Publikationen
1000 Übereinstimmungen gefunden / 1-15 16-30 31-45 46-60 61-75 76-90 91-105 106-120 121-135 136-150 151-165 166-180 181-195 196-210 211-225 226-240 241-255 256-270 271-285 286-300 301-315 316-330 331-345 346-360 361-375 376-390 391-405 406-420 421-435 436-450 451-465 466-480 481-495 496-510 511-525 526-540 541-555 556-570 571-585 586-600 601-615 616-630 631-645 646-660 661-675 676-690 691-705 706-720 721-735 736-750 751-765 766-780 781-795 796-810 811-825 826-840 841-855 856-870 871-885 886-900 901-915 916-930 931-945 946-960 961-975 976-990 991-1000
Wissenschaft weltoffen kompakt 2024. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide.DAAD, & DZHW (Hrsg.). (2024).Wissenschaft weltoffen kompakt 2024. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. 2024. Bielefeld: wbv Media. |
Nacaps 2018.Briedis, K., Lietz, A., Ruß, U., Schwabe, U., Seifert, M., ... & Hoffstätter, U. (2024).Nacaps 2018. Daten- und Methodenbericht zur National Academics Panel Study 2018 (1.-4. Befragungswelle – Promovierende). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.21249/DZHW:nac2018:2.0.0 Abstract
Nacaps steht für „National Academics Panel Study“ („Nationales Akademikerpanel“) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu erheben. Die Nacaps-Studienreihe ist dabei als Multi-Kohorten-Panel-Design konzipiert. Nacaps 2018 bildet als erste Kohorte den Auftakt dieser Studienreihe. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:nac2018:2.0.0 |
prof*panel: The first longitudinal survey study on university professors in Germany.Begemann, C., & Kizilirmak, J. M. (2024).prof*panel: The first longitudinal survey study on university professors in Germany. Hannover: DZHW. Abstract
Dieser Flyer zum prof*panel, der DZHW Professor*innen-Befragung, gibt einen Überblick über die möglichen Wege in die Lebenszeitprofessur. Dieser ist ergänzt durch Einblicke in die Bildungsherkunft je nach Art der Professur in unserem Panel.
|
Information intervention on long-term earnings prospects and the gender gap in major choice.Peter, F., Schober, P., & Spiess, C. K. (2024).Information intervention on long-term earnings prospects and the gender gap in major choice. European Sociological Review, 40(2), 258-275. https://doi.org/10.1093/esr/jcad055 |
Investigating Students’ Academic Self-Concepts and Persistence in STEM: How Do Gender Differences Relate to Female Representation?Fiedler, I. (2024).Investigating Students’ Academic Self-Concepts and Persistence in STEM: How Do Gender Differences Relate to Female Representation? International Journal of Gender, Science and Technology, 16(1), 1-17. |
Die Studierendenbefragung in Deutschland 2021. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung.
Die Studierendenbefragung in Deutschland 2021. Daten- und Methodenbericht zur Erhebung. Hannover: DZHW. Abstract
„Die Studierendenbefragung in Deutschland“ (2021) war ein Verbundprojekt. Wissenschaftlich wurde die Studie vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und der AG Hochschulforschung an der Universität Konstanz verantwortet. Praxispartner des Verbundprojekts war das Deutsche Studierendenwerk (DSW). Der Verbund wurde vom DZHW geleitet. Gefördert wurde das Projekt vom 01.04.2019 bis zum 31.03.2024 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel des Projekts war es, eine umfangreiche Datenbasis zur Situation Studierender an deutschen Hochschulen für Forschung und Lehre sowie Bildungs- und Hochschulpolitik bereitzustellen. Die Befragung wurde im Sommersemester 2021 durchgeführt. |
Adult refugees and asylum seekers’ basic need satisfaction and educational success in pre-study programmes in Germany.Grüttner, M. (2024).Adult refugees and asylum seekers’ basic need satisfaction and educational success in pre-study programmes in Germany. Journal of Adult and Continuing Education, 1-20 (online first). https://doi.org/10.1177/14779714241237976 Abstract
Host country education can be crucial for the social integration as well as labour market outcomes of refugees and asylum seekers. To meet the same admission criteria for studying at German higher education institutions (HEI) as other international student applicants, refugees and asylum seekers can attend pre-study programmes at preparatory colleges or language centres of HEI. According to the self-determination theory, the satisfaction of basic psychological needs is relevant to learning motivation and success in educational contexts. This paper examines the differences in the satisfaction of basic needs (autonomy, competence, and relatedness) and learning motivation between refugees and other international student applicants, and the ext |
Heterogene Studierendenschaft – Zur Sozialstruktur und Studiensituation der Studierenden in Deutschland.Kerst, C., Kroher, M., & Steinkühler, J. (2024).Heterogene Studierendenschaft – Zur Sozialstruktur und Studiensituation der Studierenden in Deutschland. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung/Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 18(4), 521-544. Abstract
Der Beitrag untersucht die Heterogenität von Studierenden mit Blick auf soziodemografische Merkmale, Bildungsherkunft, Wege zur Hochschule und das Zeitbudget für das Studium. Dafür werden neben hochschulstatistischen Daten vor allem Befunde aus der "Studierendenbefragung in Deutschland 2021" genutzt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Studierende mit einem breiten Altersspektrum eingeschrieben sind, dass ein Viertel von ihnen bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen hat und zwei Drittel studienbegleitend erwerbstätig sind. Berücksichtigt man die Bildungsbiografie, das Alter, das Zeitbudget und die Übernahme von Betreuungs- und Pflegeaufgaben, so zeigt sich: Nur noch 44 Prozent der Studierenden entsprechen dem traditionellen Normaltyp. |
Vertikale und horizontale Ungleichheiten am Übergang in die tertiäre Bildung - Unterschiede nach dem Migrationshintergrund und der sozialen Herkunft.Mentges, H. (2024).Vertikale und horizontale Ungleichheiten am Übergang in die tertiäre Bildung - Unterschiede nach dem Migrationshintergrund und der sozialen Herkunft. (Dissertation). Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Hannover. |
The Effect of Germany´s Federalism on Student Success.Hönnige, C., Bauer, V. A., Bernauer, J., Zittlau, S., Epping, V., ... & Nguyen Xuan, A. (2024).The Effect of Germany´s Federalism on Student Success. The "Index of Commitment" as Comparative Measure for Study and Examination Regulations. LCSS Working Paper (16). Hannover: Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/16457 |
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2024.Kerst, C., & Meier, D. H. (2024).Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2024. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2024). Berlin: Expertenkommission Forschung und Innovation. Abstract
Die Studie schreibt die Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen, zur hochschulischen Bildung sowie zur Weiterbildungsbeteiligung fort. Die Qualifikationsstruktur Deutschlands ist im internationalen Vergleich weiterhin durch einen niedrigen Anteil an Personen mit tertiärer Qualifikation gekennzeichnet (ISCED 5 bis 8), während mittlere Qualifikationen überdurchschnittlich häufig sind. Die Studienanfängerzahl stabilisierte sich 2022, während die Zahl der Hochschulabschlüsse sank. Der MINT-Anteil wächst wieder leicht und erreicht international erneut eine Spitzenposition. Die individuelle Weiterbildung steigt auf das vorpandemische Niveau; die betriebliche Weiterbildung bleibt schwächer als vor der Covid-19-Pandemie. |