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Berichte und sonstige Publikationen

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Die Studierendenbefragung in Deutschland 2021.

Becker, K., Schwabe, U., Völk, D., Koopmann, J., Gerdes, F., ... & Klein, D. (2024).
Die Studierendenbefragung in Deutschland 2021. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung. Hannover: DZHW.
Abstract

„Die Studierendenbefragung in Deutschland” (2021) ist eine neu konzipierte Studie, die drei bisher separat durchgeführte Studierendenbefragungen integriert (Beuße et al., 2022): die Sozialerhebung (Middendorff et al., 2017; Middendorff & Wallis, 2023), den Studierendensurvey (Multrus et al., 2017; Multrus, 2021) und die Befragung „best - Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung” (Poskowsky et al., 2018; Unger et al., 2012). Die Studie ist als Querschnittserhebung mit Langzeitcharakter konzipiert. Damit setzt die neue, integrierte Studierendenbefragung die lange Tradition der Sozialerhebung und des Studierendensurveys als wichtige querschnittliche [...] Vollständiges Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:sid2021:1.0.0

The Costs of Competition in Distributing Scarce Research Funds.

Schweiger, G., Barnett, A., van den Besselaar, P., Bornmann, L., De Block, A., ... & Conix, S. (2024).
The Costs of Competition in Distributing Scarce Research Funds. Arxiv Preprint. Ithaca, NY: Arxiv.
Abstract

Research funding systems are not isolated systems - but embedded in a larger scientific system with an enormous influence on the system. This paper aims to analyze the allocation of competitive research funding from different perspectives: How reliable are decision processes for funding? What are the economic costs of competitive funding? How does competition for funds affect doing risky research? How do competitive funding environments affect scientists themselves, and which ethical issues must be considered? We attempt to identify gaps in our knowledge and propose recommendations for policymakers and funding agencies, including empirical experiments of decision processes and collection of data on these processes.

Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2023.

Fabian, G., Heger, C., & Fedzin, M. (2024).
Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2023. Berlin: DZHW. https://doi.org/10.31235/osf.io/ea5kr
Abstract

Die Wissenschaftsbefragung wurde 2010 initiiert. Sie ist als langfristiges Barometer für die Wissenschaft gedacht. Da es sich bei der Ausgabe 2023 um die vierte Welle handelt, können viele Themen, wie zum Beispiel Einstellungen und Meinungen zur Wissenschaftspolitik, im Zeitverlauf in Trendanalysen untersucht werden. Zudem hat sich durch die zeitliche Taktung der Befragungen eine besondere Vergleichsebene ergeben: Während die aktuelle Kohorte direkt am Ende der Pandemie befragt wurde, fand die vorangegangene Welle unmittelbar vor dem Beginn der ersten umfangreichen Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie statt. Diese "historische Koinzidenz" gibt Einblicke in die Arbeitsweise der Forscher in der Zeit vor, während und nach der Pandemie.

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2024.

Kerst, C., & Meier, D. H. (2024).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2024. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2024). Berlin: Expertenkommission Forschung und Innovation.
Abstract

Die Studie schreibt die Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen, zur hochschulischen Bildung sowie zur Weiterbildungsbeteiligung fort. Die Qualifikationsstruktur Deutschlands ist im internationalen Vergleich weiterhin durch einen niedrigen Anteil an Personen mit tertiärer Qualifikation gekennzeichnet (ISCED 5 bis 8), während mittlere Qualifikationen überdurchschnittlich häufig sind. Die Studienanfängerzahl stabilisierte sich 2022, während die Zahl der Hochschulabschlüsse sank. Der MINT-Anteil wächst wieder leicht und erreicht international erneut eine Spitzenposition. Die individuelle Weiterbildung steigt auf das vorpandemische Niveau; die betriebliche Weiterbildung bleibt schwächer als vor der Covid-19-Pandemie.

Why refugee students are more likely to drop out of pre-university programs.

Berg, J. (2024).
Why refugee students are more likely to drop out of pre-university programs. Let's Talk About by cogitatiopress. Online: cogitatio press.

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021.

Jenkner, P., Dölle, F., Faßbinder, S., Sanders, S., & Winkelmann, G. (2024).
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2021. Hannover: DZHW.

Publikationen aus DFG-geförderten Projekten.

Meier, A., Mittermaier, B., Möller, T., Ottaviani, M., Scheidt, B., & Stahlschmidt, S. (2023).
Publikationen aus DFG-geförderten Projekten. Praxis und Nutzbarkeit von Funding Acknowledgements. Bonn: DFG.
Abstract

Die vorliegende Studie entstand im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und wurde durch das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und das Forschungszentrum Jülich (FZJ) gemeinschaftlich durchgeführt. Ausgehend von den DFG-Vorgaben wurde der Indikator Funding-Acknowledgement-Güte (FA-Güte) entwickelt. Anhand von drei Güteklassen (regelkonforme Nennung, nicht regelkonforme Nennung und keine Nennung) misst er für jede Publikation, inwiefern die Geförderten den DFG-Vorgaben nachgekommen sind.

Die Studierendenbefragung in Deutschland: best3.

Steinkühler, J., Beuße, M., Kroher, M., Gerdes, F., Schwabe, U., ... & Buchholz, S. (2023).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: best3. Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Hannover: DZHW.

WGTDISTRIM: Stata module to trim extreme sampling weights (version 1.0.0) [Stata-ado].

Lang, S., & Klein, D. (2023).
WGTDISTRIM: Stata module to trim extreme sampling weights (version 1.0.0) [Stata-ado]. Hannover: Github.
Abstract

wgtdistrim trimmt die extremen Stichprobengewichte unter Verwendung des von Potter (1990) vorgeschlagenen Ansatzes. Es wird angenommen, dass der Kehrwert der Stichprobengewichte einer (skalierten) Beta-Verteilung folgt. Die Parameter der Beta-Verteilung werden anhand der Stichprobengewichte geschätzt, und die Trimmwerte (Cut-offs) werden für die angegebenen Perzentile berechnet. Stichprobengewichte, die extremer sind als die angegebenen Perzentile, werden auf diese Perzentile getrimmt, und der Überschuss wird gleichmäßig auf die nicht getrimmten Stichprobengewichte verteilt, so dass die Summe der getrimmten Stichprobengewichte der Summe der nicht getrimmten Stichprobengewichte entspricht. Dieser Vorgang mehrfach wiederholt.

Synthesis report on gender differences in grant application behaviour.

Möller, T., Holzinger, F., Schön, L., Wedening, P., & Deixelberger, B. (2023).
Synthesis report on gender differences in grant application behaviour. Berlin: DZHW.
Abstract

This deliverable provides a summary of the findings of Work Package 7 of the GRANteD project. The results are based on seven online surveys carried out among researchers in six European countries. In Austria, Ireland, Poland, Slovakia and Sweden, applicants to specific research funding programs were surveyed. In Germany, a representative survey was conducted among academics as potential applicants at universities (DZHW Scientist Survey). In addition, the data of doctoral graduates of the DZHW PhD panel were analyzed. The overall findings indicates that there are hardly any gender differences in application behavior of academics.

What to do against gender bias in grant allocation?

van den Besselaar, P., Mom, C., Cruz-Castro, L., Sanz Menéndez, L., Möller, T., ... & Husu, L. (2023).
What to do against gender bias in grant allocation? Amsterdam: TMC.
Abstract

This text summarized the recommendations that can be distilled from the research done in the GRANteD project, and from the interactions with the Stakeholder Committee, the Scientific Advisory Board, and at other exchanges with researchers in the field and with stakeholders in different interactions.

Evidenznutzung an Hochschulen/Forschungseinrichtungen und in der Hochschul- und Forschungspolitik – Protokoll eines Scoping Reviews.

Wegner, A., & Thiedig, C. (2023).
Evidenznutzung an Hochschulen/Forschungseinrichtungen und in der Hochschul- und Forschungspolitik – Protokoll eines Scoping Reviews. Berlin: ZENODO. https://doi.org/10.5281/zenodo.10034215
Abstract

Dieses Dokument beschreibt protokollhaft die Ziele und das methodische Vorgehen eines Scoping Reviews. Im Rahmen des Reviews werden deutsch- und englischsprachige empirische Studien gesichtet, die sich mit Einflussfaktoren auf die Nutzung von Evidenz im Hochschul- und Wissenschaftssektor befassen.

Wissenschaftskulturen in Deutschland.

Ploder, M., Müller, R., & Blümel, C. (2023).
Wissenschaftskulturen in Deutschland. Eine Studie im Auftrag der VolkswagenStiftung. Hannover: VolkswagenStiftung.
Abstract

Die VolkswagenStiftung baut einen neuen Profilbereich „Wissen über Wissen“ auf, mit dem sie Impulse zur strukturellen Verbesserung von Wissenschaft in Deutschland geben wird. Im Rahmen des Projekts „Wissenschaftskulturen in Deutschland“ wurde untersucht, wie Wissenschaftler*innen in verschiedenen Forschungsfeldern das Arbeiten und Leben am Wissenschaftsstandort Deutschland wahrnehmen und welche Möglichkeiten und Herausforderungen sie für Wissenschaftskulturen in Deutschland ausmachen. Ziel war es, eine aktuelle Zustands- und Problembeschreibung zu erarbeiten, aus der sich Ideen für die Fördertätigkeit der Stiftung sowie für einen positiven Wandel in den Wissenschaftskulturen in Deutschland ableiten lassen.

Forty and over the academic hill? Biological and academic age and the race for tenure.

Ordemann, J., & Naegele, L. (2023).
Forty and over the academic hill? Biological and academic age and the race for tenure. Online first: SocArXiv.
Abstract

Der Beitrag untersucht, wie sich das Alter eines*r Wissenschaftler*in auf die Erreichung einer unbefristeten Stelle im deutschen Wissenschaftssystem (unbefristete Postdoktorand*innenstelle bzw. Professor*in an einer Fachhochschule oder Universität) auswirkt. Dabei unterscheiden wir basierend auf Überlegungen zu Altersdiskriminierung und zur von Merton geprägten Idee der kumulativen Vorteile (Matthäus-Effekt) zwischen dem biologischen und akademischen Alter. Wir testen unsere Überlegungen anhand der Daten des DZHW-Promotionspanels 2014. Unter Anwendung von PCE-Schätzungen und von Entropy Balancing stellen wir fest, dass Wissenschaftler*innen, die bei ihrer Promotion 40 Jahre oder älter waren, positive Altersdiskriminierung erfahren.

Absolventenbefragung 2017. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung der Absolvent*innenkohorte 2017.

Schmidtchen, H., Euler, T., & Oestreich, T. (2023).
Absolventenbefragung 2017. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung der Absolvent*innenkohorte 2017. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Die Absolventenbefragung 2017 erfolgt im Kontext der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Die Absolventenbefragung 2017 ist das erste Verbundprojekt im Kontext der DZHW-Absolventenstudienreihe. Die Verbundpartner DZHW, INCHER und ISTAT haben das Ziel, Interessen unterschiedlicher Nutzer:innengruppen möglichst umfassend zu berücksichtigen. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gra2017:1.0.0

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912