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Prejudices against the unemployed - empirical evidence from Germany.Gross, C., Gurr, T., Jungbauer-Gans, M., & Lang, S. (2020).Prejudices against the unemployed - empirical evidence from Germany. Journal for Labour Market Research, 54(3), 1-13. https://doi.org/10.1186/s12651-020-00268-8 Abstract
Prejudices against the unemployed pose an enormous threat to their self-confidence and can make it difficult for them to re-enter the labour market, resulting in further long-term unemployment. Given these high costs for the unemployed and for society as a whole, our knowledge of prejudices against the unemployed is surprisingly scarce. We focus on the question of what determines the strength of prejudice among employees. By applying social identity theory, we assume that people who are disadvantaged in the labour market in general, also hold stronger prejudices. In addition, we assume that social status mediates this association and that self-efficacy moderates it. |
EUROGRADUATE Pilot Survey. Design and implementation of a pilot European graduate survey.Meng, C., Wessling, K., Mühleck, K., & Unger, M. (2020).EUROGRADUATE Pilot Survey. Design and implementation of a pilot European graduate survey. Luxembourg: Publications Office of the European Union. https://doi.org/10.2766/629271 |
Determinanten und berufliche Effekte der internationalen Mobilität von Wissenschaftler*innen. Schlussbericht zum SciMo-Projekt.Netz, N. (2020).Determinanten und berufliche Effekte der internationalen Mobilität von Wissenschaftler*innen. Schlussbericht zum SciMo-Projekt. Hannover: DZHW. Abstract
Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche Faktoren beeinflussen, ob Wissenschaftler*innen international mobil werden, und welche Effekte internationale Mobilität auf die Karrieren von Wissenschaftler*innen hat. Es wurde ebenfalls thematisiert, inwiefern mögliche berufliche Effekte internationaler Mobilität spezifisch für physische grenzüberschreitende Mobilität bzw. durch Formen virtueller Mobilität substituierbar sind. |
Gesundheit als Gegenstand der Hochschulforschung: Erste Ergebnisse aus zwei DZHW-Studien mit Promovierenden und Promovierten.Briedis, K., Carstensen, J., & Jaksztat, S. (2020).Gesundheit als Gegenstand der Hochschulforschung: Erste Ergebnisse aus zwei DZHW-Studien mit Promovierenden und Promovierten. (DZHW Brief 2|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.02.dzhw_brief Abstract
Bisher war das Thema Gesundheit kaum Gegenstand der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Durch die Integration etablierter Instrumente zur Erfassung der Gesundheit in den großen Erhebungsstudien wird das DZHW diese Forschungslücke schließen. Die ersten DZHW-Projekte mit Befunden zur Gesundheit sind die Projekte „Karrieren Promovierter“ und „Nacaps“, die sich mit Promovierenden bzw. Promovierten befassen. Sowohl Promovierte als auch Promovierende sehen ihren Gesundheitszustand überwiegend als (sehr) gut an. Allerdings ist der Anteil an Personen mit dieser Einschätzung unter Promovierten größer als unter Promovierenden (89 % vs. 78 %); Promovierende schätzen ihre Gesundheit häufiger als mittelmäßig ein (18 % vs. 8 %)... |
Protestant Congregations in Local Civil Societies in Germany.Ohlendorf, D., & Rebenstorf, H. (2020).Protestant Congregations in Local Civil Societies in Germany. In R. Graf Strachwitz (Hrsg.), Religious Communities and Civil Societies in Europe. Analyses and Perspectives on a Complex Interplay (S. 61-98). Berlin/Boston: de Gruyter Oldenbourg. https://doi.org/10.1515/9783110673081-066 |
German study: most doctoral candidates are satisfied with their situation.Briedis, K. (2020).German study: most doctoral candidates are satisfied with their situation. Genf: EUA Council for Doctoral Education. Abstract
Der Beitrag stellt die zentralen Befunde der ersten Welle von Nacaps vor. So sind die meisten befragten Promovierenden mit der Betreuung zufrieden, ebenso verfügen die meisten über ausreichend finanzielle Mittel für den Lebensunterhalt. 70 Prozent haben mehrmals pro Semester Kontakt zur Betreuerin/zum Betreuer. Etwa ein Siebtel denkt allerdings häufig oder sehr häufig über einen Promotionsabbruch nach. Ein Drittel der Promovierenden ist sich noch unsicher, wie der Karriereweg nach der Promotion weitergehen soll. Ein weiteres Drittel strebt eine Professur an, das restliche Drittel möchte dagegen die Wissenschaft verlassen. |
Qualifizierungsstand und Arbeitsmarkteintritt der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2012. Akademische und nicht-akademische Bildungswege sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss im Vergleich (Kurzbericht Studienberechtigtenpanel 2012).Spangenberg, H., Ohlendorf, D., & Foeste-Eggers, D. (2020).Qualifizierungsstand und Arbeitsmarkteintritt der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2012. Akademische und nicht-akademische Bildungswege sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss im Vergleich (Kurzbericht Studienberechtigtenpanel 2012). Unveröffentlichter Projektbericht, DZHW, Hannover. |
Einflussfaktoren, Motivlagen und zeitliche Dimensionen im Studienabbruchprozess.Heublein, U. (2020).Einflussfaktoren, Motivlagen und zeitliche Dimensionen im Studienabbruchprozess. In A. Lange-Vester & M. Schmidt (Hrsg.), Herausforderungen in Studium und Lehre. Heterogenität und Studienabbruch, Habitussensibilität und Qualitätssicherung (S. 26-47). Weinheim Basel: Juventa. |
Still Green at Fifteen? Investigating Environmental Awareness of the PISA 2015 Population: Cross-National Differences and Correlates.List, M. K., Schmidt, F. T., Mundt, D., & Föste-Eggers, D. (2020).Still Green at Fifteen? Investigating Environmental Awareness of the PISA 2015 Population: Cross-National Differences and Correlates. Sustainability, 12(7), 2985. https://doi.org/10.3390/su12072985 |
Bildungsabsichten von studienberechtigten Auszubildenden zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife.Schneider, H., Ohlendorf, D., & Woisch, A. (2020).Bildungsabsichten von studienberechtigten Auszubildenden zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife. (DZHW Brief 1|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.01.dzhw_brief Abstract
Die dritte Befragung der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2015 fand zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife statt und untersucht die Bildungsverläufe. 27 Prozent der Studienberechtigten haben bis zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife eine Berufsausbildung begonnen bzw. eventuell bereits abgeschlossen. Ein weiteres Prozent plant die Aufnahme einer Berufsausbildung für die Folgezeit. Ob Studienberechtigte, die sich derzeit noch in Berufsausbildung befinden, im Anschluss daran ein Studium oder eine Aufstiegsfortbildung planen, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Studienpläne haben vor allem Männer, Auszubildende aus akademischen Elternhäusern und Personen, die ihre Ausbildungsleistungen im Vergleich zu ... |