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Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur.Zimmer, Lena M. (2022).Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur. Zeitschrift für Soziologie50(5). https://www.degruyter.com/journal/key/zfsoz/0/0/html (Abgerufen am: 31.03.2022) (online first). |
Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2022).Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. |
Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt English edition.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2022).Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt English edition. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. |
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022.Kerst, C., Weilage, I., & Gehrke, B. (2022).Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2022). Hannover: DZHW. Abstract
Die Studie enthält zentrale Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen im internationalen Vergleich. Dabei zeigt sich, dass der Anteil der Erwerbstätigen mit tertiären Qualifikationen (ISCED 5 bis 8) in Deutschland deutlich niedriger ausfällt als in den OECD-Vergleichsländern, während der Anteil der Abschlüsse im mittleren Qualifikationsbereich (ISCED 3 und 4) besonders hoch ist. Die Studie enthält weiterhin hochschulstatistische Kennzahlen zur Studiennachfrage und zur Entwicklung der Absolventenzahlen. Sie weist u.a auf die in den weiterführenden Studiengängen Master und Promotion hohe Bildungsbeteiligung internationaler Studierender hin. Außerdem wird über die individuelle und betriebliche Weiterbildungsteilnahme berichtet. |
Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des Studienverlaufs.Heublein, U., & Hutzsch, C. (2022).Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des Studienverlaufs. (DZHW Brief 01|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.01.dzhw_brief Abstract
90 Prozent der Antragsteller*innen einer Überbrückungshilfe begründen ihren Antrag mit dem Fehlen eines Jobs, der genügend Geld für den Lebensunterhalt einbringt. Auch verweist die Mehrheit in dem Zusammenhang auf eine verminderte finanzielle Unterstützung durch die Eltern. Die Zufriedenheit der Antragsteller*innen mit ausgewählten Aspekten der Überbrückungshilfe unterscheidet sich nach dem Antragserfolg: Antragsteller*innen ohne abgelehnte Anträge (ca. zwei Drittel) sind mehrheitlich mit dem Umfang des Zuschusses, den Auswahlkriterien, dem onlinegestützten Verfahren und der Bearbeitungsdauer zufrieden. Abgelehnte Antragsteller*innen beurteilen diese Aspekte deutlich kritischer. 13 Prozent der Antragsteller*innen denken häufig darüber ... |
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Studienfachwahl von geflüchteten Studieninteressierten in der Studienvorbereitung.Grüttner, M., & Schröder, S. (2022).Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Studienfachwahl von geflüchteten Studieninteressierten in der Studienvorbereitung. In H. Bremer & A. Lange-Vester (Hrsg.), Entwicklungen im Feld der Hochschule – Grundlegende Perspektiven, Steuerungen, Übergänge und Ungleichheiten (S. 261-276). Weinheim: Beltz Juventa. |
Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck problematischer Passungsverhältnisse im akademischen Feld. Fallbeispiele aus zwei qualitativen Forschungsprojekten.Pape, N., Heil, K., & Schneider, H. (2022).Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck problematischer Passungsverhältnisse im akademischen Feld. Fallbeispiele aus zwei qualitativen Forschungsprojekten. In H. Bremer & A. Lange-Vester (Hrsg.), Entwicklungen im Feld der Hochschule. Grundlegende Perspektiven, Steuerungen, Übergänge und Ungleichheiten (S. 244-260). Weinheim: Beltz Juventa. |
Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen (WeGe).Berg, J., Grüttner, M., İkiz-Akıncı, D., Otto, C., Schröder, S., Schmidtchen, H., & Weber, A. (2021).Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen (WeGe). Daten- und Methodenbericht zu den quantitativen und qualitativen Datenpaketen des DZHW-Projekts „WeGe“. Hannover: DZHW. https://doi.org/10.21249/DZHW:wegequalistudents:1.0.0 Abstract
Mit der gestiegenen Fluchtzuwanderung in den Jahren 2014 bis 2016 kamen viele Schutzsuchende mit weiterführenden Schulabschlüssen oder bereits bestehenden Studienerfahrungen nach Deutschland. Hieraus ergab sich eine höhere Nachfrage nach studienvorbereitenden Sprach- und Fachkursen, die absolviert werden müssen, um die für eine Studienzulassung in Deutschland notwendigen formalen Voraussetzungen zu erwerben. Bis ins Jahr 2016 lagen für den deutschsprachigen Raum keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Studienvorbereitung von Geflüchteten vor. Auch international war das Thema noch wenig beforscht. Das Projekt WeGe hat daher das Themenfeld exploriert und erste Erkenntnisse zu den Bedingungen erfolgreicher Studienvorbereitung erarbeitet. |
Individual characteristics of teacher education students: Re-examining the negative selection hypothesis.Osada, J.-C., & Schaeper, H. (2021).Individual characteristics of teacher education students: Re-examining the negative selection hypothesis. Journal for Educational Research Online, 13(2), 109-131. https://doi.org/10.31244/jero.2021.02.06 |
Distanzunterricht in der Covid-19-Pandemie: Wer häufig Kontakt zu seiner Lehrkraft hat, lernt mehr für die Schule.Anger, S., Christoph, B., Hörl, T., Lesching, L., Margaryan, S., ... & Siedler, T. (2021).Distanzunterricht in der Covid-19-Pandemie: Wer häufig Kontakt zu seiner Lehrkraft hat, lernt mehr für die Schule. (IAB-Forum 8. Dezember 2021). Nürnberg: IAB. |
The socioeconomic gap in childcare enrolment: The role of behavioural barriers.Hermes, H., Lergetporer, P., Peter, F., & Wiederhold, S. (07. Dezember 2021).The socioeconomic gap in childcare enrolment: The role of behavioural barriers [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://voxeu.org/article/socioeconomic-gap-childcare-enrolment |