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Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate.

Bornkessel, P. (Hrsg.) (2018).
Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate. Bielefeld: wbv.

Studienerfolg jenseits gymnasialer Zugangswege zum Studium.

Isleib, S., & Woisch, A. (2018).
Studienerfolg jenseits gymnasialer Zugangswege zum Studium. In P. Bornkessel (Hrsg.), Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate (S. 29-58). Bielefeld: WBV.

Proximale Prädiktoren objektiver wie subjektiver Studienerfolgsindikatoren.

Weber, A., Daniel, A., Becker, K., & Bornkessel, P. (2018).
Proximale Prädiktoren objektiver wie subjektiver Studienerfolgsindikatoren. In P. Bornkessel (Hrsg.), Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate (S. 59-107). Bielefeld: wbv.

Determinanten des Studienerfolgs nicht-traditioneller Studierender - zur Bedeutung der sozialen und akademischen Integration, der Lebensumstände und des Studienkontextes für die Studienabbruchneigung beruflich qualifizierter Studierender ohne Abitur.

Dahm, G., Becker, K., & Bornkessel, P. (2018).
Determinanten des Studienerfolgs nicht-traditioneller Studierender - zur Bedeutung der sozialen und akademischen Integration, der Lebensumstände und des Studienkontextes für die Studienabbruchneigung beruflich qualifizierter Studierender ohne Abitur. In P. Bornkessel (Hrsg.), Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate (S. 108-174). Bielefeld: wbv.
Abstract

Auf Basis der Daten der 21. Sozialerhebung prüft der Beitrag die Annahme, dass für das Risiko eines Studienabbruchs nicht-traditioneller Studierender deren Lebensumstände eine größere Bedeutung haben als die soziale Integration im Studium. Die Ergebnisse eines Strukturgleichungsmodells zeigen, dass sowohl die erfolgreiche Studienintegration als auch die Studienfinanzierung für die Studienbindung dieser Studierendengruppe relevant sind. Elternschaft dagegen beeinflusst die Abbruchneigung weder direkt noch indirekt. Auch studienbegleitende Erwerbstätigkeit kann nicht pauschal als Risikofaktor bezeichnet werden. Der Beitrag diskutiert, wie diese und weitere Befunde mit Blick auf die weitere Forschung und die Praxis zu bewerten sind.

Einleitung.

Bornkessel, P. (2018).
Einleitung. In P. Bornkessel (Hrsg.), Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate (S. 7-28). Bielefeld: wbv.

Wissenschaft weltoffen 2018.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.), Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.), Heublein, U., & Ebert, J. (2018).
Wissenschaft weltoffen 2018. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland.

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Hannover 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für das Studentenwerk Hannover.

Schirmer, H. (2018).
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Hannover 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für das Studentenwerk Hannover. Hannover: Studentenwerk Hannover.

A New Aspect of Internationalisation? Specific Challenges and Support Structures for Refugees on Their Way to German Higher Education.

Berg, J. (2018).
A New Aspect of Internationalisation? Specific Challenges and Support Structures for Refugees on Their Way to German Higher Education. In A. Curaj, L. Deca & R. Pricopie (Hrsg.), European Higher Education Area: The Impact of Past and Future Policies (S. 219-235). Cham: Springer.

Wissenschaft weltoffen kompakt 2018 English edition.

Deutscher Akademischer Austauschdienst & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) - DZHW-Mitarbeiter(innen): Heublein, U., & Ebert. J. (2018).
Wissenschaft weltoffen kompakt 2018 English edition. Facts and Figures on the International Nature of Study and Research in Germany. Bielefeld: Bertelsmann.

" Keep It Going, Girl! " An Empirical Analysis of Gender Differences and Inequalities in Computer Sciences.

Förtsch, S., Gärtig-Daugs, A., Buchholz, S., & Schmid, U. (2018).
" Keep It Going, Girl! " An Empirical Analysis of Gender Differences and Inequalities in Computer Sciences. International Journal of Gender, Science and Technology, 10(2), 266-286.

Ursachen, Folgen und Wandel der traditionellen Arbeitsteilung in Partnerschaften von Akademikerinnen und Akademikern.

Brandt, G. (2018).
Ursachen, Folgen und Wandel der traditionellen Arbeitsteilung in Partnerschaften von Akademikerinnen und Akademikern. Hannover: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Diss., X, 181 Seiten. https://doi.org/10.15488/3481

Ausländische Studierende in Deutschland 2016. Ergebnisse der Befragung bildungsausländischer Studierender im Rahmen der 21. Sozialerhebung.

Apolinarski, B., Brandt, T. (2018).
Ausländische Studierende in Deutschland 2016. Ergebnisse der Befragung bildungsausländischer Studierender im Rahmen der 21. Sozialerhebung. Bonn: BMBF.

Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autoren: Wolter, A., & Kerst, C. (2018).
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung. Bielefeld: WBV.
Abstract

Der Bildungsbericht 2018 zeichnet in seinem Hochschulkapitel drei wesentliche Entwicklungslinien in der Hochschulbildung nach. Das fortgesetzte Wachstums der Hochschulbildung, das in den Studierendenzahlen, beim Hochschulpersonal und im Studienangebot niederschlägt, die Diversifizierung der Studienangebote und die Vielfalt in der Studierendenschaft sowie den Strukturwandel, speziell mit Blick auf die Rolle des Hochschulstudiums für die Qualifizierung und den Arbeitsmarkt. Dazu werden Indikatoren der Vorjahre fortgeführt (Studienangebot, Hochschulzugang und Studienaufnahme, Studienverlauf, Studienabschlüsse und Absolventenverbleib) oder erneut aufgegriffen (Lehrendes Personal an Hochschulen).

So leben Studierende in Hamburg. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Hamburg 2016. Online-Befragung an Hamburger Hochschulen.

Schirmer, H. (2018).
So leben Studierende in Hamburg. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Hamburg 2016. Online-Befragung an Hamburger Hochschulen. Hamburg: Studierendenwerk Hamburg.

Wer bleibt, wer geht – und warum? Abwanderung von Universitätsabsolvent*innen aus Deutschland.

Parey, M., Ruhose, J., Waldinger F., Netz, N. (2018).
Wer bleibt, wer geht – und warum? Abwanderung von Universitätsabsolvent*innen aus Deutschland. (DZHW Brief 4|2018). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2018.04.dzhw_brief
Abstract

Vorgestellt wird eine Studie, die das internationale Migrationsverhalten von Universitätsabsolvent*innen aus Deutschland auf Basis der DZHW-Absolventenpanels 1993, 1997, 2001 und 2005 untersucht. Zentrale Fragen sind: Unterscheiden sich Absolvent*innen, die Deutschland nach ihrem Abschluss verlassen, von denen, die in Deutschland bleiben? Und beeinflusst die relative Einkommensungleichheit in möglichen Zielländern das Migrationsverhalten von Hochqualifizierten?

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Sandra Buchholz
Prof. Dr. Sandra Buchholz Abteilungsleitung 0511 450670-176
Frauke Peter
Dr. Frauke Peter Stellv. Abteilungsleitung 0511 450670-126

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