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Jessica Ordemann

Dr. Jessica Ordemann

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • 0511 450670-128
  • Google Scholar
  • Orcid

Jessica Ordemann ist Soziologin. Sie studierte an der Freien Universität Berlin und promovierte an der Universität Leipzig. Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten an den Universitäten Hamburg und Leipzig hatte sie die wissenschaftliche Koordination des nationalen Bildungsberichts inne, bevor sie ans DZHW als Post-Doc wechselte.

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Soziale Ungleichheiten, Durchlässigkeit im Bildungssystem, Bildungserträge

Projekte

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Forschungscluster: Verhältnis von beruflicher und hochschulischer Bildung
Publikationen

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The 2021 June Newsletter Issue.

Ordemann, J. (2021).
The 2021 June Newsletter Issue. mit einem Symposium zu (New) Qualitative and Quantitative Methodological Approaches to Capturing Inequality, Mobility, or Poverty. 7 (2). Washington, DC: American Sociological Association.

Grenzen im Trend zu höherer Bildung. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Schulwesen.

Mank, S., Schulz, S. M., Ordemann, J., Kühne, S., & Maaz, K. (2021).
Grenzen im Trend zu höherer Bildung. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Schulwesen. Schulverwaltung Niedersachsen(4), 100-104.
Abstract

Im nationalen Bildungsbericht 2020 zeichnen sich vier bereichsübergreifende Entwicklungslinien ab, die zum Teil bereits in den vorherigen Berichten sichtbar wurden, wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung: Deutlich werden Grenzen des Trends zu höherer Bildung, steigende Bildungsbedarfe für formal gering Qualifizierte, eine höhere Durchlässigkeit im Bildungssystem und die zunehmende Digitalisierung in allen Bildungsbereichen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über diese Trends und konzentriert sich dabei auf die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen.

ASA IPM Newsletter February 2021 with a Symposium about " The relevance of COVID-19, Black Lives Matter and the U.S. election for future IPM research: How will these issues change the future of inequality, poverty and mobility research? " .

Ordemann, J. (Hrsg.). (2021).
ASA IPM Newsletter February 2021 with a Symposium about "The relevance of COVID-19, Black Lives Matter and the U.S. election for future IPM research: How will these issues change the future of inequality, poverty and mobility research?". 7 (1). Washington, DC: American Sociological Association.

Non-traditional students and alumni in Germany.

Brändle, T., & Ordemann, J. (2020).
Non-traditional students and alumni in Germany [Sonderheft]. Studia paedagogica, 25(4)(Non-Traditional Students in Tertiary Education), 35-50.
Abstract

This article gives an overview about current research on non-traditional students and alumni in Germany. Its aim is to highlight similarities and differences with their traditional counterparts. The paper concentrates on the motivation to study, study performance, and labor market success (status and income) of those who do not hold a traditional higher education entrance certificate but entered university via occupational qualifications. We show a widespread divergence in findings from no statistical difference at all to clear differences between non-traditional and traditional students and alumni. This holds true with regard to student motivation, study performance, and labor market success after graduation.

Durchlässigkeit bei steigenden Bildungsbedarfen: aktuelle Trends und Herausforderungen im deutschen Bildungswesen.

Kühne, S., Maaz, K., Mank, S., Ordemann, J., & Schulz, S. (2020).
Durchlässigkeit bei steigenden Bildungsbedarfen: aktuelle Trends und Herausforderungen im deutschen Bildungswesen. Recht der Jugend und des Bildungswesens, 272-278.
Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den im Bericht „Bildung in Deutschland 2020“ identi­fizierten Entwicklungslinien im Bildungswesen, verdeutlicht diese exemplarisch an Befunden aus dem schulischen Bereich, und beschreibt die sich daraus ergebenden Herausforderungen. Besondere Berücksichtigung erfährt dabei das aktuelle Schwerpunktthema: Bildung in einer di­gitalisierten Welt.

The National Report on Education – Germany.

Ordemann, J., Maaz, K., & Kühne, S. (2020).
The National Report on Education – Germany. In C. Oggenfuß & S. Wolter (Hrsg.), CIDREE Yearbook 2020 (S. 41-54). Berlin: SKBF-CSRE.
Abstract

This contribution gives an overview of the German Report on Education. Published every two years, the indicator-based report takes a holistic approach to the German education system, from preschool to primary and secondary school to adult education. The article outlines the scope of the report and details its target audiences. Following this, the contribution describes the legislative framework of the report its legal foundation in Germany's Basic Law and its part in the strategy of educational monitoring in Germany. Then, it addresses the report's conceptual foundations, with its underlying characteristics, understanding of education, and indicator concept. Finally, the contribution presents findings from the German Report on Education.

Studium ohne Abitur.

Ordemann (2019).
Studium ohne Abitur. Bildungserträge nichttraditioneller Hochschulabsolventen im Vergleich. Life Course Research Series. Wiesbaden: Springer VS.
Abstract

In ihrer Studie untersucht Jessica Ordemann den beruflichen Status und das Einkommen von nichttraditionellen Hochschulabsolventen ohne Abitur. Diese Bildungserträge werden anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) mit den Erträgen traditioneller Hochschulabsolventen mit Abitur verglichen. Zentraler Befund der Untersuchung ist, dass nichttraditionelle Absolventen niedriger in der Berufshierarchie platziert sind, aber ebenso viel verdienen wie traditionelle Absolventen.

Bildungsprozesse im Lebensverlauf: Der kontinuierliche Erwerb von schulischen Bildungsabschlüssen.

Maaz, K., & Ordemann (2019).
Bildungsprozesse im Lebensverlauf: Der kontinuierliche Erwerb von schulischen Bildungsabschlüssen. In G. Quenzel & K. Hurrelmann (Hrsg.), Bildungsarmut (S. 335-467). Wiesbaden: Springer VS.
Abstract

Dieser Beitrag fokussiert den Erwerb von schulischen Bildungszertifikaten sowie die nachträgliche Qualifizierung und Höherqualifizierung. Hierzu wird die allgemeinbildende Qualifikationsstruktur in Deutschland über einen längeren biografischen Zeitraum und im Zeitvergleich der Geburtskohorten 1971 – 1975 und 1981 – 1985 sowie unter Berücksichtigung sozialer Disparitäten auf den Dimensionen soziale Herkunft und Geschlecht betrachtet.

Soziale Herkunft, Statusreproduktion und Studium ohne Abitur.

Ordemann (2018).
Soziale Herkunft, Statusreproduktion und Studium ohne Abitur. Sozialer Fortschritt, 67(4), 269-282.
Abstract

Der folgende Beitrag untersucht mit Daten der Erwachsenenkohorte SC6 7.0.0 des Nationalen Bildungspanels (NEPS), ob ein Studium ohne Abitur den Einfluss der sozialen Herkunft auf die späteren Statusplatzierungen in der Berufshierarchie abmindern kann. Die Analysen mit 146 Akademikern ohne Abitur und 628 Akademiker mit Abitur zeigen, dass die soziale Herkunft für Akademikern ohne Abitur aus statusniedrigen und statusmittleren Elternhäusern keine Rolle mehr spielt, während sie für Akademiker ohne Abitur aus statushohen Elternhäusern noch eine, negative, Bedeutung hat.

Das Ende der Abstiegsangst, oder: Die mittlere Mittelschicht als sensibles Zentrum der Gesellschaft. Eine Trendanalyse 1984 – 2014.

Lengfeld, H., & Ordemann, J. (2017).
Das Ende der Abstiegsangst, oder: Die mittlere Mittelschicht als sensibles Zentrum der Gesellschaft. Eine Trendanalyse 1984 – 2014. Zeitschrift für Soziologie, 45(3), 167-184.
Abstract

Neueren Studien zufolge hat in der deutschen Mittelschicht die Angst vor dem sozialen Abstieg, d. h. vor dem Verlust des sozioökonomischen Status, in den 1990er und 2000er Jahren zugenommen. Auf der Basis einer berufsbezogenen Konzeption analysieren wir den Verlauf der Abstiegsangst im Schichtvergleich über einen langen, von 1984 bis 2014 reichenden Zeitraum. Wir verwenden Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Mit deskriptiven Trendanalysen und random effects ordered probit-Regressionen mit anschließenden marginsplot zeigen wir, dass die empfundene Unsicherheit von Beginn des Beobachtungszeitraums bis 2005 in allen Schichten angestiegen ist, wobei der Anstieg in der mittleren Mitte am stärksten war. ...

Hochschulbildung und Statusreproduktion: Erreichen nicht-traditionelle HochschulabsolventInnen den gleichen beruflichen Status wie traditionelle AbsolventInnen?

Ordemann (2017).
Hochschulbildung und Statusreproduktion: Erreichen nicht-traditionelle HochschulabsolventInnen den gleichen beruflichen Status wie traditionelle AbsolventInnen? In Lessenich, S. (Hrsg.), Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016 (S. 1-10). Bamberg: DGS (online first).

The long shadow of occupation: Volunteering in Retirement.

Lengfeld, H., & Ordemann, J. (2016).
The long shadow of occupation: Volunteering in Retirement. Rationality and Society, 28(I), 3-23.
Abstract

This article examines the extent to which the former occupation of an employee impacts the likelihood that one will decide to volunteer upon retirement. Following social production function theory, we assume that beginning with retirement, the status value attached to their former occupation fades. Because volunteering has the character of a collective good, it provides an opportunity to gain social status, offsetting the loss of occupational status. However, the extent of the incentive to volunteer will be distributed unequally across occupations: the higher the former occupational status value, the higher the perceived loss of status after retirement. Thus, a job with high status value increases the incentive to volunteer in retirement.

Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Dual Qualifiers with a Vocational Training and a Tertiary Degree: A Cohort Perspective on Their Intragenerational Income Trajectories, 1944-1984.

Ordemann, J. (2023, November).
Dual Qualifiers with a Vocational Training and a Tertiary Degree: A Cohort Perspective on Their Intragenerational Income Trajectories, 1944-1984. Vortrag auf der Konferenz 8th International NEPS Conference. Survey Data Linked to Administrative Data: NEPS-ADIAB & Co, Leibniz Institute for Educational Trajectories (LIfBi), Bamberg, Deutschland.

Education Pension Gap.

Ordemann, J. (2023, Oktober).
Education Pension Gap. Vortrag auf dem Workshop Fachtagung des Forschungsdatenzentrums Rentenversicherung , FDZ Rentenversicherung, Erkner, Deutschland.

Subject -specific higher education wage gap in Germany, 1993-2013.

Ordemann, J., & Trennt, F. (2023, Oktober).
Subject -specific higher education wage gap in Germany, 1993-2013. Vortrag auf der Tagung 5th Forum “Higher Education and the Labour Market“ (HELM), IAB, DZHW, Nürnberg, Deutschland.

Research in Higher Education in Germany: A Symposium on Longitudinal Studies in the Perspective of Institutional Contexts and Reforms.

Briedis, K., & Ordemann, J. (2023, Oktober).
Research in Higher Education in Germany: A Symposium on Longitudinal Studies in the Perspective of Institutional Contexts and Reforms.Symposium im Rahmen der Tagung Life courses in times of uncertainty, Society of Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS), München, Deutschland.
Abstract

Research in higher education is inherently interdisciplinary and longitudinal in its perspective. The educational pathway to study begins in the cradle and continues with the choice of the type of university and the subject of study and then ends in the labor market or in the decision to remain in the academic system, to pursue a doctorate or even a professorship. In our symposium, we bring together interdisciplinary contributions that research a variety of topics in higher education from student aid to returns on subject-specific education, decisions about late career drop out and pathways to professorships. Discussant: Katharina Werner (ifo).

Subject-specific higher education gender wage gap in Germany, 1993-2013.

Ordemann, J., & Trennt, F. (2023, Oktober).
Subject-specific higher education gender wage gap in Germany, 1993-2013. In J. Ordemann & K. Briedis (Vorsitz), Research in higher education in Germany: Longitudinal studies in the perspective of insitutional contexts and reforms. Symposium im Rahmen der Tagung Life courses in times of uncertainty, Society of Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS), München, Deutschland.

Intragenerational Occupational Mobility in Light of Intergenerational Educational Mobility, Women and Men, Germany.

Ordemann, J., & Buchholz, S. (2023, September).
Intragenerational Occupational Mobility in Light of Intergenerational Educational Mobility, Women and Men, Germany. Vortrag auf der Konferenz ECSR Annual Conference 2023, Insitute of Sociology of the Czech Academy of Sciences, Prag, Czech Republic.

Intragenerational occupational mobility in light of intergenerational educational mobility.

Ordemann, J., & Buchholz, S. (2023, August).
Intragenerational occupational mobility in light of intergenerational educational mobility. Vortrag auf der Konferenz Knowledge Society (AS23), Universität Bern, Akademie der Soziologie, Bern, Schweiz.

Intragenerational occupational mobility in the context of educational expansion: The German case.

Ordemann, J., & Buchholz, S. (2023, August).
Intragenerational occupational mobility in the context of educational expansion: The German case. Vortrag auf der Konferenz 118th Annual Meeting: The Educative Power of Sociology, American Sociological Association, Philadelphia, USA.

Intragenerational occupational mobility in the light of intergenerational educational mobility of women and men, Germany.

Ordemann, J., & Buchholz, S. (2023, August).
Intragenerational occupational mobility in the light of intergenerational educational mobility of women and men, Germany. Vortrag auf der Konferenz RC28 Summer Meeting, Stone Center for Inequality Dynamics, University of Michigan, Berlin, USA.

Subject-Specific Higher Education Gender Wage Gap in Germany, 1993-2013.

Trennt, F., & Ordemann, J. (2023, Mai).
Subject-Specific Higher Education Gender Wage Gap in Germany, 1993-2013. Vortrag auf der Tagung LERN Jahrestagung 2023, IDS Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, gesis Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften & ZEW Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Mannheim.

Lohnt sich ein Studium ohne Abitur? Erkenntnisse aus der Arbeitsmarktforschung.

Ordemann, J. (2023, März).
Lohnt sich ein Studium ohne Abitur? Erkenntnisse aus der Arbeitsmarktforschung. Vortrag auf der Tagung Berufliche Karrieren von Nicht-Traditionell Studierenden, AG Offene Hochschule Niedersachsen, Hannover.
Abstract

Die Entscheidung für ein Studium ohne Abitur ist mit Mut und Zielstrebigkeit verbunden, die eigenen Wünsche umzusetzen. Das Studium selbst erfordert oftmals die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen mit den Anforderungen aus einem akademischen Lernumfeld, die Studierende ohne Abitur in der Schule nie kennengelernt haben. Der Vortrag von Dr. Jessica Ordemann zeigt auf, dass sich ein erfolgreicher Studienabschluss über die eigene Selbstentfaltung hinaus auch auf dem Arbeitsmarkt lohnt – zum Teil sogar stärker als für Hochschulabsolvent/-innen, die direkt nach dem Abitur studiert haben.

Erträge hochschulischer Bildung.

Ordemann, J. (2022, November).
Erträge hochschulischer Bildung. Vortrag auf dem Kolloquium Forschungskolloquium 11 | 2022, Leibniz Forschungszentrums Wissenschaft und Gesellschaft (LCSS), Hannover, Deutschland.

Forty and over the scientific hill?

Ordemann, J., & Naegele, L. (2022, November).
Forty and over the scientific hill? Vortrag auf der Konferenz CIDER-LERN 2022, Universität Luxemburg, CIDER, Leibniz Education, Esch-sur-Alzette, Luxemburg.

Baby Boomers‘ monetary returns on education. A comparison with their direct down- and Upstream cohorts.

Ordemann, J. (2022, Oktober).
Baby Boomers‘ monetary returns on education. A comparison with their direct down- and Upstream cohorts. Vortrag auf der Konferenz 2022 SLLS Annual International Conference, Society for Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS). Growing Up and Growing Older Across Societies: Harnessing the Power of Comparative Research, Cleveland, USA.

Monetary returns to higher education: A comparison of babyboomers age 45-60 with their direct down- and upstream cohorts.

Ordemann, J. (2022, Oktober).
Monetary returns to higher education: A comparison of babyboomers age 45-60 with their direct down- and upstream cohorts. Vortrag auf der Tagung 4th Forum „Higher Education and the Labour Market“ (HELM 2022), DZHW und IAB, Nürnberg.
CV
Beruflicher Werdegang
seit 11/2020

wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

11/2018 - 10/2020

Wissenschaftliche Koordinatorin des nationalen Bildungsberichts am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

02/2017 - 09/2018

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)

04/2014 - 01/2017

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig

04/2012 - 03/2014

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg

04/2009 - 03/2012

Studentische Hilfskraft am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

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Berufliche Ausbildung und akademische Grade
2014 - 2019

Promotion an der Universität Leipzig

2010 - 2011

Master-Studium der Soziologie an der Freien Universität (FU) Berlin

2006 - 2010

Studium der Kulturwissenschaften, Vertiefung Soziologie an der Fernuniversität in Hagen

Mitgliedschaften und Ämter
  • Mitglied Executive Committee Society of Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS)
  • Research Committee on Social Stratification (RC28) der International Sociological Association (ISA)
  • Akademie der Soziologie
  • Deutsche Gesellschaft der Soziologie
  • Inequality, poverty and mobility section der American Sociological Association (ASA)