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Wie international ist die Promotion in Deutschland? Eine Analyse auf Basis der National Academics Panel Study.

Willige, J. (2022).
Wie international ist die Promotion in Deutschland? Eine Analyse auf Basis der National Academics Panel Study. DAAD Forschung kompakt, 2022(3). https://doi.org/10.46685/DAADStudien.2021.04

Organisational support for refugee students in German higher education.

Berg, J. (2022).
Organisational support for refugee students in German higher education. A systems theoretical analysis of the formalisation and development of support structures for refugee students and underlying discourses at German higher education organisations. Dissertationsschrift. Hannover: Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/11988

Why do women more often intend to study abroad than men?

Cordua, F., & Netz, N. (2022).
Why do women more often intend to study abroad than men? Higher Education, 83(5), 1079-1101.
Abstract

In many Western countries, women are more likely to study abroad than men. At present, there is a lack of theory-guided empirical studies searching explanations for this pattern. We address this research gap by examining gender differences in study abroad intent among first-semester students in Germany. To derive a comprehensive theoretical framework, we draw on social role theory of sex differences, cognitive development theory, new home economics and statistical discrimination theory. Using data from the nationally representative 2010 DZHW School Leavers Survey, we test our hypotheses by estimating logistic regressions and non-linear effect decompositions.

Soziale Selektivität individueller und strukturierter Promotionsformen revisited.

de Vogel, S. (2022).
Soziale Selektivität individueller und strukturierter Promotionsformen revisited. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 74(1), 113-132. https://doi.org/10.1007/s11577-022-00816-9

Determinanten und Effekte sozialer Exklusion in unterschiedlichen Lebenslagen.

Grüttner, M. (2022).
Determinanten und Effekte sozialer Exklusion in unterschiedlichen Lebenslagen. (Dissertation). Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Hannover.

Stigmabewusstsein von und Vorurteile gegenüber Arbeitslosen.

Lang, S. (2022).
Stigmabewusstsein von und Vorurteile gegenüber Arbeitslosen. (Dissertation). Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/11824

Revisiting the Experiential Effect: How Criminal Offending Affects Juveniles’ Perceptions of Detection Risk.

Kaiser, F., Huss, B., & Reinecke, J. (2022).
Revisiting the Experiential Effect: How Criminal Offending Affects Juveniles’ Perceptions of Detection Risk. Journal of Developmental and Life-Course Criminology, 9(1), 47-74. https://doi.org/10.1007/s40865-021-00186-4

Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur.

Zimmer, Lena M. (2022).
Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur. Zeitschrift für Soziologie50(5). https://www.degruyter.com/journal/key/zfsoz/0/0/html (Abgerufen am: 31.03.2022) (online first).

Information Provision and Postgraduate Studies.

Berkes, J., Peter, F., Spiess, K. C., & Weinhardt, F. (2022).
Information Provision and Postgraduate Studies. Economica, 89(355), 627-646.

Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt.

Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2022).
Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media.

Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt English edition.

Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2022).
Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt English edition. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media.

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022.

Kerst, C., Weilage, I., & Gehrke, B. (2022).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2022). Hannover: DZHW.
Abstract

Die Studie enthält zentrale Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen im internationalen Vergleich. Dabei zeigt sich, dass der Anteil der Erwerbstätigen mit tertiären Qualifikationen (ISCED 5 bis 8) in Deutschland deutlich niedriger ausfällt als in den OECD-Vergleichsländern, während der Anteil der Abschlüsse im mittleren Qualifikationsbereich (ISCED 3 und 4) besonders hoch ist. Die Studie enthält weiterhin hochschulstatistische Kennzahlen zur Studiennachfrage und zur Entwicklung der Absolventenzahlen. Sie weist u.a auf die in den weiterführenden Studiengängen Master und Promotion hohe Bildungsbeteiligung internationaler Studierender hin. Außerdem wird über die individuelle und betriebliche Weiterbildungsteilnahme berichtet.

Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen.

Grüttner, M. (2022).
Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Abschlussbericht zum Projekt WeGe. Hannover: DZHW.

Laufbahnintentionen, Tätigkeitsbereiche und Berufserfolg von Promovierten.

Goldan, L., Jaksztat, S., & Gross, C. (2022).
Laufbahnintentionen, Tätigkeitsbereiche und Berufserfolg von Promovierten. Beiträge zur Hochschulforschung(1), 30-51.

Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des Studienverlaufs.

Heublein, U., & Hutzsch, C. (2022).
Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des Studienverlaufs. (DZHW Brief 01|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.01.dzhw_brief
Abstract

90 Prozent der Antragsteller*innen einer Überbrückungshilfe begründen ihren Antrag mit dem Fehlen eines Jobs, der genügend Geld für den Lebensunterhalt einbringt. Auch verweist die Mehrheit in dem Zusammenhang auf eine verminderte finanzielle Unterstützung durch die Eltern. Die Zufriedenheit der Antragsteller*innen mit ausgewählten Aspekten der Überbrückungshilfe unterscheidet sich nach dem Antragserfolg: Antragsteller*innen ohne abgelehnte Anträge (ca. zwei Drittel) sind mehrheitlich mit dem Umfang des Zuschusses, den Auswahlkriterien, dem onlinegestützten Verfahren und der Bearbeitungsdauer zufrieden. Abgelehnte Antragsteller*innen beurteilen diese Aspekte deutlich kritischer. 13 Prozent der Antragsteller*innen denken häufig darüber ...

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