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1000 Übereinstimmungen gefunden / 1-15 16-30 31-45 46-60 61-75 76-90 91-105 106-120 121-135 136-150 151-165 166-180 181-195 196-210 211-225 226-240 241-255 256-270 271-285 286-300 301-315 316-330 331-345 346-360 361-375 376-390 391-405 406-420 421-435 436-450 451-465 466-480 481-495 496-510 511-525 526-540 541-555 556-570 571-585 586-600 601-615 616-630 631-645 646-660 661-675 676-690 691-705 706-720 721-735 736-750 751-765 766-780 781-795 796-810 811-825 826-840 841-855 856-870 871-885 886-900 901-915 916-930 931-945 946-960 961-975 976-990 991-1000
Wie international ist die Promotion in Deutschland? Eine Analyse auf Basis der National Academics Panel Study.Willige, J. (2022).Wie international ist die Promotion in Deutschland? Eine Analyse auf Basis der National Academics Panel Study. DAAD Forschung kompakt, 2022(3). https://doi.org/10.46685/DAADStudien.2021.04 |
Organisational support for refugee students in German higher education.Berg, J. (2022).Organisational support for refugee students in German higher education. A systems theoretical analysis of the formalisation and development of support structures for refugee students and underlying discourses at German higher education organisations. Dissertationsschrift. Hannover: Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/11988 |
Why do women more often intend to study abroad than men?Cordua, F., & Netz, N. (2022).Why do women more often intend to study abroad than men? Higher Education, 83(5), 1079-1101. Abstract
In many Western countries, women are more likely to study abroad than men. At present, there is a lack of theory-guided empirical studies searching explanations for this pattern. We address this research gap by examining gender differences in study abroad intent among first-semester students in Germany. To derive a comprehensive theoretical framework, we draw on social role theory of sex differences, cognitive development theory, new home economics and statistical discrimination theory. Using data from the nationally representative 2010 DZHW School Leavers Survey, we test our hypotheses by estimating logistic regressions and non-linear effect decompositions. |
Soziale Selektivität individueller und strukturierter Promotionsformen revisited.de Vogel, S. (2022).Soziale Selektivität individueller und strukturierter Promotionsformen revisited. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 74(1), 113-132. https://doi.org/10.1007/s11577-022-00816-9 |
Stigmabewusstsein von und Vorurteile gegenüber Arbeitslosen.Lang, S. (2022).Stigmabewusstsein von und Vorurteile gegenüber Arbeitslosen. (Dissertation). Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/11824 |
Revisiting the Experiential Effect: How Criminal Offending Affects Juveniles’ Perceptions of Detection Risk.Kaiser, F., Huss, B., & Reinecke, J. (2022).Revisiting the Experiential Effect: How Criminal Offending Affects Juveniles’ Perceptions of Detection Risk. Journal of Developmental and Life-Course Criminology, 9(1), 47-74. https://doi.org/10.1007/s40865-021-00186-4 |
Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur.Zimmer, Lena M. (2022).Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur. Zeitschrift für Soziologie50(5). https://www.degruyter.com/journal/key/zfsoz/0/0/html (Abgerufen am: 31.03.2022) (online first). |
Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2022).Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. |
Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt English edition.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2022).Wissenschaft weltoffen 2022 kompakt English edition. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. |
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022.Kerst, C., Weilage, I., & Gehrke, B. (2022).Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2022). Hannover: DZHW. Abstract
Die Studie enthält zentrale Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen im internationalen Vergleich. Dabei zeigt sich, dass der Anteil der Erwerbstätigen mit tertiären Qualifikationen (ISCED 5 bis 8) in Deutschland deutlich niedriger ausfällt als in den OECD-Vergleichsländern, während der Anteil der Abschlüsse im mittleren Qualifikationsbereich (ISCED 3 und 4) besonders hoch ist. Die Studie enthält weiterhin hochschulstatistische Kennzahlen zur Studiennachfrage und zur Entwicklung der Absolventenzahlen. Sie weist u.a auf die in den weiterführenden Studiengängen Master und Promotion hohe Bildungsbeteiligung internationaler Studierender hin. Außerdem wird über die individuelle und betriebliche Weiterbildungsteilnahme berichtet. |
Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des Studienverlaufs.Heublein, U., & Hutzsch, C. (2022).Überbrückungshilfe für Studierende – Antragsgründe, Zufriedenheit und Einschätzungen des Studienverlaufs. (DZHW Brief 01|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.01.dzhw_brief Abstract
90 Prozent der Antragsteller*innen einer Überbrückungshilfe begründen ihren Antrag mit dem Fehlen eines Jobs, der genügend Geld für den Lebensunterhalt einbringt. Auch verweist die Mehrheit in dem Zusammenhang auf eine verminderte finanzielle Unterstützung durch die Eltern. Die Zufriedenheit der Antragsteller*innen mit ausgewählten Aspekten der Überbrückungshilfe unterscheidet sich nach dem Antragserfolg: Antragsteller*innen ohne abgelehnte Anträge (ca. zwei Drittel) sind mehrheitlich mit dem Umfang des Zuschusses, den Auswahlkriterien, dem onlinegestützten Verfahren und der Bearbeitungsdauer zufrieden. Abgelehnte Antragsteller*innen beurteilen diese Aspekte deutlich kritischer. 13 Prozent der Antragsteller*innen denken häufig darüber ... |