charité (Junior) Clinician Scientist Programms: Untersuchungen einer integrierten Forschungs- und Facharztweiterbildung in der Universitätsmedizin. Ergebnisse der Programmevaluation 2019/20 INKLUSIVE ERHEBUNGSINSTRUMENTE.

Hendriks, B., Schendzielorz, C., Heger, C., & Reinhart, M. (2021).
Kritische Bestandsaufnahme des BIH Charité (Junior) Clinician Scientist Programms: Untersuchungen einer integrierten Forschungs- und Facharztweiterbildung in der Universitätsmedizin. Ergebnisse der Programmevaluation 2019/20 INKLUSIVE ERHEBUNGSINSTRUMENTE. Berlin: DZHW.

Rejection and mutation of discourses in curriculum reforms: peace education(s) in Colombia and Germany.

Pineda, P., & Celis, J. (2021).
Rejection and mutation of discourses in curriculum reforms: peace education(s) in Colombia and Germany. Journal of Curriculum Studies, 1-23.
Abstract

Through content analysis of policy documents, we seek to find out why the Colombian Congress established peace education (PE) as mandatory content across all educational levels in 2014 in a postwar phase, while the German Standing Conference of Ministers of Education rejected attempts to implement PE since the Cold War. Whereas the German school curriculum has maintained a strong disciplinary structure that leads to the rejection of the local version of PE developed in the Federal Republic of Germany, either as military indoctrination or critical pedagogy, Colombia’s curriculum based on classical education is now influenced by educational bstandards and citizenship education—both influences from the United States.

Wissenschaft weltoffen kompakt 2021.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.), & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2021).
Wissenschaft weltoffen kompakt 2021. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium. und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media.

Wissenschaft weltoffen 2021 kompakt English edition.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.), & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2021).
Wissenschaft weltoffen 2021 kompakt English edition. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media.

Mobile and Immobile Students’ Characteristics and Programme Choices.

Vögtle, E. (2021).
Mobile and Immobile Students’ Characteristics and Programme Choices. In Cairns, D. (Hrsg.), The Palgrave Handbook of Youth Mobility and Educational Migration (S. 247-259). Basingstoke: Palgrave Macmillan. https://doi.org/10.1007/978-3-030-64235-8
Abstract

Zahlreiche Vorteile werden mit studienbezogenen Erfahrungen im Ausland in Verbindung gebracht, wie z. B. Beschäftigungsfähigkeit, Lohnzuwachs und Soft Skills. Daher ist das Thema der internationalen Studentenmobilität eng mit Fragen der Chancengleichheit und des Zugangs zur Hochschulbildung verbunden. Dieses Kapitel legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Unterschiede in den Mobilitätsraten nach Geschlecht, Studienrichtung und Art der Hochschuleinrichtung. Für die Analyse der Credit-mobilen Studierenden werden die Daten von Eurostudent herangezogen, und es wird zwischen der im Rahmen von Studiengängen organisierten Mobilität und unabhängig organisierten kurzfristigen Mobilitätsphasen unterschieden.

Kontakt

Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912