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ASA IPM Newsletter February 2021 with a Symposium about " The relevance of COVID-19, Black Lives Matter and the U.S. election for future IPM research: How will these issues change the future of inequality, poverty and mobility research? " .Ordemann, J. (Hrsg.). (2021).ASA IPM Newsletter February 2021 with a Symposium about "The relevance of COVID-19, Black Lives Matter and the U.S. election for future IPM research: How will these issues change the future of inequality, poverty and mobility research?". 7 (1). Washington, DC: American Sociological Association.
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Die Studiensituation in der Corona-Pandemie. Auswirkungen der Digitalisierung auf die Lern- und Kontaktsituation von Studierenden.Marczuk, A., Multrus, F., & Lörz, M. (2021).Die Studiensituation in der Corona-Pandemie. Auswirkungen der Digitalisierung auf die Lern- und Kontaktsituation von Studierenden. (DZHW Brief 01|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.01.dzhw_brief Abstract
Im Zuge der Corona-Pandemie ist die Studiensituation aus Perspektive der Studierenden insgesamt schwieriger geworden. Dies betrifft insbesondere die Kontakte zu Kommiliton*innen und Lehrenden sowie die Bewältigung des Lernstoffs. Dennoch konnten einige Studierende (bis zu 24 Prozent) im digitalen Semester ihren Tag besser strukturieren oder den Veranstaltungen besser folgen als früher. Bestimmte digitale Lehrformate wirken dieser eher erschwerten Studiensituation entgegen. Dies trifft auf Videokonferenzen und auf abrufbare Videos zu. Während Videokonferenzen vor allem die Kontakte fördern, ermöglichen Videoaufzeichnungen insbesondere die individuelle Gestaltung der Lernsituation. Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen fällt bei vielen ... |
EUROGRADUATE Pilot Survey 2018.Mühleck, K., Meng, C., Unger, M., & Hoffstätter, U. (2021).EUROGRADUATE Pilot Survey 2018. Data and Methods Report on the EUROGRADUATE Pilot Survey conducted in 2018/2019. Hannover: FDZ-DZHW. Abstract
Die EUROGRADUATE-Umfrage ist eine einmalige Pilotbefragung unter Hochschulabsolvent*innen der Kohorten 2016/17 und 2012/13 in acht europäischen Ländern (Österreich, Tschechien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Litauen, Malta und Norwegen). Das Pilotprojekt strebt an, den Grundstein für eine europaweite Absolvent*innenumfrage zu legen. Die Befragung ermöglicht Erkenntnisse zu den Erfahrungen europäischer Absolvent*innen während ihres Studiums und deren Auswirkungen auf ihr Berufsleben sowie ihr Leben als europäische Bürger*innen. Absolvent*innen wurden ein Jahr (t +1, Kohorte 2016/17) bzw. fünf Jahre (t +5, Kohorte 2012/13) nach Studienabschluss befragt. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:egr2018:2.0.0 |
Formalising organisational responsibility for refugees in German higher education: the case of first contact positions.Berg, J., Gottburgsen, A., & Kleimann, B. (2021).Formalising organisational responsibility for refugees in German higher education: the case of first contact positions. Studies in Higher Education (online first). https://doi.org/10.1080/03075079.2021.1872524 |
Wissenschaft weltoffen 2020.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2021).Wissenschaft weltoffen 2020. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. https://doi.org/10.3278/7004002sew |
Muster migrationsspezifischer Unterschiede unter Studienberechtigten in Deutschland: Soziale Herkunft – Schulische Leistungen – Bildungsaspirationen.Sudheimer, S., & Buchholz, S. (2021).Muster migrationsspezifischer Unterschiede unter Studienberechtigten in Deutschland: Soziale Herkunft – Schulische Leistungen – Bildungsaspirationen. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 27-58). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_2 |
The European Higher Education Area in 2020.European Commission/EACEA/Eurydice, Crosier, D., Ferencz, I., Hauschildt, K., Kocanova, D., Racké, C., ... & Wulk, S. (2020).The European Higher Education Area in 2020. Bologna Process Implementation Report. Luxembourg: Publications Office of the European Union. Abstract
This edition of the Bologna Process Implementation Report charts important progress made over two decades when it comes to mobility, quality assurance and recognition, but also points to the work needed in the future. The report shows how European higher education systems advanced with concerted national reforms. This in itself is a remarkable achievement. Nevertheless, the process was not all plain sailing. Some countries moved faster than others, and some embedded reforms more deeply. As a result of reaching different levels of implementation, the foundations of the European Higher Education Area are not yet stable enough. Students, researchers and higher education institutions may still face unnecessary obstacles in their work together. |
Studieren während der Corona-Pandemie: Die finanzielle Situation von Studierenden und mögliche Auswirkungen auf das Studium.Becker, K., & Lörz, M. (2020).Studieren während der Corona-Pandemie: Die finanzielle Situation von Studierenden und mögliche Auswirkungen auf das Studium. (DZHW Brief 09|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.09.dzhw_brief Abstract
Unmittelbar vor der Corona-Pandemie waren 57 Prozent der befragten Studierenden erwerbstätig. Knapp 40 Prozent dieser Studierenden befinden sich in einer schwieriger gewordenen Erwerbssituation (bezogen auf alle befragten Studierende: 21 Prozent): Sie wurden entlassen, unbezahlt freigestellt oder waren von Arbeitszeitreduzierungen betroffen. Auch hat sich bei 32 Prozent der Studierenden die Einkommenssituation der Eltern verschlechtert. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Studierenden im Sommersemester 2020 weniger Geld für ihren Lebensunterhalt zur Verfügung hatten. Zur Überbrückung finanzieller Engpässe werden von den Studierenden verschiedene Bewältigungsstrategien genutzt. Die Studierenden in finanziellen Notlagen greifen ... |
Publizieren im Lockdown. Erfahrungen von Professorinnen und Professoren.Rusconi, A., Netz, N., & Solga, H. (2020).Publizieren im Lockdown. Erfahrungen von Professorinnen und Professoren. WZB-Mitteilungen, 170, 24-26. Abstract
Der Lockdown im Frühjahr führte auch bei Professorinnen und Professoren zu einer stark veränderten Organisation von Arbeit und Privatleben – mit Auswirkungen auf ihre Publikationsproduktivität. In unserer Befragung berichteten Frauen häufiger als Männer, dass sie aufgrund der zusätzlichen Kinderbetreuung und einem erhöhten Zeitaufwand für die Online-Lehre weniger Artikel einreichen konnten. Die große Mehrheit der Befragten befürwortet, Kinder stärker bei der Beurteilung der wissenschaftlichen Produktivität zu berücksichtigen. |
Geflüchtete in der Studienvorbereitung - Individuelle, soziale und institutionelle Faktoren beeinflussen den Erfolg.Grüttner, M., Schröder, S., Berg, J., Otto, C., & Laska, O. (2020).Geflüchtete in der Studienvorbereitung - Individuelle, soziale und institutionelle Faktoren beeinflussen den Erfolg. (DZHW Brief 7|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.07.dzhw_brief Abstract
Die Studienvorbereitung für internationale Studienbewerber*innen in Deutschland ist sehr unterschiedlich gestaltet. Geflüchtete Studienbewerber*innen können sich nur schwer einen Überblick verschaffen. Innovative Angebote sind von befristeter Projektförderung abhängig. Geflüchtete in der Studienvorbereitung schätzen ihre Erfolgsaussichten ähnlich gut ein wie internationale Studienbewerber*innen, denken aber häufiger an einen Abbruch der Studienvorbereitung. Wichtige Einflussfaktoren sind die Finanzierungslage, die Bindung an das angestrebte Studienfach sowie die sprachliche und soziale Integration in Deutschland. Dennoch schließen fast drei Viertel der Geflüchteten in unserer Längsschnittuntersuchung ihren Vorbereitungskurs erfolgreich ... |
Warum nehmen Männer mit Migrationshintergrund überproportional häufig ein Studium auf, gelangen aber am Ende seltener in die weiterführenden Masterstudiengänge?Lörz, M. (2020).Warum nehmen Männer mit Migrationshintergrund überproportional häufig ein Studium auf, gelangen aber am Ende seltener in die weiterführenden Masterstudiengänge? Berliner Journal für Soziologie, 2020 (online first). https://doi.org/10.1007/s11609-020-00421-7 |
Financial difficulties' relation to students' health.Schirmer, H. (2020).Financial difficulties' relation to students' health. EUROSTUDENT Intelligence Brief 2020 (1). Hannover: DZHW. Abstract
This Intelligence Brief takes a closer look at students’ health. Compared to the overall population of the same age, students less often perceive their health as good or very good. Logistic regression analyses with German student data show strong and negative relations between financial difficulties and students’ health perception. Additionally, a cross-country comparison with EUROSTUDENT data consistently shows comparatively large shares of impaired students among those with financial difficulties. The findings indicate that policy makers should pay special attention to both impaired and financially challenged students in order to ensure their successful higher education participation and prevent negative societal effects of poor health. |
Studienberechtigte 2012 – Qualifizierungswege und Bildungserträge.Spangenberg, H., Ohlendorf, D., & Föste-Eggers, D. (2020).Studienberechtigte 2012 – Qualifizierungswege und Bildungserträge. (DZHW Brief 6|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.06.dzhw_brief Abstract
81 Prozent der Studienberechtigten des Jahres 2012 haben sich bis Dezember 2018 an einer Hochschule immatrikuliert. Aber auch eine Berufsausbildung (zum Teil dem Studium zeitlich vorgelagert) steht bei den Schulabsolvent*innen mit Hochschulzugangsberechtigung (HZB) hoch im Kurs: 33 Prozent der Studienberechtigten haben nach Erwerb der HZB eine Berufsausbildung begonnen. Weitere 13 Prozent hatten sie schon vor oder parallel zum Erwerb der HZB absolviert. Sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss haben 87 Prozent der Studienberechtigten einen berufsqualifizierenden Bildungsabschluss erlangt; davon 46 Prozent ausschließlich einen akademischen Abschluss, 31 Prozent ausschließlich einen nicht-akademischen Abschluss und zehn Prozent beide ... |
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