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Studienberechtigte 2012 – Qualifizierungswege und Bildungserträge.Spangenberg, H., Ohlendorf, D., & Föste-Eggers, D. (2020).Studienberechtigte 2012 – Qualifizierungswege und Bildungserträge. (DZHW Brief 6|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.06.dzhw_brief Abstract
81 Prozent der Studienberechtigten des Jahres 2012 haben sich bis Dezember 2018 an einer Hochschule immatrikuliert. Aber auch eine Berufsausbildung (zum Teil dem Studium zeitlich vorgelagert) steht bei den Schulabsolvent*innen mit Hochschulzugangsberechtigung (HZB) hoch im Kurs: 33 Prozent der Studienberechtigten haben nach Erwerb der HZB eine Berufsausbildung begonnen. Weitere 13 Prozent hatten sie schon vor oder parallel zum Erwerb der HZB absolviert. Sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss haben 87 Prozent der Studienberechtigten einen berufsqualifizierenden Bildungsabschluss erlangt; davon 46 Prozent ausschließlich einen akademischen Abschluss, 31 Prozent ausschließlich einen nicht-akademischen Abschluss und zehn Prozent beide ... |
The social dimension of student life in the European Higher Education Area in 2019. Selected indicators from EUROSTUDENT VII.Hauschildt, K., Gwosć, C., Schirmer, H., & Cras, F. (2020).The social dimension of student life in the European Higher Education Area in 2019. Selected indicators from EUROSTUDENT VII. Hanover, Germany: DZHW. Abstract
This publication presents indicators on the social dimension of higher education in the European Higher Education Area in four key areas: Demographics and social background of students, transition and access into higher education, students’ employment, and the financial situation of students. To what extent can students of different backgrounds be found within the higher education systems? How open and flexible are European higher education systems in providing access to students entering higher education at different points in their lives, and with different past experiences? What are the circumstances under which students pursue their studies and how do they make a living? |
Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester.Lörz, M., Marczuk, A., Zimmer, L., Multrus, F., & Buchholz, S. (2020).Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester. (DZHW Brief 5|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.05.dzhw_brief Abstract
Die meisten der in der Studie „Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie“ befragten Studierenden konnten die Lehrveranstaltungen besuchen, die sie für das Sommersemester 2020 geplant hatten. Nur bei wenigen Studierenden fielen alle oder ein Großteil der Lehrveranstaltungen ersatzlos aus. Dies zeigt, dass es den Hochschulen gelungen ist, ihr Lehrprogramm sehr kurzfristig umzustellen und für die Studierenden zugänglich zu halten. Die Umstellung des Lehrbetriebs an Hochschulen auf digitale Formate wurde im Sommersemester 2020 vor allem über Webinare und Videokonferenzen realisiert. Die meisten Studierenden verfügen zwar über Rechner, die für digitale Lehrformate geeignet sind, jedoch erwies sich die Internetverbindung in Teilen als ... |
DZHW-Promoviertenpanel 2014.Brandt, G., de Vogel, S., Jaksztat, S., Lapstich, A.-M., Teichmann, C., Vietgen, S., & Wallis, M. (2020).DZHW-Promoviertenpanel 2014. Daten-und Methodenbericht zu den Erhebungen der Promoviertenkohorte 2014 (Befragungswelle 1-5) (Version 4.0.0). Hannover: fdz.DZHW. Abstract
Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle Personen, die im Prüfungsjahr 2014 in Deutschland an einer Hochschule mit Promotionsrecht eine Promotion abgeschlossen haben. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:phd2014:4.0.0 |
Wissenschaft weltoffen 2020.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2020).Wissenschaft weltoffen 2020. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. https://doi.org/10.3278/7004002sw |
Nachschulische Werdegänge der Studienberechtigten 2018.Quast, H., Mentges, H., Föste-Eggers, D., & Meine, A. (2020).Nachschulische Werdegänge der Studienberechtigten 2018. Qualifizierungen, Übergangstätigkeiten und regionale Mobilität ein halbes Jahr nach Schulabschluss. . Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
(Warum) beeinflusst ein Migrationshintergrund die Auslandsstudienabsicht?Netz, N., & Sarcletti, A. (2020).(Warum) beeinflusst ein Migrationshintergrund die Auslandsstudienabsicht? In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 103–136). Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_5 Abstract
Using theories of social inequality and migration, we combine the research strands dealing with study-related international mobility and with migration-related inequalities in higher education. Based on data from the 20th German Social Survey, we examine mechanisms through which a migration background may influence whether students in Germany intend to study abroad. Logistic regressions show that students with a migration background tend to be disadvantaged regarding their social background, which reduces their likelihood of intending to study in a different country. |
Migrationsspezifische Unterschiede bei der Studienfachwahl.Mentges, H., & Spangenberg, H. (2020).Migrationsspezifische Unterschiede bei der Studienfachwahl. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und Soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 59-79). Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_3 |
Migrationsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart.Schneider, H., & Woisch, A. (2020).Migrationsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 81-102). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_4 |
Erfolgserwartung und Abbruchneigung bei internationalen Studieninteressierten und Geflüchteten in der Studienvorbereitung.Grüttner, M., Schröder, S., & Berg, J. (2020).Erfolgserwartung und Abbruchneigung bei internationalen Studieninteressierten und Geflüchteten in der Studienvorbereitung. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 169-196) Wiesbaden: Springer VS. |
Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung.Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (2020).Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung. Higher Education Research and Science Studies (S. 1-26). Wiesbaden: Springer VS (online first). Abstract
This volume investigates migration and mobility in higher education from the perspective of life event analysis. The introduction describes the theoretical and methodological approach for analyzing educational trajectories in higher education. The contributions in the volume focus on different stages, such as the decision to enter higher education, continuance or drop-out from higher education and the transition from university to the labour market. The main research question is which social mechanisms explain success or failure in educational and professional careers of persons with migration background or mobility experience. |
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