Coping with work-related stressors: does education reduce work-related stress? Schoger, L. (2024, April). Coping with work-related stressors: does education reduce work-related stress? Poster im Rahmen des DZHW-Forschungstags 2024, Hannover.
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" Türhüter des Gesetzes " – Zum Erfordernis eines Open Access zu juristischer Kommentarliteratur. Eisentraut, N. (2024, April). "Türhüter des Gesetzes" – Zum Erfordernis eines Open Access zu juristischer Kommentarliteratur. Vortrag auf dem Kolloquium Kolloquium des Leibniz Forschungszentrums Wissenschaft und Gesellschaft (LCSS), Leibniz Forschungszentrum Wissenschaft und Gesellschaft (LCSS), Hannover, Deutschland.
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Neuere Entwicklungen zum KDSF-Standard. Biesenbender, S. (2024, April). Neuere Entwicklungen zum KDSF-Standard. Vortrag im Rahmen des Netzwerktreffens "FIS Niedersachsen", Universität Osnabrück & Anwender*innengruppe FIS Niedersachsen, Osnabrück. https://doi.org/10.5281/zenodo.11059725
Abstract
Der Vortrag fasst aktuelle Entwicklungen rund um den KDSF-Standard für Forschungsinformationen in Deutschland sowie seine Strukturen zusammen und stellt die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) sowie ausgewählte Arbeitsschwerpunkte der KFiD vor. Dies umfasst insbesondere aktuelle Planungen zur Weiterentwicklung des KDSF-Standards und in der Entwicklung befindliche Angebote zum KDSF und seiner Nutzung.
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KDSF-Module als Standards für die Berichtslegung. Biesenbender, S. (2024, April). KDSF-Module als Standards für die Berichtslegung. Vortrag im Rahmen des Workshops mit Vertreter*innen aus Wissenschaftsministerien zum Thema Forschungsinformationen und -berichterstattung, Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD).
Abstract
Der Vortrag ist eine Einführung in die in der Entwicklung befindlichen sog. KDSF-Module. Diese sind ein ergänzendes Angebot zum KDSF-Basisdatenmodell. Sie leiten sich aus dem Basisdatenmodell ab und dienen der Dokumentation des derzeitigen Aggregatdatenmodells des KDSF. Weiterhin enthalten sie Hinweise für die Heranziehung des KDSF in bestimmten Nutzungskontexten (wie z. B. für das PFI-Monitoring, die Erhebungen des Wissenschaftsrats im Rahmen der Exzellenzstrategie oder die amtliche Hochschulstatistik).
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Forschungsdatenmanagement für die Sozial-, Verhaltens- Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften: die Angebote von KonsortSWD. Chicherina, E., İkiz-Akıncı, D., & Miller, B. (2024, April). Forschungsdatenmanagement für die Sozial-, Verhaltens- Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften: die Angebote von KonsortSWD. Vortrag im Rahmen der Roadshow: forschungsdaten.info live, forschungsdaten.info.
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EUROGRADUATE 2022 - Comparative report (draft version). The education experience. Köppen, L. (2024, April). EUROGRADUATE 2022 - Comparative report (draft version). The education experience. Vortrag auf dem Workshop EUROGRADUATE 2022 Webinar on the 1st Draft of the Comparative Synthesis Report , German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW) and Institute for Advanced Studies Vienna (IHS), Hanover, Vienna.
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Concept of the EUROGRADUATE 2022 Comparative Synthesis Report and Results on Labour Market Outcomes. Mühleck, K. (2024, April). Concept of the EUROGRADUATE 2022 Comparative Synthesis Report and Results on Labour Market Outcomes. Vortrag im Rahmen des EUROGRADUATE 2022 Webinar on the Draft Comparative Synthesis Report.
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Merits and limits of open voice answers from a smartphone survey. Höhne, J. (2024, April). Merits and limits of open voice answers from a smartphone survey. Vortrag im Rahmen des Mannheim Research Colloquium on Survey Methods (MaRCS), Mannheim.
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EUROGRADUATE 2022 – lessons learned & initial results. Mühleck, K. (2024, April). EUROGRADUATE 2022 – lessons learned & initial results. Vortrag im Rahmen des Ad-hoc meeting of the Working Group "Next European higher education graduate survey" of the European Network on Graduate Tracking.
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Persistence of empirically disconfirmed biased methodology to credit co-author contributions in science studies. Donner, P. (2024, April). Persistence of empirically disconfirmed biased methodology to credit co-author contributions in science studies. Vortrag auf dem Symposium Asia-Pacific Symposium on Informetrics, Department of Library and Information Science, National Taiwan University, Taipei, Taiwan.
Abstract
In this talk I lay out which broad classes of bibliometric co-author "counting" methods exist, whether they are in agreement with empirical data and which class is used most in practice. So far unpublished new data on relative co-author contributions to papers will be analyzed for this purpose. The currently dominating method class is found to have a poor validity track record and explanations are sought to understand its paradoxical success.
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Aktuelle Entwicklungen rund um den KDSF und die KFiD. Biesenbender, S., & Petersohn, S. (2024, April). Aktuelle Entwicklungen rund um den KDSF und die KFiD. Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung zum KDSF-Standard für Forschungsinformationen in Deutschland, Geschäftsstelle der KFiD & Projektgruppe FIS Thüringer Hochschulen.
Abstract
Der Vortrag umfasste eine Einführung in den KDSF-Standard. Darüber hinaus wurden das Arbeitsprogramm und aktuelle Schwerpunkte der Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) sowie die aktuellen Pläne zur strukturellen Weiterentwicklung des KDSF und weiterer Angebote der KFiD vorgestellt.
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Exploring effects of life like virtual interviewers on respondents’ answers in a smartphone survey. Höhne, J. K., Conrad, F., Neuert, C., & Claaßen, J. (2024, April). Exploring effects of life like virtual interviewers on respondents’ answers in a smartphone survey. Vortrag im Rahmen des SOEP Brown Bag, DIW, Berlin.
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Competence development as an educational and social process - Interdisciplinary perspectives and insights - Sociology. Jungbauer-Gans, M. (2024, April). Competence development as an educational and social process - Interdisciplinary perspectives and insights - Sociology. Vortrag auf dem Workshop CIDER, Frankfurt.
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Hochschulfinanzierung in Baden-Württemberg. Stellungnahme im Rahmen der Evaluation der Finanzierungsinstrumente. Dölle, F., & In der Smitten, S. (2024, April). Hochschulfinanzierung in Baden-Württemberg. Stellungnahme im Rahmen der Evaluation der Finanzierungsinstrumente. Anhörung im Rahmen der Anhörung im Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, MWK Baden-Württemberg, Stuttgart.
Abstract
Mit der Hochschulfinanzierungsvereinbarung II (HoFV II) 2021-2025 hat Baden-Württemberg die Instrumente der Hochschulfinanzierung verändert. Mittel aus den Ausbauprogrammen des Hochschulpakts wurden frühzeitig sukzessive verstetigt und hatten eine deutliche Steigerung des Anteils der Grundfinanzierung bewirkt. Ausgerichtet an den Indikatoren des Zukunftsvertrags „Studium und Lehre stärken“ existiert seit 2021 ein nach Hochschularten getrenntes wettbewerbliches Finanzierungselement. Neuere Überlegungen betreffen die Einführung eines Transformationsbudget. Dieses soll die Hochschulen bei größeren Veränderungen unterstützen.
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Hochschulfinanzierung in Baden-Württemberg. Stellungnahme im Rahmen der Anhörung zur Evaluation der Hochschulfinanzierungsinstrumente. In der Smitten, S., & Dölle, F. (2024, April). Hochschulfinanzierung in Baden-Württemberg. Stellungnahme im Rahmen der Anhörung zur Evaluation der Hochschulfinanzierungsinstrumente. Anhörung im Rahmen der Anhörung zur Evaluation der Finanzierungsinstrumente, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland.
Abstract
Baden-Württemberg hat seine Hochschulfinanzierung in den letzten zehn Jahren deutlich verändert: Die leistungsorientierte Mittelvergabe wurde abgeschafft, Mittel aus den Ausbauprogrammen des Hochschulpakts wurden verstetigt, und es wurde ein so genannter Ausgleichsmechanismus eingeführt. Ausgerichtet an den Indikatoren des Zukunftsvertrags Studium und Lehre führte dieser in einem nach Hochschularten getrennten Wettbewerb bei abweichenden Entwicklungen der Ausbildungsleistung einzelner Hochschulen vom Gesamttrend zu Veränderungen der Mittelzuweisung. Auch die Stellenbewirtschaftung wurde deutlich flexibilisiert. Das Zusammenspiel der Instrumente sowie weiterer Planungen für die Zukunft galt es einer evaluativen Betrachtung zu unterziehen.
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