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Universities vs. research institutes? Overcoming the Soviet legacy of higher education and research.

Lovakov, A., Chankseliani, M., & Panova, A. (2022).
Universities vs. research institutes? Overcoming the Soviet legacy of higher education and research. Scientometrics, 2022 (127), 6293-6313. https://doi.org/10.1007/s11192-022-04527-y

Workshop-Bericht: Expertinnen- und Expertenworkshop des Projektes BERTI zur Diskussion des Kompetenzmodells der digital gestützten Forschungsberichterstattung.

Petersohn, S. (10. Oktober 2022).
Workshop-Bericht: Expertinnen- und Expertenworkshop des Projektes BERTI zur Diskussion des Kompetenzmodells der digital gestützten Forschungsberichterstattung [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://blogs.tib.eu/wp/dini-ag-blog/2022/10/10/workshop-bericht-berti/

‘I want to be able to do what I know the tools will allow us to do’: Practicing evaluative bibliometrics through digital infrastructure.

Krüger, A. K., & Petersohn, S. (2022).
‘I want to be able to do what I know the tools will allow us to do’: Practicing evaluative bibliometrics through digital infrastructure. Research Evaluation (online first).
Abstract

The proliferation of quantitative research assessment has been accompanied by an increasing growth and diversification of digital infrastructure for evaluative bibliometrics. Since the beginning of the 2000s, insights into academic performance provided by a variety of new databases and devices significantly exceed the capacities of the former Science Citation Index and embedded metrics. Going beyond the research on the construction, uses, and consequences of bibliometric indicators, we therefore posit that a perspective on bibliometric infrastructure is crucial for understanding how evaluative bibliometrics is put into practice.

Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany.

Goldan, L., Jaksztat, S., & Gross, C. (2022).
Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany. Research Evaluation, 2022, 1-13 (online first). https://doi.org/10.1093/reseval/rvac030

Kooperation im Lehrberuf als Perspektive für Diagnose und Förderung.

Steinkühler, J., & Bonsen, M. (2022).
Kooperation im Lehrberuf als Perspektive für Diagnose und Förderung. In C. Fischer & D. Rott (Hrsg.), Individuelle Förderung - Heterogenität und Handlungsperspektiven in der Schule (S. 115-126). Stuttgart: utb.

„Zwang ist nie gut, weil er die intrinsische Motivation killt“.

Adrian, D., & Bozukova, M. (22. September 2022).
„Zwang ist nie gut, weil er die intrinsische Motivation killt“ [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://www.wissenschaftskommunikation.de/zwang-ist-nie-gut-weil-er-die-intrinsische-motivation-killt-61843/
Abstract

Von Early Career Researchers wird häufig verlangt, ihre Forschung zu kommunizieren. Was sie zur Wissenschaftskommunikation motiviert und welchen Hindernissen sie dabei gegenüberstehen, hat Dominik Adrian in einer empirischen Studie untersucht. Ein Gespräch über die Ergebnisse und mögliche Konsequenzen.

Karriere mit Kind – Wie wirkt sich frühe Mutterschaft auf das Erreichen von Führungspositionen bei Akademikerinnen aus?

Brandt, G., & Spangenberg, H. (2022).
Karriere mit Kind – Wie wirkt sich frühe Mutterschaft auf das Erreichen von Führungspositionen bei Akademikerinnen aus? KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 74(3), 303-327. https://doi.org/10.1007/s11577-022-00854-3

Offene Rechtswissenschaft – Chancen einer Open-Science-Transformation.

Eisentraut, N., Ebert, S., Goldberg, K., Nachtigall, R., Petras, M., Ramson, L., & Wasnick, L. (2022).
Offene Rechtswissenschaft – Chancen einer Open-Science-Transformation. Recht und Zugang (RuZ), 2022(1), 50-76. https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-1-50
Abstract

Rechtswissenschaft als Open Science verspricht einen besseren Zugang zu vielfältigerer wissenschaftlicher Literatur und Lehr- oder Lernmaterialien, transparente Schreib- und Zitierstile sowie eine vielfältigere Autor*innen-, Herausgeber*innen- und Leser*innenschaft. Diese Potentiale müssen sich am real existierenden Buchmarkt der Rechtswissenschaft messen lassen. Bisher verhindern die Orientierung an der gedruckten Monographie und die damit einhergehenden "Open-Access-Gebühren" und etablierte Re­putationslogiken viele Möglichkeiten. Dabei böte eine Open-Science-Transformation die Chance, die Versprechen der Digitalisierung weitergehender als bisher einzulösen.

Topic maps as a tool for facilitating collaborative work pedagogy in knowledge management systems.

Obionwu, V., Broneske, D., & Saake, G. (2022).
Topic maps as a tool for facilitating collaborative work pedagogy in knowledge management systems. In ICICM (Hrsg.), Proceedings of the 12th International Conference on Information Communication and Management (ICICM 2022) (S. 50-60). New York, NY, United States: Association for Computing Machinery ACM. https://doi.org/10.1145/3551690.3551699

Die externe Begutachtung als Mittel zum Zweck – über die Herstellung von Legitimation in Berufungsverfahren an deutschen Universitäten.

Walther, L. (2022).
Die externe Begutachtung als Mittel zum Zweck – über die Herstellung von Legitimation in Berufungsverfahren an deutschen Universitäten. Zeitschrift für Soziologie, 51(3), 244-262. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2022-0015

Methodenforschung in der Hochschulforschung.

Brandt, G., de Vogel, S., & Briedis, K. (2022).
Methodenforschung in der Hochschulforschung. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 3-12). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_1

Früher Abbruch oder auf schnellem Weg zum guten Abschluss? Der Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender.

Dahm, G. (2022).
Früher Abbruch oder auf schnellem Weg zum guten Abschluss? Der Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender. In C. Kerst & A. Wolter (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 201-243). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_9
Abstract

Vor dem Hintergrund der weiteren Liberalisierung des Hochschulzugangs für nicht-traditionelle Studienbewerber*innen widmet sich der Beitrag der Frage, mit welchem Erfolg Studierende ohne Abitur oder Fachhochschulreife ihr Studium absolvieren. Dazu werden nicht-traditionelle Studierende verschiedenen Gruppen traditioneller Studierender gegenübergestellt. Die verwendete Datenbasis – die amtliche Hochschulstatistik und das Nationale Bildungspanel – macht eine Analyse anhand objektiver Merkmale des Studienerfolgs möglich. Gleichzeitig erlaubt sie in einem Forschungsfeld, das von einer strukturell schwierigen Datenlage geprägt ist, bundesweit verallgemeinerbare Aussagen zur faktischen Studierfähigkeit nicht-traditioneller Studierender.

Übergänge von nicht-traditionellen Studierenden nach dem Bachelorabschluss – Ergebnisse zu einem bislang vernachlässigten Forschungsthema.

Dahm, G., & Kamm, C. (2022).
Übergänge von nicht-traditionellen Studierenden nach dem Bachelorabschluss – Ergebnisse zu einem bislang vernachlässigten Forschungsthema. In C. Kerst & A. Wolter (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 245-288). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_10
Abstract

Der Beitrag beleuchtet aus einer quantitativen und einer qualitativen Forschungsperspektive die Frage des Übergangs von nicht-traditionellen Studierenden in den Arbeitsmarkt oder ein Masterstudium nach dem Bachelorabschluss. Die Auswertungen stützen sich auf Daten der Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie qualitative Interviews.

Determinanten und Gründe für die Nichtteilnahme im DZHW-Promoviertenpanel – Ergebnisse einer Nonresponse-Studie.

de Vogel, S., & Brandt, G. (2022).
Determinanten und Gründe für die Nichtteilnahme im DZHW-Promoviertenpanel – Ergebnisse einer Nonresponse-Studie. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 361-397). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_13

Validierung der Survey Attitude Scale zur Messung generalisierter Umfrageeinstellungen: Ergebnisse eines Survey-Experiments bei Hochschulabsolvent*innen.

Euler, T., Schwabe, U., Fiedler, I., Sudheimer, S., & Kastirke, N. (2022).
Validierung der Survey Attitude Scale zur Messung generalisierter Umfrageeinstellungen: Ergebnisse eines Survey-Experiments bei Hochschulabsolvent*innen. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 269-299). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_10

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912