Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Jenkner, P., Dölle, F., Faßbinder, S., Sanders, S., & Winkelmann, G. (2024). Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2021. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2021. Hannover: DZHW.
|
Publikationen aus DFG-geförderten Projekten. Meier, A., Mittermaier, B., Möller, T., Ottaviani, M., Scheidt, B., & Stahlschmidt, S. (2023). Publikationen aus DFG-geförderten Projekten. Praxis und Nutzbarkeit von Funding Acknowledgements. Bonn: DFG.
Abstract
Die vorliegende Studie entstand im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und wurde durch das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und das Forschungszentrum Jülich (FZJ) gemeinschaftlich durchgeführt. Ausgehend von den DFG-Vorgaben wurde der Indikator Funding-Acknowledgement-Güte (FA-Güte) entwickelt. Anhand von drei Güteklassen (regelkonforme Nennung, nicht regelkonforme Nennung und keine Nennung) misst er für jede Publikation, inwiefern die Geförderten den DFG-Vorgaben nachgekommen sind.
|
Die Studierendenbefragung in Deutschland: best3. Steinkühler, J., Beuße, M., Kroher, M., Gerdes, F., Schwabe, U., ... & Buchholz, S. (2023). Die Studierendenbefragung in Deutschland: best3. Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Hannover: DZHW.
|
WGTDISTRIM: Stata module to trim extreme sampling weights (version 1.0.0) [Stata-ado]. Lang, S., & Klein, D. (2023). WGTDISTRIM: Stata module to trim extreme sampling weights (version 1.0.0) [Stata-ado]. Hannover: Github.
Abstract
wgtdistrim trimmt die extremen Stichprobengewichte unter Verwendung des von Potter (1990) vorgeschlagenen Ansatzes. Es wird angenommen, dass der Kehrwert der Stichprobengewichte einer (skalierten) Beta-Verteilung folgt. Die Parameter der Beta-Verteilung werden anhand der Stichprobengewichte geschätzt, und die Trimmwerte (Cut-offs) werden für die angegebenen Perzentile berechnet. Stichprobengewichte, die extremer sind als die angegebenen Perzentile, werden auf diese Perzentile getrimmt, und der Überschuss wird gleichmäßig auf die nicht getrimmten Stichprobengewichte verteilt, so dass die Summe der getrimmten Stichprobengewichte der Summe der nicht getrimmten Stichprobengewichte entspricht. Dieser Vorgang mehrfach wiederholt.
|
Synthesis report on gender differences in grant application behaviour. Möller, T., Holzinger, F., Schön, L., Wedening, P., & Deixelberger, B. (2023). Synthesis report on gender differences in grant application behaviour. Berlin: DZHW.
Abstract
This deliverable provides a summary of the findings of Work Package 7 of the GRANteD project. The results are based on seven online surveys carried out among researchers in six European countries. In Austria, Ireland, Poland, Slovakia and Sweden, applicants to specific research funding programs were surveyed. In Germany, a representative survey was conducted among academics as potential applicants at universities (DZHW Scientist Survey). In addition, the data of doctoral graduates of the DZHW PhD panel were analyzed. The overall findings indicates that there are hardly any gender differences in application behavior of academics.
|
What to do against gender bias in grant allocation? van den Besselaar, P., Mom, C., Cruz-Castro, L., Sanz Menéndez, L., Möller, T., ... & Husu, L. (2023). What to do against gender bias in grant allocation? Amsterdam: TMC.
Abstract
This text summarized the recommendations that can be distilled from the research done in the GRANteD project, and from the interactions with the Stakeholder Committee, the Scientific Advisory Board, and at other exchanges with researchers in the field and with stakeholders in different interactions.
|
Evidenznutzung an Hochschulen/Forschungseinrichtungen und in der Hochschul- und Forschungspolitik – Protokoll eines Scoping Reviews. Wegner, A., & Thiedig, C. (2023). Evidenznutzung an Hochschulen/Forschungseinrichtungen und in der Hochschul- und Forschungspolitik – Protokoll eines Scoping Reviews. Berlin: ZENODO. https://doi.org/10.5281/zenodo.10034215
Abstract
Dieses Dokument beschreibt protokollhaft die Ziele und das methodische Vorgehen eines Scoping Reviews. Im Rahmen des Reviews werden deutsch- und englischsprachige empirische Studien gesichtet, die sich mit Einflussfaktoren auf die Nutzung von Evidenz im Hochschul- und Wissenschaftssektor befassen.
|
Wissenschaftskulturen in Deutschland. Ploder, M., Müller, R., & Blümel, C. (2023). Wissenschaftskulturen in Deutschland. Eine Studie im Auftrag der VolkswagenStiftung. Hannover: VolkswagenStiftung.
Abstract
Die VolkswagenStiftung baut einen neuen Profilbereich „Wissen über Wissen“ auf, mit dem sie Impulse zur strukturellen Verbesserung von Wissenschaft in Deutschland geben wird. Im Rahmen des Projekts „Wissenschaftskulturen in Deutschland“ wurde untersucht, wie Wissenschaftler*innen in verschiedenen Forschungsfeldern das Arbeiten und Leben am Wissenschaftsstandort Deutschland wahrnehmen und welche
Möglichkeiten und Herausforderungen sie für Wissenschaftskulturen in Deutschland ausmachen. Ziel war es, eine aktuelle Zustands- und Problembeschreibung zu erarbeiten, aus der sich Ideen für die Fördertätigkeit der Stiftung sowie für einen positiven Wandel in den Wissenschaftskulturen in Deutschland ableiten lassen.
|
Forty and over the academic hill? Biological and academic age and the race for tenure. Ordemann, J., & Naegele, L. (2023). Forty and over the academic hill? Biological and academic age and the race for tenure. Online first: SocArXiv.
Abstract
Der Beitrag untersucht, wie sich das Alter eines*r Wissenschaftler*in auf die Erreichung einer unbefristeten Stelle im deutschen Wissenschaftssystem (unbefristete Postdoktorand*innenstelle bzw. Professor*in an einer Fachhochschule oder Universität) auswirkt. Dabei unterscheiden wir basierend auf Überlegungen zu Altersdiskriminierung und zur von Merton geprägten Idee der kumulativen Vorteile (Matthäus-Effekt) zwischen dem biologischen und akademischen Alter. Wir testen unsere Überlegungen anhand der Daten des DZHW-Promotionspanels 2014. Unter Anwendung von PCE-Schätzungen und von Entropy Balancing stellen wir fest, dass Wissenschaftler*innen, die bei ihrer Promotion 40 Jahre oder älter waren, positive Altersdiskriminierung erfahren.
|
Absolventenbefragung 2017. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung der Absolvent*innenkohorte 2017. Schmidtchen, H., Euler, T., & Oestreich, T. (2023). Absolventenbefragung 2017. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung der Absolvent*innenkohorte 2017. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract
Die Absolventenbefragung 2017 erfolgt im Kontext der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht.
Die Absolventenbefragung 2017 ist das erste Verbundprojekt im Kontext der DZHW-Absolventenstudienreihe. Die Verbundpartner DZHW, INCHER und ISTAT haben das Ziel, Interessen unterschiedlicher Nutzer:innengruppen möglichst umfassend zu berücksichtigen. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gra2017:1.0.0
|
QuaMedFo - Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung: Projektbericht. Biesenbender, S. (2023). QuaMedFo - Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung: Projektbericht. Hannover: DZHW. https://doi.org/10.2314/KXP:1871786746
Abstract
Im Rahmen des QuaMedFo-Verbunds wurden Ansätze und Indikatoren zur Abbildung medizinischer Forschung(sleistungen) geprüft und entwickelt. In insgesamt vier Teilprojekten und über sieben Modulen wurden verschiedene Datenzugänge in Hinblick auf ihre Eignung zur Indikatorenbildung sowie zur praktischen Verwendung in Evaluationskontexten geprüft. Die regelmäßige Rückkopplung der Zwischenstände mit Vertreter*innen verschiedener medizinischer Fachcommunities diente der Auslotung der Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse innerhalb bestehender Steuerungsinstrumente (wie etwa der leistungsorientierten Mittelvergabe) und darüber hinaus.
|
Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung. Kroher, M., Beuße, M., Isleib, S., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., ... & Buchholz, S. (2023). Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
|
10.-21. Sozialerhebung 1982-2016. Daten- und Methodenbericht zum gepoolten Datensatz der zwölf Studierendenbefragungen. Middendorff, E., & Wallis, M. (2023). 10.-21. Sozialerhebung 1982-2016. Daten- und Methodenbericht zum gepoolten Datensatz der zwölf Studierendenbefragungen. Hannover: DZHW.
Abstract
Der Bericht zum kumulierten Datensatz für die 10.–21. Sozialerhebung (1982 – 2016) erläutert den Datenaufbereitungsprozess und beschreibt die Variablen im Datensatz. Die Untersuchungsreihe hat eine einmalige regionalen Reichweite, basiert auf großen Zufallsstichproben und ist somit eine aussagekräftige Datenquelle für Untersuchungen zu den erfassten Aspekten im Zeitverlauf. Sie erlaubt eine differenzierte Betrachtung von Studierenden mit verschiedenen Merkmalen, etwa nach Hochschulart, Hochschulzugang, Fächergruppen, Geschlecht, Altersgruppen, Bildungs- und regionaler Herkunft, finanzieller Lage, Wohnform, Partnerschaftsstatus und Elternschaft. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:ssypool:3.0.0
|
Das soziale Profil in der Begabtenförderung. Daten- und Methodenbericht zur Befragung der Geförderten 2008. Middendorff, E. (2023). Das soziale Profil in der Begabtenförderung. Daten- und Methodenbericht zur Befragung der Geförderten 2008. Hannover: DZHW.
Abstract
Der Bericht gehört zum Datenpaket „Das soziale Profil in der Begabtenförderung 2008“. Das Scientific Use File umfasst die Angaben von insgesamt 9.540 Geförderten der elf Begabtenförderungswerke, die es 2008 in Deutschland gab - darunter 7.947 Geförderte in der Studienförderung und 1.593 in der Promotionsförderung. Neben spezifischen Fragen zur Be-gabtenförderung war der Fragekatalog an die 18. Sozialerhebung (2006) angelehnt. Das ermöglicht den direkten Vergleich mit der Grundgesamtheit bzw. verschiedenen Studierendengruppen, insbesondere zu Themen wie soziodemographische Merkmale, soziale Herkunft, wirtschaftliche und soziale Situation sowie Auslandsmobilität. https://doi.org/10.21249/DZHW:gif2008:1.0.0
|
Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF). Meißner, F., İkiz-Akıncı, D., Weinmann, C., Hückstädt, M., Huneke, J. S., Block, J., & Wallis, M. (2023). Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF). Daten- und Methodenbericht zum DEKiF-Projekt. Hannover/Düsseldorf: DZHW.
Abstract
Das Projekt Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF) fokussiert das Potential universitärer und unternehmerischer Kollaboration in Form von verknüpften Ressourcen, Persönlichkeiten, Kompetenzen und ausgetauschten Erfahrungen sowie Sichtweisen. Neben diesen positiven Effekten beleuchtet die Mixed Methods Studie die zunehmenden Herausforderungen, denen sich kollaborierende Unternehmen und Hochschulen stellen müssen.
Die explorative Fallstudie zu homogenen und heterogenen Forschungskooperationen erarbeitete, ob die theoretisch und durch Vorarbeiten eruierten Probleme, Lösungen und Bedingungen [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:decquant:1.0.0
|