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Wissenschaft und Familie.

Be¨irović, A., Sembritzki, T., & Thiele, L. (2017).
Wissenschaft und Familie. Daten- und Methodenbericht zur qualitativen Erhebung der WiNbus-Studie 2015 (Version 1.0.0). Hannover: fdz.DZHW.
Abstract

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland“ wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den Zielkonflikten zwischen beruflichem und privatem Engagement sowie dem Einfluss der Strukturen des Wissenschaftssystems [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:win2015:1.0.0

Mehr Durchlässigkeit? Zur Neubestimmung des Verhältnisses von Berufsausbildung und Hochschulbildung.

Kerst, C., & Wolter, A. (2017).
Mehr Durchlässigkeit? Zur Neubestimmung des Verhältnisses von Berufsausbildung und Hochschulbildung. berufsbildung, 71(165), 41-44.
Abstract

Die historisch gewachsene Segmentierung von beruflicher und hochschulischer Bildung ist durch institutionellen Wandel im Bildungssystem und steigende Bildungsinteressen unter Druck geraten. Mit dem dualen Studium sind hybride Bildungsformen entstanden, die Öffnung des Hochschulzugangs hat die Durchlässigkeit zwischen beiden Bereichen erhöht. Der Beitrag zeichnet diese Entwicklungen nach.

The labour market's requirement profiles for higher education graduates.

Braun, E., & Brachem, J.-C. (2017).
The labour market's requirement profiles for higher education graduates. In E. Kyndt, V. Donche, K. Trigwell & S. Lindblom-Ylänne (Hrsg.), Higher Education Transitions: Theory and Research (S. 219-237), Routledge.

Bildungszusammenarbeit in Europa einschließlich ERASMUS +.

Vögtle, E. M. (2017).
Bildungszusammenarbeit in Europa einschließlich ERASMUS +. Stellungnahme zum öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung der Deutschen Bundestags, Berlin.

Wissenschaft weltoffen kompakt 2017.

Deutscher Akademischer Austauschdienst & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) - DZHW-Mitarbeiter(innen): Heublein, U., Grützmacher, J. (2017).
Wissenschaft weltoffen kompakt 2017. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Bielefeld: Bertelsmann.

Wissenschaft weltoffen kompakt 2017 English edition.

Deutscher Akademischer Austauschdienst & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) - DZHW-Mitarbeiter(innen): Heublein, U., Grützmacher, J. (2017).
Wissenschaft weltoffen kompakt 2017 English edition. Facts and Figures on the International Nature of Study and Research in Germany. Bielefeld: Bertelsmann.

Ursachen des Studienabbruchs und Anforderungen an die Prävention.

Isleib, S., & Heublein, U. (2017).
Ursachen des Studienabbruchs und Anforderungen an die Prävention. Empirische Pädagogik, 30. Jahrgang (Heft 3/4), 513-530. Landau in der Pfalz: Verlag Empirische Pädagogik.

The Impact of Informal Care and Employment on the Mental Health of the Caregiver.

Eberl, A., Lang, S., & Seebaß, K. (2017).
The Impact of Informal Care and Employment on the Mental Health of the Caregiver. Sozialer Fortschritt, 66(1), 77-96. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.66.1.77
Abstract

This study examines if informal caregiving has a negative effect on the mental health of the caregiver, taking into account additional burdens such as that of holding down a job. The analyses are based on the German Socio-Economic Panel(GSOEP). We estimate fixed-effects regressions of a measure of caregivers' mental health(SF-12) on hours of informal caregiving, taking into account the relationships between the caregiver and the person being cared for. Our results show that hours of caregiving have a negative effect on mental health. Being employed for a few working hours only has a positive effect on the health status even in combination with informal care duties. An interaction of these factors reveals a positive effect on mental health.

Internationale Mobilität von wissenschaftlichem Nachwuchs. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN 2017).

Netz, N., & Schirmer, H. (2017).
Internationale Mobilität von wissenschaftlichem Nachwuchs. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN 2017). Hannover: DZHW.
Abstract

Aufgrund technologischer Fortschritte und der voranschreitenden Globalisierung nationaler Gesellschaften befinden sich Wissenschaftssysteme weltweit in einem stetigen Prozess der Internationalisierung. In Deutschland begegnet die Wissenschaftspolitik dieser Entwicklung mittels einer breit angelegten Internationalisierungsstrategie. Meist unter Verweis auf die Notwendigkeit, das deutsche Wissenschaftssystem auf einen sich verschärfenden internationalen Wettbewerb vorbereiten zu müssen, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen sowie Förderprogramme aufgelegt und unter dem Dach des Aktionsplans „Internationale Kooperation“ gebündelt.

Entscheidungen und Übergänge zur Promotion. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN 2017).

Jahn, K., Jaksztat, S., & Reimer, M. (2017).
Entscheidungen und Übergänge zur Promotion. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN 2017). Hannover: DZHW.

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2017.

Gehrke, B., John, K., Kerst, C., Wieck, M., Sanders, S., & Winkelmann, G. (2017).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2017. Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 1-2017. Berlin: EFI.

Karrierewege und -perspektiven von promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.

Gross, C., Urbanski, D., & Schoger, L. (2017).
Karrierewege und -perspektiven von promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2017.

Wissenschaft und Familie. Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Schürmann, R., & Sembritzki. T. (2017).
Wissenschaft und Familie. Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses. (DZHW: Projektbericht Januar 2017). Hannover: DZHW.

Childlessness and Fertility Dynamics of Female Higher Education Graduates in Germany.

Schaeper, H., Grotheer, M., & Brandt, G. (2017).
Childlessness and Fertility Dynamics of Female Higher Education Graduates in Germany. In M. Kreyenfeld & D. Konietzka (Hrsg.), Childlessness in Europe: Contexts, Causes, and Consequences (S. 209-232). Cham: Springer International Publishing. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-44667-7

Delayed entry into higher education.

Mishra, S. (2016).
Delayed entry into higher education. EUROSTUDENT Intelligence Brief No. 5, 2016. Hanover: German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW).
Abstract

The newest intelligence brief focuses on the phenomenon of delayed entry into higher education. Based on EUROSTUDENT V data, this IB provides comparative data for these patterns, and also provides insight into the possible reasons and consequences of a delayed entry into higher education.

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Prof. Dr. Sandra Buchholz Abteilungsleitung 0511 450670-176
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Dr. Frauke Peter Stellv. Abteilungsleitung 0511 450670-126

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