Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2021. Gehrke, B., Kerst, C., Wieck, M., & Weilage, I. (2021). Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2021. Fortschreibung der Indikatoren. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2021). Berlin: Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI).
Abstract
Die Studie stellt grundlegende Informationen zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in Deutschland im internationalen Vergleich und zur Ausbildung des Fach- und Führungskräftenachwuchses zur Verfügung. Dafür werden auf Basis zahlreicher Indikatoren, die zumeist als Zeitreihen berichtet werden, wesentliche Entwicklungen beim formalen und beruflichen Bildungsstand der Erwerbstätigen sowie in der beruflichen Ausbildung und der hochschulischen Qualifizierung beschrieben. Darüber hinaus wird die Teilnahme an Weiterbildung in den Blick genommen.
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Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt.
Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autoren: Buchholz, S., Kerst, C., & Quast, H. (2020).
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Bielefeld: WBV. https://doi.org/10.3278/6001820gw
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Studienabschlüsse, Übergänge und beruflicher Verbleib der Absolventinnen und Absolventen.
Kerst, C., & Wolter, A. (2020).
Studienabschlüsse, Übergänge und beruflicher Verbleib der Absolventinnen und Absolventen. In Abs, H.J., Kuper, H., & Martini, R. (Hrsg.), Datenreport Erziehungswissenschaft 2020 (S. 79-113). Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
Abstract
Die Erziehungswissenschaft gehört zu den »großen« Fächern an den deutschen Hochschulen, unter anderem aufgrund ihrer Doppelfunktion als eigenständiger Studiengang und als Teil der bildungswissenschaftlichen Grundausbildung in der Lehrkräfteausbildung. Damit kommt dem Fach eine besondere arbeitsmarktpolitische Bedeutung zu, wobei über die Berufschancen und Beschäftigungsperspektiven von Erziehungswissenschaftler*innen immer wieder kontrovers diskutiert und das Fach oft als arbeitsmarktpolitisch eher prekär wahrgenommen wird. Der Beitrag zeichnet die Übergänge vom Studium in den Beruf und den beruflichen Verbleib von Absolvent*innen der Erziehungswissenschaft nach, ergänzt um einen kurzen statistischen Blick auf die Absolventenzahlen.
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2020 (Kurzstudie).
Gehrke, B., Kerst, C., & Weilage, I. (2020).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2020 (Kurzstudie). Studien zum deutschen Innovationssystem 1-2020. Berlin: EFI.
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Wie erfolgreich sind Studierende mit und ohne Abitur? Ein bundesweiter Vergleich zu Studienerfolg und Studienleistungen.
Dahm, G., & Kerst, C. (2019).
Wie erfolgreich sind Studierende mit und ohne Abitur? Ein bundesweiter Vergleich zu Studienerfolg und Studienleistungen. (DZHW Brief 3|2019). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2019.03.dzhw_brief
Abstract
In Deutschland können beruflich Qualifizierte auch ohne schulische Studienberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife) ein Studium aufnehmen. Diese Chance
nutzen jährlich etwa 13.000 Studienanfänger*innen. Die meisten von ihnen entscheiden sich für eine Fachhochschule; viele wählen flexible Studienformate, z.B. ein Fernstudium oder ein berufsbegleitendes Studium. Die Öffnung des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte wirft die Frage auf, ob auch ohne eine traditionelle schulische Studienberechtigung ein erfolgreicher Studienabschluss möglich ist. Insgesamt zeigt sich, dass nicht-traditionelle Studierende ähnlich erfolgreich sind wie andere Gruppen Studierender. Im Präsenzstudium erreichen nicht-traditionelle Studierende zu ähnlichen ...
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Hochschulzugang und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden im Spiegel der amtlichen Statistik.
Dahm, G., Kerst, C, Kamm, C., Otto, A., & Wolter, A. (2019).
Hochschulzugang und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden im Spiegel der amtlichen Statistik. Beiträge zur Hochschulforschung, 41(2), 8-32.
Abstract
Anknüpfend an die bildungspolitische Debatte zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und Hochschulbildung untersucht der Beitrag den Hochschulzugang und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden auf Basis der amtlichen Hochschulstatistik. Kern des Beitrags bilden Auswertungen zu zwei objektiven Indikatoren des Studienerfolgs: Schwund- und Erfolgsquoten sowie Studienleistungen in Form der Examensnoten. Das Ergebnis zeigt, dass trotz methodischer Einschränkungen mit den Daten der amtlichen Statistik wissenschaftlich und bildungspolitisch relevante Ergebnisse gewonnen werden können, die – trotz höherer Schwundquoten – einen vergleichbaren Studienerfolg traditioneller und nicht-traditioneller Studierender nahelegen.
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2019. Fortschreibung der Indikatoren mit ergänzenden Analysen zu Hochschulen in privater Trägerschaft und zur Digitalisierung in der betrieblichen Weiterbildung.
Gehrke, B., Kerst, C., Wieck, M., Trommer, M., & Weilage, I. (2019).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2019. Fortschreibung der Indikatoren mit ergänzenden Analysen zu Hochschulen in privater Trägerschaft und zur Digitalisierung in der betrieblichen Weiterbildung. Studien zum deutschen Innovationssystem, Nr. 1-2019. Berlin: EFI.
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Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender - Kriterien, Performanzen und Bedingungen.
Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2019).
Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender - Kriterien, Performanzen und Bedingungen. In B. Hemkes, K. Wilbers & M. Heister (Hrsg.), Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung (S. 199-217). Bonn: BIBB.
Abstract
Der Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender ist ein zentrales Thema in der Diskussion um die Öffnung des Hochschulzugangs. Der Beitrag stellt zunächst die Mehrdimensionalität des Begriffs Studienerfolg dar. Auf quantitativen und qualitativen Daten einer Längsschnittuntersuchung basierend wird dann die Performanz von nicht traditionellen Studierenden, zum Teil im Vergleich mit „traditionellen“ Studierenden, untersucht. Nicht traditionelle Studierende haben zwar ein erhöhtes Abbruchrisiko, erbringen jedoch nahezu identische Studienleistungen. Dargestellt werden die individuellen und institutionellen Bedingungen, unter denen nicht traditionelle Studierende ihr Studium erfolgreich durchführen (können).
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Bildungswege, Diversität und Studienziele beruflich qualifizierter Studierender.
Kerst, C., & Wolter, A (2018).
Bildungswege, Diversität und Studienziele beruflich qualifizierter Studierender. berufsbildung, 72(172), 26-29.
Abstract
Beruflich Qualifizierte, die nach ihrer Ausbildung ein Studium aufnehmen,stellen gut ein Fünftel aller Studierenden. Es handelt sich um eine heterogene Gruppe mit Unterschieden in der bildungsbiografischen Abfolge von Ausbildung und Erwerb der Studienberechtigung. Der Beitrag informiert über die verschiedenen Typen beruflich qualifizierter Studierender, die von ihnen nachgefragten Studienformate, die Motive für die Wahl ihres Bildungsweges und ihre Studienziele.
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Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung.
Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autoren: Wolter, A., & Kerst, C. (2018).
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung. Bielefeld: WBV.
Abstract
Der Bildungsbericht 2018 zeichnet in seinem Hochschulkapitel drei wesentliche Entwicklungslinien in der Hochschulbildung nach. Das fortgesetzte Wachstums der Hochschulbildung, das in den Studierendenzahlen, beim Hochschulpersonal und im Studienangebot niederschlägt, die Diversifizierung der Studienangebote und die Vielfalt in der Studierendenschaft sowie den Strukturwandel, speziell mit Blick auf die Rolle des Hochschulstudiums für die Qualifizierung und den Arbeitsmarkt. Dazu werden Indikatoren der Vorjahre fortgeführt (Studienangebot, Hochschulzugang und Studienaufnahme, Studienverlauf, Studienabschlüsse und Absolventenverbleib) oder erneut aufgegriffen (Lehrendes Personal an Hochschulen).
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2018.
Gehrke, B., & Kerst, C. (2018).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2018. Studien zum deutschen Innovationssystem, Nr. 1-2018. Berlin: EFI.
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Ohne Abitur an der Hochschule - Studienstrategien und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden.
Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., Otto, A., & Wolter, A. (2018).
Ohne Abitur an der Hochschule - Studienstrategien und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden. In I. Buß, M. Erbsland, P. Rahn & P. Pohlenz (Hrsg.), Öffnung von Hochschulen. Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten (S. 157-186). Wiesbaden: Springer VS. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20415-0
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Nicht-traditionelle Studierende: Studienverlauf, Studienerfolg und Lernumwelten.
Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2017).
Nicht-traditionelle Studierende: Studienverlauf, Studienerfolg und Lernumwelten. Hannover/Berlin (Dezember 2017).
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Nicht-traditionelle Studierende: Bildungsbiografie, Studienübergang und erste Studienphase.
Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2017).
Nicht-traditionelle Studierende: Bildungsbiografie, Studienübergang und erste Studienphase. Hannover/Berlin (Mai 2014).
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Die Vielfalt der Studierenden mit Migrationshintergrund - Ein empirischer Beitrag.
Kerst, C., & Wolter, A. (2017).
Die Vielfalt der Studierenden mit Migrationshintergrund - Ein empirischer Beitrag. In A. Neusel & A. Wolter (Hrsg.), Mobile Wissenschaft. Internationale Mobilität und Migration in die Hochschule (S. 245-268). Frankfurt a. M./New York: Campus.
Abstract
"Der Beitrag ... widmet sich drei Gruppen von Studierenden mit Migrationshintergrund: inländischen Studierenden mit Migrationsbiographie, internationalen Studierenden und sogenannten Flüchtlingen, Schutz- und Asylsuchenden. Die Autoren beschreiben diese verschiedenen Gruppen an den Hochschulen, analysieren die Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Studierenden mit Migrationshintergrund und fragen nach Hürden und Problemen auf dem Weg an die Hochschulen, sowie nach dem Studienverlauf und dem Übergang in den Arbeitsmarkt." (aus der Einleitung zu dem Band)
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