Menü

Publikationen

Leider konnte für diese Suchkombination kein Ergebnis gefunden werden

Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung?

Kunz, C., & Briedis, K. (2022).
Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung? Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(2), 281-298.

Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna.

Berroth, L., Adrian, D., Briedis, K., & Wegner, A. (2022).
Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna. (DZHW Brief 04|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.04.dzhw_brief
Abstract

Die durchschnittliche Vertragslaufzeit der an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigten Promovierenden beträgt 27 Monate. 26 Prozent haben einen Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten. Auch wenn sich somit gegenüber älteren Studien eine Entwicklung zu längeren Vertragslaufzeiten abzeichnet, bleibt dennoch eine Lücke zwischen den Vertragslaufzeiten von Promovierenden und den tatsächlichen Promotionsdauern. Die subjektive Einschätzung der Finanzierungs- und Beschäftigungssituation fällt überwiegend positiv aus: Etwa drei Viertel der Promovierenden sind damit zufrieden.Im Durchschnitt wenden Promovierende mit einem Arbeitsvertrag an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung 23 Stunden pro Woche für ihre ...

Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autor*innen: Buchholz, S., & Kerst. C. (2022).
Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal. Bielefeld: wbv.

Überbrückungshilfe für Studierende mit und ohne BAföG-Förderung.

Heublein, U., & Hutzsch, C. (2022).
Überbrückungshilfe für Studierende mit und ohne BAföG-Förderung. (DZHW Brief 03|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.03.dzhw_brief
Abstract

18 Prozent der Antragsteller*innen von Überbrückungshilfe bezogen BAföG. Dies ist geringfügig höher als der Anteil der BAföG-Empfänger*innen an allen Studierenden an deutschen Hochschulen, die im Sommersemester 2020 an einer Befragung teilgenommen haben und keinen Antrag auf Überbrückungshilfe stellten und stellen wollten (16 Prozent). Das durchschnittliche Lebensalter von BAföG-Empfänger*innen mit Antrag auf Überbrückungshilfe lag mit 25,3 Jahren deutlich höher als bei BAföG-Empfänger*innen ohne Antrag (23,8 Jahren). Korrespondierend damit zeigt sich für BAföGEmpfänger*innen aller Abschlussarten, dass Antragsteller*innen häufiger in höheren Hochschul- und Fachsemestern studierten als die BAföG-Empfänger*innen ohne Antrag ...

Zum Wandel von Ausbildung und Studium in nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen. Eine berufsgruppenspezifische Analyse.

Richter, M., Baethge-Kinsky, V., Kerst, C., & Seeber, S. (2022).
Zum Wandel von Ausbildung und Studium in nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen. Eine berufsgruppenspezifische Analyse [Sonderheft]. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Beihefte (33)(Professionalisierung der Gesundheitsberufe. Berufliche und hochschulische Bildung im Spiegel aktueller Forschung), 117-150.
Abstract

Der demografische Wandel und eine zunehmende Technologisierung und Ökonomisierung von Leistungsprozessen stellt die Fachkräftesicherung im Gesundheitsbereich vor große Herausforderungen. Im Beitrag werden die wesentlichen berufs- und bildungsstrukturellen Entwicklungen in nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen sowohl hinsichtlich ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen als auch ihrer quantitativen Entwicklungen und Verschiebungen zwischen beruflicher und akademischer Ausbildung anhand von Absolvent*innenzahlen nachgezeichnet. Die sich daraus ergebenden Implikationen für die individuellen Zugangswege, für die Sicherung der Qualität von Bildungsprozessen und die Verwertbarkeit der verschiedenen Abschlüsse werden abschließend diskutiert.

Simply the best? Determinants of achieving the highest grade in a doctoral degree in Germany.

de Vogel, S. (2022).
Simply the best? Determinants of achieving the highest grade in a doctoral degree in Germany. Higher Education. https://doi.org/10.1007/s10734-022-00883-z

Die Anregung von unterrichtsbezogener Zusammenarbeit in der universitären Lehrer*innenbildung. Ein Seminarkonzept zur kollegialen Kooperation im Lehrberuf.

Steinkühler, J. (2022).
Die Anregung von unterrichtsbezogener Zusammenarbeit in der universitären Lehrer*innenbildung. Ein Seminarkonzept zur kollegialen Kooperation im Lehrberuf. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 5(1), 108-125. https://doi.org/10.11576/hlz-4856

Stellungnahme zu den Leitfragen zur Ausgestaltung der Promotion im Rahmen des Expertengesprächs des Wissenschaftsrats.

de Vogel, S. (2022).
Stellungnahme zu den Leitfragen zur Ausgestaltung der Promotion im Rahmen des Expertengesprächs des Wissenschaftsrats. Hannover: DZHW.

Why Do High‐Performing School Leavers Aspire to Occupations Atypical of Their Qualification?

Eberhard, V., Schnitzler, A., & Mentges, H. (2022).
Why Do High‐Performing School Leavers Aspire to Occupations Atypical of Their Qualification? Social Inclusion, 10(2), 265-277. https://doi.org/10.17645/si.v10i2.5102

„Am Geld allein liegt es nicht“.

Buchholz, S., Peter, F., Lang, S., & Gwosć, C. (2022).
„Am Geld allein liegt es nicht“. Wissenschaftliche Impulse zur Reform des BAföG. (DZHW Brief 02|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.02.dzhw_brief
Abstract

Es gibt nach wie vor klar erkennbare soziale Ungleichheiten in der Teilhabe an hochschulischer Bildung: Kinder aus NichtAkademikerfamilien studieren deutlich seltener als Kinder aus Akademikerfamilien. Zum großen Teil geht die ungleiche Teilhabe jedoch auf Ungleichheiten in Bildungs- und Lebensphasen zurück, die dem Übergang ins Studium deutlich vorgelagert sind. Über das Instrument einer staatlichen Studienförderung soll das BAföG die Bildungsgerechtigkeit am Übergang ins Studium erhöhen und vor allem Studieninteressierten aus einkommensschwächeren Familien ein Studium ermöglichen. Seit einigen Jahren mehrt sich jedoch Kritik an den aktuellen BAföG-Regelungen. Analysen mit den Daten des DZHW-Studienberechtigtenpanels zeigen, dass nur ...

Es geht nicht nur um Geld!

Buchholz, S., & Peter, F. (2022).
Es geht nicht nur um Geld! Die Zeit(24), 36.

Home-based, tunnelled peritoneal drainage system as an alternative treatment option for patients with refractory ascites.

Tergast, T. L., Griemsmann, M., Stockhoff, L., Heidrich, B., Schirmer, H., ... & Maasoumy, B. (2022).
Home-based, tunnelled peritoneal drainage system as an alternative treatment option for patients with refractory ascites. Alimentary Pharmacology & Therapeutics, 56(3), 529-539. http://doi.org/10.1111/apt.17066
Abstract

Onset of refractory ascites (RA) is the hallmark of end-stage liver disease. If liver transplantation (LTx) is not available and contraindications for a transjugular portosystemic shunt (TIPS) are present, repeated paracentesis remains the standard of care (SOC). Home-based, tunnelled peritoneal catheters (PeCa) have been suggested as an alternative treatment option. However, data on patients with liver cirrhosis are scarce. This study aimed to evaluate the safety of PeCa in these patients compared to SOC.

Gender Gaps in Early Wage Expectations.

Leibing, A., Peter, F., Waights, S., & Spiess, C. K. (2022).
Gender Gaps in Early Wage Expectations. IZA Discussion Paper Series No. 15281. Bonn: IZA.

COVID-19 Pandemie und soziale Ungleichheit: Hängt eine prekäre Finanzierungssituation mit sozialer Ungleichheit im Studium zusammen?

Lörz, M., & Becker, K. (2022).
COVID-19 Pandemie und soziale Ungleichheit: Hängt eine prekäre Finanzierungssituation mit sozialer Ungleichheit im Studium zusammen? ZeHf – Zeitschrift Für Empirische Hochschulforschung, 6(1), 24-44. https://doi.org/10.3224/zehf.v6i1.03
Abstract

Im Zuge der COVID-19 Pandemie sind viele Studierende finanziell in eine prekäre Situation geraten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher mit der Frage, ob bestimmte Studierendengruppen von diesen finanziellen Einschnitten stärker betroffen sind als andere und welche Konsequenzen dies möglicherweise für ihren weiteren Studienverlauf hat. Die theoretischen Überlegungen werden auf Basis einer bundesweiten Studierendenbefragung in Deutschland (2020) anhand logistischer Regressions- und Dekompositionsmodelle empirisch überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass die sozialen Unterschiede zwischen 2016 und 2020 zunehmen und mittlerweile Studierende aus Nicht-Akademikerfamilien signifikant häufiger beabsichtigen, das Studium abzubrechen.

Wie international ist die Promotion in Deutschland? Eine Analyse auf Basis der National Academics Panel Study.

Willige, J. (2022).
Wie international ist die Promotion in Deutschland? Eine Analyse auf Basis der National Academics Panel Study. DAAD Forschung kompakt, 2022(3). https://doi.org/10.46685/DAADStudien.2021.04

Kontakt

Sandra Buchholz
Prof. Dr. Sandra Buchholz Abteilungsleitung 0511 450670-176
Frauke Peter
Dr. Frauke Peter Stellv. Abteilungsleitung 0511 450670-126

Projekte

Alle Abteilungsprojekte

Mitarbeiter*innen

Alle Abteilungsmitarbeiter*innen

Publikationen

Alle Abteilungspublikationen

Vorträge und Tagungen

Alle Abteilungsvorträge und -tagungen