Heike Spangenberg

Dr. Heike Spangenberg

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • 0511 450670-151
  • 0511 450670-960

Heike Spangenberg ist Diplom-Erziehungswissenschaftlerin und wurde im Jahr 2016 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Dissertation "Konvergenz oder dauerhafte Unterschiede? Zur Entwicklung der Studienentscheidungen und nachschulischen Bildungsverläufe seit 1990 in Ost- und Westdeutschland" promoviert. Seit 2002 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit 2006 als Projektleiterin im Projektbereich "Studienberechtigtenpanel" am DZHW tätig. Von 2000 bis 2002 arbeitete sie in den DZHW-Exmatrikuliertenbefragungen. Zuvor studierte sie von 1995 bis 2000 an der PH Erfurt und der Université de Picardie Amiens (Frankreich) Erziehungswissenschaften (Nebenfächer Soziologie, Psychologie).

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Hochschulzugang, regionale Unterschiede im Bildungsverhalten, Kontexte von Bildungsentscheidungen.

Projekte

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DZHW-Studienberechtigtenpanel
Publikationen

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Befragung der Exmatrikulierten an den Fachhochschulen des Landes Hessen von Wintersemester 1998/99 bis Sommersemester 2000.

Heublein, U., Schreiber, J., Spangenberg, H., & Sommer, D. (2001).
Befragung der Exmatrikulierten an den Fachhochschulen des Landes Hessen von Wintersemester 1998/99 bis Sommersemester 2000. Das Studium an den Fachhochschulen des Landes Hessen aus der Sicht der Absolventen. Hannover: HIS.

Doppelqualifikation verliert weiter an Bedeutung.

Lewin, K., Heublein, U., Schreiber, J., Spangenberg, H., & Sommer, D. (2001).
Doppelqualifikation verliert weiter an Bedeutung. Studienanfänger an den Fachhochschulen des Landes Hessen im Wintersemester 1999/2000 (HIS-Kurzinformation A7/2001). Hannover: HIS.
Vorträge & Tagungen

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Abi was nun? Veränderungen von Ausbildungs- und Tätigkeitsmotiven Jugendlicher zwischen 1980 und 2002.

Spangenberg, H., Willich, J., & Scheller, P. (2005, September).
Abi was nun? Veränderungen von Ausbildungs- und Tätigkeitsmotiven Jugendlicher zwischen 1980 und 2002. Vortrag gemeinsam mit dem Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung, Universität Bielefeld, auf der Tagung "Bildung, Arbeit und Identität im Jugendalter" am von den Sektionen "Jugendsoziologie" und "Bildung und Erziehung" in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).