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Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Köln 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für das Kölner Studierendenwerk.

Schirmer, H. (2018).
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Köln 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für das Kölner Studierendenwerk. Köln: Kölner Studierendenwerk.

Soziale Ungleichheiten in wissenschaftlichen Karrieren.

Jaksztat, S. (2018).
Soziale Ungleichheiten in wissenschaftlichen Karrieren. Dissertation. Hannover: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität. https://doi.org/10.15488/3943

Die Attraktivität der beruflichen Bildung bei Studenabbrecherinnen und Studienabbrechern.

Heublein, U., Hutzsch, C., König, R., Kracke, N., Schneider, C. (2018).
Die Attraktivität der beruflichen Bildung bei Studenabbrecherinnen und Studienabbrechern. (Reihe Berufsbildungsforschung, Band 18). Berlin: BMBF.

Wissenschaftlerbefragung 2016.

Neufeld, J., Johann, D. (2018).
Wissenschaftlerbefragung 2016. Methoden- und Datenbericht. (Version 1.0.0). Hannover: fdz.DZHW.

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in München, Freising, Rosenheim 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) für das Studentenwerk München.

Schirmer, H. (2018).
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in München, Freising, Rosenheim 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) für das Studentenwerk München. München: Studentenwerk München.

Why do graduates who spent part of their studies abroad get higher wages? Evidence from Germany.

Netz, N., & Kratz, F. (2018).
Why do graduates who spent part of their studies abroad get higher wages? Evidence from Germany. In A. Rybińska & Ö. Şenyuva (Hrsg.), Evidence-based policy in Erasmus+ (S. 46-47). Warsaw: Foundation for the Development of the Education System (FRSE).
Abstract

The past decades have witnessed an enormous expansion of programs to support the international mobility of students, the most popular example being ERASMUS. Lots of money has been invested to this end. Both policymakers and scientists have therefore become increasingly curious to know whether international student mobility (ISM) pays off for the mobile students.

Gesundheit Studierender in Deutschland 2017.

Grützmacher, J., Gusy, B., Lesener, T., Sudheimer, S., Willige, J. (2018).
Gesundheit Studierender in Deutschland 2017. Hannover, Berlin, Hamburg: DZHW, FU Berlin, TK.

Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen. Berechnungen auf Basis des Absolventenjahrgangs 2016.

Heublein, U., Schmelzer, R. (2018).
Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen. Berechnungen auf Basis des Absolventenjahrgangs 2016. DZHW-Projektbericht.

beeinträchtigt studieren - best2, Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit 2016/17.

Poskowsky, J., Heißenberg, S., Zaussinger, S., Brenner, J. (2018).
beeinträchtigt studieren - best2, Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit 2016/17. Hannover, Berlin, Wien: DZHW, DSW, IHS.

beeinträchtigt studieren – best2, Fragebogen.

Poskowsky, J., Heißenberg, S., Zaussinger, S., Brenner, J. (2018).
beeinträchtigt studieren – best2, Fragebogen. Hannover, Berlin, Wien: DZHW, DSW, IHS.

beeinträchtigt studieren - best2, Liste teilnehmender Hochschulen.

Poskowsky, J., Heißenberg, S., Zaussinger, S., Brenner, J. (2018).
beeinträchtigt studieren - best2, Liste teilnehmender Hochschulen. Hannover, Berlin, Wien: DZHW, DSW, IHS.

beeinträchtigt studieren - best2, Ergänzende Tabellen.

Poskowsky, J., Heißenberg, S., Zaussinger, S., Brenner, J. (2018).
beeinträchtigt studieren - best2, Ergänzende Tabellen. Hannover, Berlin, Wien: DZHW, DSW, IHS.

21. Sozialerhebung.

Becker, K., Baillet, F., & Weber, A. (2018).
21. Sozialerhebung. Daten- und Methodenbericht zu der Erhebung der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden 2016. Daten- und Methodenbericht (Version 1.0.0). Hannover: fdz.DZHW.
Abstract

Die 21. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:ssy21:1.0.0

Bildungswege, Diversität und Studienziele beruflich qualifizierter Studierender.

Kerst, C., & Wolter, A (2018).
Bildungswege, Diversität und Studienziele beruflich qualifizierter Studierender. berufsbildung, 72(172), 26-29.
Abstract

Beruflich Qualifizierte, die nach ihrer Ausbildung ein Studium aufnehmen,stellen gut ein Fünftel aller Studierenden. Es handelt sich um eine heterogene Gruppe mit Unterschieden in der bildungsbiografischen Abfolge von Ausbildung und Erwerb der Studienberechtigung. Der Beitrag informiert über die verschiedenen Typen beruflich qualifizierter Studierender, die von ihnen nachgefragten Studienformate, die Motive für die Wahl ihres Bildungsweges und ihre Studienziele.

Die Situation von Geflüchteten auf dem Weg ins Studium.

Grüttner, M., Schröder, S., Berg, J., Otto, C. (2018).
Die Situation von Geflüchteten auf dem Weg ins Studium. (DZHW Brief 5|2018). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2018.05.dzhw_brief
Abstract

Für Geflüchtete ist der Studienwunsch eine Stütze der Hoffnung, sich ein neues Leben aufbauen zu können. Diese Motivation sollte möglichst früh nach der Einreise unterstützt werden. Die Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen verlaufen unterschiedlich und teilweise langwieriger als zunächst angenommen. Fehlende Kursplätze an Hochschulen und zu wenig zielgruppenorientierte Sprach- und Integrationskurse außerhalb der Hochschulen werden als Gründe hierfür angeführt. Die größten Herausforderungen auf dem Weg in die Hochschule liegen in den Bereichen Spracherwerb und Informationsbeschaffung sowie im Schnittbereich von unzureichend abgestimmten asyl-, sozial- und hochschulpolitischen Regelungen und einer oft prekären Wohn- und ...

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