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Finanzen der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C. (2016).
Finanzen der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. EUROSTUDENT Kurzdossier. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

EUROSTUDENT-Kurzdossier: Demographische Merkmale der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
EUROSTUDENT-Kurzdossier: Demographische Merkmale der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul-und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Studienbewertung und Zukunftspläne der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C. (2016).
Studienbewertung und Zukunftspläne der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. EUROSTUDENT Kurzdossier. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Ausgaben der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C. (2016).
Ausgaben der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. EUROSTUDENT Kurzdossier. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

EUROSTUDENT-Kurzdossier: Auslandsmobilität und Internationalisierung der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Hauschildt, K., & Liedtke, M. (2016).
EUROSTUDENT-Kurzdossier: Auslandsmobilität und Internationalisierung der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Welche Mobilitätshindernisse sind in der Entscheidungs- und Planungsphase für Studierende wichtig?.

Hauschildt, K. (2016).
Welche Mobilitätshindernisse sind in der Entscheidungs- und Planungsphase für Studierende wichtig?. EUROSTUDENT Intelligence Brief Nr. 2. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).
Abstract

In den unterschiedlichen Phasen des Entscheidungsprozesses für ein Auslandsstudium sind unterschiedliche Hindernisse relevant. Finanzielle und familiäre Hindernisse stellen sich insbesondere mit Blick auf die Entscheidung für ein Auslandsstudium problematisch dar. Studierende hingegen, die bereits ein Auslandsstudium planen, sorgen sich eher um praktische Aspekte: die Integration ihres Auslandsaufenthaltes in den eigenen Studiengang, den Zugang zu relevanter Information, das Erlangen eines Platzes in einem Mobilitätsprogramm und die Sicherstellung der Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Die Struktur der staatlichen Studienförderung in Europa.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
Die Struktur der staatlichen Studienförderung in Europa. EUROSTUDENT Intelligence Brief Nr. 3. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).
Abstract

In den EUROSTUDENT Ländern finden sich große Unterschiede mit Blick auf die Empfängerquoten und Struktur öffentlicher Förderung, u.a. durch unterschiedliche Grundkonzeptionen der staatlichen Förderung. In den meisten Ländern erhalten Studierende vom öffentlichen Sektor Förderung sowohl in Form von rückzahlbaren als auch nicht-rückzahlbaren Leistungen. Die unterschiedlichen Implikationen der beiden Förderarten werden dargestellt und diskutiert. Ein empirischer Zusammenhang zwischen der durchschnittlichen Empfängerquote und der Höhe des Darlehensanteils der staatlichen Förderung lässt sich nicht feststellen.

The structure of public student support in Europe.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
The structure of public student support in Europe. EUROSTUDENT Intelligence Brief No. 3. Hanover, Germany: German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW).
Abstract

The share of recipients of public support as well as the composition of this support differs greatly across EUROSTUDENT countries. In most countries, financial support from the public sector is available to students in the form of both grants and loans. This brief discusses the implications of the two different types of support. A relationship between the average share of recipients in a country and the share of loans can currently not be found in the EUROSTUDENT countries.

Merkmale des Studiums im Europäischen Hochschulraum.

Mishra, S., & Gwosć, C. (2016).
Merkmale des Studiums im Europäischen Hochschulraum. EUROSTUDENT Kurzdossier. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

EUROSTUDENT-Kurzdossier: Sozialer Hintergrund der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
EUROSTUDENT-Kurzdossier: Sozialer Hintergrund der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Der Übergang ins Studium im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C., & Mishra, S. (2016).
Der Übergang ins Studium im Europäischen Hochschulraum. EUROSTUDENT Kurzdossier. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

EUROSTUDENT-Kurzdossier: Die Wohnsituation der Studierenden im Europäischen Hochschulraum.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
EUROSTUDENT-Kurzdossier: Die Wohnsituation der Studierenden im Europäischen Hochschulraum. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autoren: Wolter, A., & Kerst, C. (2016).
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: Bertelsmann.
Abstract

Für das Hochschulkapitel des Bildungsberichts 2016 werden vier Indikatoren fortgeschrieben (Studienangebot, Hochschulzugang und Studienaufnahme, Studienverlauf, Studienabschlüsse und Absolventenverbleib). Ein Indikator über Hochschule und Studium im internationalen Vergleich kommt erstmals hinzu. Im Schwerpunktkapitel des Bildungsberichts 2016 geht es zehn Jahre nach dem ersten Bildungsbericht 2006 erneut um das Thema Migration und Bildung. Das DZHW greift für das Hochschulkapitel und die Abschnitte zur Hochschule im Schwerpunktkapitel neben der Hochschulstatistik u.a. auf Auswertungen der DZHW-Untersuchungsreihen zu Studienberechtigten und Absolvent(inn)en, des NEPS sowie der EUROSTUDENT-Studie zurück.

Hochschulabschlüsse nach Bologna. Werdegänge der Bachelor- und Masterabsolvent(inn)en des Prüfungsjahrgangs 2013.

Fabian, G., Hillmann, J., Trennt, F., & Briedis, K. (2016).
Hochschulabschlüsse nach Bologna. Werdegänge der Bachelor- und Masterabsolvent(inn)en des Prüfungsjahrgangs 2013. (Forum Hochschule 1|2016). Hannover: DZHW.
ISBN 978-3-86426-050-6

Inklusion an Hochschulen: Studieren mit Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung im Spiegel der empirischen Studierendenforschung.

Wolter, A., & Kerst, C. (2016).
Inklusion an Hochschulen: Studieren mit Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung im Spiegel der empirischen Studierendenforschung. In C. Dannenbeck, C. Dorrance, A. Moldenhauer, A. Oehme & A. Platte (Hrsg.), Inklusionssensible Hochschule (S. 86-107). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
Abstract

Studierende mit einer studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigung finden erst langsam Aufmerksamkeit in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung. Der Beitrag trägt die Ergebnisse dreier größerer empirischer Erhebungen (Sozialerhebung, Konstanzer Studierendensurvey, best-Studie des DSW) zum Hochschulzugang und zu den Studienverläufen beeinträchtigter Studierender zusammen. Die studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen und chronischen Krankheiten verlangsamen den Studienverlauf, erschweren die Integration in den Sozialraum Hochschule und lassen den Studienerfolg unsicherer erscheinen. Daran ändern auch Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche bislang wenig – wenn sie überhaupt in Anspruch genommen werden.

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Dr. Frauke Peter Stellv. Abteilungsleitung 0511 450670-126

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