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Wissenschaft weltoffen 2022.DAAD, & DZHW (2022).Wissenschaft weltoffen 2022. Data on the Internationality of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. https://www.doi.org/10.3278/7004002uew |
Gender Gap bei Einkommenserwartungen: Schon kurz nach dem Abitur rechnen Frauen mit niedrigerem Gehalt als Männer.Leibing, A., Peter, F., & Spieß, K. C. (2022).Gender Gap bei Einkommenserwartungen: Schon kurz nach dem Abitur rechnen Frauen mit niedrigerem Gehalt als Männer. (DIW Wochenbericht 42|2022). Berlin: DIW Berlin. |
Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany.Goldan, L., Jaksztat, S., & Gross, C. (2022).Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany. Research Evaluation, 2022, 1-13 (online first). https://doi.org/10.1093/reseval/rvac030 |
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu populistischen Tendenzen unter Studierenden.Multrus, F., Strauß, S., & Hinz, T. (2022).Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu populistischen Tendenzen unter Studierenden. (DZHW Brief 07|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.07.dzhw_brief Abstract
Etwa die Hälfte der Studierenden ist mit der Demokratie in Deutschland zufrieden, wobei Studierende aus Akademikerfamilien sowie ausländische Studierende etwas zufriedener sind als andere. Studierende äußern sich durchaus kritisch, beispielsweise zu den Medien oder den politischen Parteien. Insgesamt 15 Prozent der Studierenden lassen klar (2 Prozent) oder tendenziell (13 Prozent) populistische Tendenzen erkennen. Studierende mit populistischen Tendenzen sind an Politik eher weniger interessiert. Sie bewerten politische Prozesse häufiger als zu kompliziert und politische Auseinandersetzungen als schädlich. Bei ihnen sind nicht-diskursive Protestformen, wie Institutsbesetzungen oder Streiks, vergleichsweise populär, aber sie unterstützen ... |
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik.Beuße, M., Kroher, M., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., Isleib, S., ... & Strauß, S. (2022).Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik. (DZHW Brief 06|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.06.dzhw_brief Abstract
„Die Studierendenbefragung in Deutschland“ integriert drei bisher separat durchgeführte Langzeiterhebungen der Studierendenforschung unter einem neuen gemeinsamen Dach: die Sozialerhebung, den Studierendensurvey und die Befragungen von „best – Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung“. Zudem werden in der neuen Studie die deutschen Daten für das bildungspolitische Monitoring von Studierenden im Europäischen Hochschulraum erhoben (EUROSTUDENT). Mit Blick auf ihre thematische Vielfalt und Analysepotenziale ist die neue Studierendenbefragung einmalig. Sowohl für die Wissenschaft als auch für die Bildungs- und Hochschulpolitik bildet sie eine wichtige Informationsgrundlage. Die gewonnenen Daten erlauben differenzierte Einblicke ... |
Kooperation im Lehrberuf als Perspektive für Diagnose und Förderung.Steinkühler, J., & Bonsen, M. (2022).Kooperation im Lehrberuf als Perspektive für Diagnose und Förderung. In C. Fischer & D. Rott (Hrsg.), Individuelle Förderung - Heterogenität und Handlungsperspektiven in der Schule (S. 115-126). Stuttgart: utb. |
Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung.Osterburg, M. (2022).Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten. (Masterarbeit). BestMasters: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39306-9 Abstract
Das Ziel der vorliegenden Arbeit mit dem Thema „Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung. Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten“ lag darin, zum einen unter Verwendung segmentationstheoretischer Ansätze die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Dabei wurde zwei Fragen nachgegangen: 1. Wie beeinflussen segmentationstheoretische Indikatoren, speziell die Platzierung innerhalb verschiedener Arbeitsmarktsegmente, die Wahrscheinlichkeit, dass Promovierte adäquat beschäftigt sind? Und 2. Wie wirken sich strukturelle Gegebenheiten des Arbeitsmarktes auf unterschiedliche Adäquanzformen der |
Karriere mit Kind – Wie wirkt sich frühe Mutterschaft auf das Erreichen von Führungspositionen bei Akademikerinnen aus?Brandt, G., & Spangenberg, H. (2022).Karriere mit Kind – Wie wirkt sich frühe Mutterschaft auf das Erreichen von Führungspositionen bei Akademikerinnen aus? KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 74(3), 303-327. https://doi.org/10.1007/s11577-022-00854-3 |
Nicht-traditionelle Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen und der Arbeitsmarkt.Ordemann, J. (2022).Nicht-traditionelle Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen und der Arbeitsmarkt. In Wolter & C. Kerst (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 289-310). Wiesbaden: Springer. Abstract
Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand über die Bildungserträge von nicht-traditionellen Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Auf der Basis von Daten der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden die berufliche Statusmobilität und die Einkommensverläufe von nicht-traditionellen gemessen an traditionellen Hochschulabsolventinnen und absolventen präsentiert. Der Beitrag wirft zudem einen besonderen Fokus auf die Unterschiede in den erwerbsbezogenen Rahmenbedingungen der nicht-traditionellen und traditionellen Hochschulabsolventinnen und -absolventen. |
Vignettenexperimente in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung: Konstruktion, Potenziale und Fallstricke illustriert am Beispiel einer Professor*innenbefragung.Petzold, K., & Netz, N. (2022).Vignettenexperimente in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung: Konstruktion, Potenziale und Fallstricke illustriert am Beispiel einer Professor*innenbefragung. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 153-199). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_7 Abstract
Der Beitrag illustriert Konstruktionsprinzipien, Potenziale und Fallstricke von Vignettenexperimenten anhand eines faktoriellen Surveyexperiments zur Bedeutung soziodemografscher und meritokratischer Merkmale beim Zugang zur Professur. Im Rahmen des Surveyexperiments wurden alle Universitätsprofessor*innen der Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Geographie und Chemie in Deutschland eingeladen, Vignettenprofile hypothetischer Wissenschaftler*innen auf ihre Eignung für unbefristete Professuren hin zu beurteilen. Anhand dieser Beispielanwendung veranschaulicht der Beitrag die Möglichkeiten und Grenzen von Vignettenexperimenten mit Blick auf die Validität der erzielten Ergebnisse. |
Survey-Methoden in der Hochschulforschung.Brandt, G., & de Vogel, S. (Hrsg.) (2022).Survey-Methoden in der Hochschulforschung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7 Abstract
Viele (Erhebungs-)Projekte in der Hochschulforschung bringen neue Erkenntnisse aus dem Bereich der Survey Methodology hervor. Damit Forschende von dieser Expertise profitieren und sie für die Optimierung ihrer Befragungspraxis nutzen können, werden die Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengebracht. Vorgestellt werden Beiträge zum Thema Rekrutierung und Incentivierung, Survey Design und Mixed Devices, Instrumentenentwicklung, Panel Attrition und Non-Response sowie internationale Befragungen. Der Fokus liegt dabei auf den besonderen Herausforderungen, die die Erforschung Hochqualifizierter für die Durchführung quantitativer Studien mit sich bringt. |
Methodenforschung in der Hochschulforschung.Brandt, G., de Vogel, S., & Briedis, K. (2022).Methodenforschung in der Hochschulforschung. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 3-12). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_1 |
Determinanten und Gründe für die Nichtteilnahme im DZHW-Promoviertenpanel – Ergebnisse einer Nonresponse-Studie.de Vogel, S., & Brandt, G. (2022).Determinanten und Gründe für die Nichtteilnahme im DZHW-Promoviertenpanel – Ergebnisse einer Nonresponse-Studie. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 361-397). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_13 |
Validierung der Survey Attitude Scale zur Messung generalisierter Umfrageeinstellungen: Ergebnisse eines Survey-Experiments bei Hochschulabsolvent*innen.Euler, T., Schwabe, U., Fiedler, I., Sudheimer, S., & Kastirke, N. (2022).Validierung der Survey Attitude Scale zur Messung generalisierter Umfrageeinstellungen: Ergebnisse eines Survey-Experiments bei Hochschulabsolvent*innen. In G. Brandt & S. de Vogel (Hrsg.), Survey-Methoden in der Hochschulforschung (S. 269-299). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_10 |
Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9 Abstract
Der Band berichtet über empirische Forschungsergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung zu den Studienvoraussetzungen, zum Studienverlauf und Studienerfolg von beruflich Qualifizierten. Im Zentrum stehen solche Personen, die nicht über eine schulisch erworbene Studienberechtigung in die Hochschule gekommen sind. Das Kernergebnis besteht darin, dass diese Studierendengruppe ähnlich erfolgreich studiert wie andere Studierendengruppen auch. |
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