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Kolja Briedis

Dr. Kolja Briedis

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • 0511 450670-132
  • 0511 450670-960

Dr. Kolja Briedis ist Diplom-Pädagoge, promovierte an der Carl-von-Ossietzky Universität in Oldenburg und arbeitet bereits seit 2002 am DZHW. Zunächst war er im Bereich der Absolventenstudien tätig, wo er 2006 erstmals Projektleiter wurde. Seit 2008 war er zudem für einige Jahre als Projektleiter für verschiedene Befragungen des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen des Projektes WiNbus verantwortlich. Seit 2013 ist er Projektleiter des Forschungsvorhabens „Karrieren Promovierter“ und seit 2017 zudem Leiter des Projektes „Nacaps“, das sowohl Promovierende und Promovierte in Deutschland umfasst. Forschungsschwerpunkte sind die Berufsverläufe und Werdegänge von Hochqualifizierten, das Verhältnis von Hochschulbildung und Beschäftigung sowie der wissenschaftliche Nachwuchs in Deutschland.

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Verhältnis von Hochschulbildung und Beruf, Berufskarrieren von Hochqualifizierten, wissenschaftlicher Nachwuchs

Projekte

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National Academics Panel Study (Nacaps)
Publikationen

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Nacaps 2018.

Briedis, K., Lietz, A., Ruß, U., Schwabe, U., Seifert, M., ... & Hoffstätter, U. (2024).
Nacaps 2018. Daten- und Methodenbericht zur National Academics Panel Study 2018 (1.-4. Befragungswelle – Promovierende). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.21249/DZHW:nac2018:2.0.0
Abstract

Nacaps steht für „National Academics Panel Study“ („Nationales Akademikerpanel“) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu erheben. Die Nacaps-Studienreihe ist dabei als Multi-Kohorten-Panel-Design konzipiert. Nacaps 2018 bildet als erste Kohorte den Auftakt dieser Studienreihe. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:nac2018:2.0.0

Bessere Daten, unveränderte Herausforderungen?! Promovieren in der Erziehungswissenschaft.

Franz, A., Korff, S., & Briedis, K. (2023).
Bessere Daten, unveränderte Herausforderungen?! Promovieren in der Erziehungswissenschaft. Erziehungswissenschaft34(66). https://doi.org/10.3224/ezw.v34i1.04 (Abgerufen am: 29.06.2023). https://doi.org/10.3224/ezw.v34i1.04

The German National Academics Panel Study (Nacaps): A new longitudinal survey on early researchers' careers and life courses.

Briedis, K., Hoffstätter, U., & Schwabe, U. (2022).
The German National Academics Panel Study (Nacaps): A new longitudinal survey on early researchers' careers and life courses. Soziale Welt, 73(4), 740-763. https://doi.org/10.5771/0038-6073-2022-4

Methodenforschung in der Hochschulforschung.

Brandt, G., de Vogel, S., & Briedis, K. (2022).
Methodenforschung in der Hochschulforschung. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 3-12). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_1

Stellungnahme zu den Leitfragen zur Ausgestaltung der Promotion im Rahmen des Expertengesprächs des Wissenschaftsrats.

Briedis, K. (2022).
Stellungnahme zu den Leitfragen zur Ausgestaltung der Promotion im Rahmen des Expertengesprächs des Wissenschaftsrats. Hannover.

Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung?

Kunz, C., & Briedis, K. (2022).
Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung? Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(2), 281-298.

Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna.

Berroth, L., Adrian, D., Briedis, K., & Wegner, A. (2022).
Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna. (DZHW Brief 04|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.04.dzhw_brief
Abstract

Die durchschnittliche Vertragslaufzeit der an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigten Promovierenden beträgt 27 Monate. 26 Prozent haben einen Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten. Auch wenn sich somit gegenüber älteren Studien eine Entwicklung zu längeren Vertragslaufzeiten abzeichnet, bleibt dennoch eine Lücke zwischen den Vertragslaufzeiten von Promovierenden und den tatsächlichen Promotionsdauern. Die subjektive Einschätzung der Finanzierungs- und Beschäftigungssituation fällt überwiegend positiv aus: Etwa drei Viertel der Promovierenden sind damit zufrieden.Im Durchschnitt wenden Promovierende mit einem Arbeitsvertrag an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung 23 Stunden pro Woche für ihre ...

Karriere mit Promotion? Zum Verbleib Promovierter fünf Jahre nach dem Promotionsabschluss.

Briedis, K., & Teichmann, C. (2021).
Karriere mit Promotion? Zum Verbleib Promovierter fünf Jahre nach dem Promotionsabschluss. In D. Dülcke, J. Moes, A. Plietzsch, J. Schülein, & T. Steidten (Hrsg.), Promovieren mit Perspektive. Das GEW-Handbuch zur Promotion (S. 368-374). Bielefeld: wbv Media.

Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study.

Briedis, K., Brandt, G., & Schwabe, U. (2021).
Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW Brief 04|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.04.dzhw_brief
Abstract

Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere ...

Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase?

Brandt, G., Briedis, K., & Schwabe, U. (2021).
Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? Beiträge zur Hochschulforschung, 43(3), 8-31.
Abstract

Vor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hoch¬schulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern.

Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter – zur Multifunktionalität der Promotion.

Briedis, K., Cordua, F., & Schirmer, H. (2021).
Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter – zur Multifunktionalität der Promotion. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. Hannover: DZHW.

Nacaps 2018. Daten-und Methodenbericht zur National Academics Panel Study 2018 (1. Befragungswelle - Promovierende).

Briedis, K., Lietz, A., Ruß, U., Schwabe, U., Weber, A., Birkelbach, R., & Hoffstätter, U. (2020).
Nacaps 2018. Daten-und Methodenbericht zur National Academics Panel Study 2018 (1. Befragungswelle - Promovierende). Hannover: DZHW.
Abstract

Nacaps steht für „National Academics Panel Study“ („Nationales Akademikerpanel“) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu erheben. Die Nacaps-Studienreihe ist dabei als Multi-Kohorten-Panel-Design konzipiert. Nacaps 2018 bildet als erste Kohorte den Auftakt dieser Studienreihe. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:nac2018:1.0.0

Gesundheit als Gegenstand der Hochschulforschung: Erste Ergebnisse aus zwei DZHW-Studien mit Promovierenden und Promovierten.

Briedis, K., Carstensen, J., & Jaksztat, S. (2020).
Gesundheit als Gegenstand der Hochschulforschung: Erste Ergebnisse aus zwei DZHW-Studien mit Promovierenden und Promovierten. (DZHW Brief 2|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.02.dzhw_brief
Abstract

Bisher war das Thema Gesundheit kaum Gegenstand der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Durch die Integration etablierter Instrumente zur Erfassung der Gesundheit in den großen Erhebungsstudien wird das DZHW diese Forschungslücke schließen. Die ersten DZHW-Projekte mit Befunden zur Gesundheit sind die Projekte „Karrieren Promovierter“ und „Nacaps“, die sich mit Promovierenden bzw. Promovierten befassen. Sowohl Promovierte als auch Promovierende sehen ihren Gesundheitszustand überwiegend als (sehr) gut an. Allerdings ist der Anteil an Personen mit dieser Einschätzung unter Promovierten größer als unter Promovierenden (89 % vs. 78 %); Promovierende schätzen ihre Gesundheit häufiger als mittelmäßig ein (18 % vs. 8 %)...

German study: most doctoral candidates are satisfied with their situation.

Briedis, K. (2020).
German study: most doctoral candidates are satisfied with their situation. Genf: EUA Council for Doctoral Education.
Abstract

Der Beitrag stellt die zentralen Befunde der ersten Welle von Nacaps vor. So sind die meisten befragten Promovierenden mit der Betreuung zufrieden, ebenso verfügen die meisten über ausreichend finanzielle Mittel für den Lebensunterhalt. 70 Prozent haben mehrmals pro Semester Kontakt zur Betreuerin/zum Betreuer. Etwa ein Siebtel denkt allerdings häufig oder sehr häufig über einen Promotionsabbruch nach. Ein Drittel der Promovierenden ist sich noch unsicher, wie der Karriereweg nach der Promotion weitergehen soll. Ein weiteres Drittel strebt eine Professur an, das restliche Drittel möchte dagegen die Wissenschaft verlassen.

Karriere mit Promotion. Zur Situation Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.

Briedis, K. (2018).
Karriere mit Promotion. Zur Situation Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Forschung und Lehre 25(4), 306-307.
Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Befristungen bei PostDocs – zunehmend ein Problem?

Briedis, K. (2024, September).
Befristungen bei PostDocs – zunehmend ein Problem? Vortrag im Rahmen der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung. "Die Zukunft der Hochschule: Global, nachhaltig und inklusiv.", Fernuniversität Hagen, Hagen.

Nacaps – an approach to improve the quality during the doctoral phase.

Briedis, K. (2024, September).
Nacaps – an approach to improve the quality during the doctoral phase. Vortrag im Rahmen des 6. deutsch-chinesischen Hochschulforums, Hangzhou Normal University, Hangzhou, China.

Is staying in academia (too long) a problem?

Briedis, K. (2024, September).
Is staying in academia (too long) a problem? Vortrag im Rahmen der Graduiertenschule, Universität Peking, Peking, China.

Promovierende mit Beeinträchtigungen.

Briedis, K. (2024, September).
Promovierende mit Beeinträchtigungen. Vortrag im Rahmen des vierten digitalen Vernetzungstreffen zum Thema "Promovieren mit Behinderungen/inklusive Wissenschaft" , Universität zu Köln, Köln.

Nacaps – data collection in Germany.

Briedis, K. (2024, Juni).
Nacaps – data collection in Germany. Vortrag auf der Tagung The role of data in shaping doctoral education, EUA-CDE, Barcelona, Spanien.

Der wissenschaftliche Nachwuchs innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Die National Academics Panel Study (Nacaps).

Briedis, K., & Daniel, A. (2024, Mai).
Der wissenschaftliche Nachwuchs innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Die National Academics Panel Study (Nacaps). Vortrag im Rahmen der Reihe "meet the data" des Verbunds Forschungsdaten Bildung, Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB), Frankfurt/M.

Careers after the PhD.

Briedis, K. (2024, März).
Careers after the PhD. Vortrag im Rahmen der Spring School der Max-Planck-School of Photonics, Max-Planck-School of Photonics, Aachen.

Karrierewege nach der Promotion. Die berufliche Situation Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.

Briedis, K. (2023, November).
Karrierewege nach der Promotion. Die berufliche Situation Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Vortrag im Rahmen der Promotionsfeier an der Universität Hildesheim, Universität Hildesheim, Hildesheim.

Vielfältige Karrierewege nach der Promotion. Zur Situation Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.

Briedis, K. (2023, November).
Vielfältige Karrierewege nach der Promotion. Zur Situation Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Impulsvortrag auf der Tagung Ganzheitliche Betreuung als Schlüssel für vielfältige Karrierewege von Promovierenden und Postdocs, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft (TMWWDG), Bauhhaus-Universität Weimar, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Erfurt.

Is staying in academia (too long) a problem?

Briedis, K. (2023, Oktober).
Is staying in academia (too long) a problem? In J. Ordemann & K. Briedis (Vorsitz), Research in Higher Education in Germany: Longitudinal Studies in the Perspective of Institutional Contexts and Reforms. auf der Konferenz Life courses in times of uncertainty, SLLS, München.

Research in Higher Education in Germany: A Symposium on Longitudinal Studies in the Perspective of Institutional Contexts and Reforms.

Briedis, K., & Ordemann, J. (2023, Oktober).
Research in Higher Education in Germany: A Symposium on Longitudinal Studies in the Perspective of Institutional Contexts and Reforms.Symposium im Rahmen der Tagung Life courses in times of uncertainty, Society of Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS), München, Deutschland.
Abstract

Research in higher education is inherently interdisciplinary and longitudinal in its perspective. The educational pathway to study begins in the cradle and continues with the choice of the type of university and the subject of study and then ends in the labor market or in the decision to remain in the academic system, to pursue a doctorate or even a professorship. In our symposium, we bring together interdisciplinary contributions that research a variety of topics in higher education from student aid to returns on subject-specific education, decisions about late career drop out and pathways to professorships. Discussant: Katharina Werner (ifo).

Karriereabsichten und Karrierewege von Promovierenden und Promovierten.

Briedis, K. (2023, September).
Karriereabsichten und Karrierewege von Promovierenden und Promovierten. Vortrag auf der Tagung Promotion und Einstieg in die wissenschaftliche Karriere. Chancengerechtigkeit, Transparenz und Planbarkeit., UniWiND, TU Berlin, Deutschland.

Verbleib nach der Promotion: Vor- oder Nachteil für internationale Promovierte?

Briedis, K. (2023, September).
Verbleib nach der Promotion: Vor- oder Nachteil für internationale Promovierte? Vortrag auf der Tagung Das Zusammenspiel von Hochschulforschung und Hochschulentwicklung: Empirie, Transfer und Wirkungen. 18. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung , GfHf, Osnabrück.

Verbleib nach der Promotion: Vor- oder Nachteil für internationale Promovierte?

Briedis, K. (2023, September).
Verbleib nach der Promotion: Vor- oder Nachteil für internationale Promovierte? Vortrag auf der Tagung Vielfalt und Chancengerechtigkeit in Studium und Wissenschaft, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Berlin.

Vielfaltsdimensionen in der (wissenschaftlichen) Laufbahn Promovierender und Promovierter.

Widany, S., Briedis, K., Jänsch, V., & Brandt, G. (2023, September).
Workshop Vielfaltsdimensionen in der (wissenschaftlichen) Laufbahn Promovierender und Promovierter auf der Tagung Vielfalt und Chancengerechtigkeit in Studium und Wissenschaft, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Berlin.
CV
seit 2013

Projektleitung "Karrieren Promovierter" (Panel zum Verbleib von Personen mit Promotionsabschluss)

2008 - 2014

Projektleitung WiNbus (Online-Access-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs)

seit 2006

Projektleitung Absolventenstudien (Panelstudien zum Verbleib von Personen mit Hochschulabschluss)

seit 2002

wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Absolventenstudien, damals HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover heute Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung

2001 - 2002

Mitarbeiter in der Fachbereichsgeschäftsstelle (FB Erziehungswissenschaften) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

1995 - 2001

Studium der Erziehungswissenschaften an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg (Abschluss Diplom-Pädagoge)

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Auszeichnungen
  • 2000: OLB-/EWE-Preis für besondere studentische Leistungen