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DZHW-Wissenschaftsbefragungen – Barometer für die Wissenschaft

Projektbeginn: 01.01.2010

Wissenschaftsbefragungen – Barometer für die Wissenschaft

Die Wissenschaftsbefragung (WiBef) ist eine seit 2010 durchgeführte Trendstudie zur Erfassung der Forschungs- und Arbeitsbedingungen von Wissenschaftler*innen in Deutschland. Die bundesweite, repräsentative Trendstudie liefert Erkenntnisse zum Zustand und den Dynamiken im Wissenschaftssystem. Das Themenspektrum umfasst Items zu der vertraglichen Ausgestaltung der Beschäftigungssituation, der Arbeitszeitverwendung, zum Verhältnis von grund- und drittmittelfinanzierter Forschung, dem Publikations- und Antragsverhalten der Wissenschaftler*innen, bis hin zu fachspezifischen Forschungspraktiken und wissenschaftspolitischen Einstellungen. Die Wissenschaftsbefragung erfasst als Mehrthemenbefragung ein breites Spektrum wissenschaftlicher Praktiken und Einstellungen und ermöglicht Vergleiche sowohl zwischen Statusgruppen als auch, sehr differenziert, zwischen Disziplinen. Forschergruppen des DZHW haben die Möglichkeit, eigene Fragen in die Wissenschaftsbefragung einzubringen.

Die Wissenschaftsbefragung ist die einzige bundesweit und fächerübergreifend durchgeführte repräsentative Befragung unter Wissenschaftler*innen in Deutschland. In der jüngsten vierten Erhebung 2023 haben sich 11.371 Wissenschaftler*innen beteiligt (Nettoanalysesample). Die Wissenschaftsbefragung ergänzt und komplementiert andere Erhebungen am DZHW. Die zentralen Ergebnisse der Befragung wurden im Barometer für die Wissenschaft veröffentlicht. Die Daten sind darüber hinaus Grundlage für weitere Fachpublikationen und dienen so auch als empirische Grundlage für öffentliche Diskussionen und politische Entscheidungsprozesse. Zudem werden die aufbereiteten anonymisierten Daten dauerhaft und dokumentiert über das DZHW-Forschungsdatenzentrum (FDZ) bereitgestellt, und somit anderen Interessenten in Forschung und Wissenschaftspolitik zugänglich gemacht.

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Publikationen

Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2023.

Fabian, G., Heger, C., & Fedzin, M. (2024). Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2023. Berlin: DZHW. https://doi.org/10.31235/osf.io/ea5kr
Abstract

Die Wissenschaftsbefragung wurde 2010 initiiert. Sie ist als langfristiges Barometer für die Wissenschaft gedacht. Da es sich bei der Ausgabe 2023 um die vierte Welle handelt, können viele Themen, wie zum Beispiel Einstellungen und Meinungen zur Wissenschaftspolitik, im Zeitverlauf in Trendanalysen untersucht werden. Zudem hat sich durch die zeitliche Taktung der Befragungen eine besondere Vergleichsebene ergeben: Während die aktuelle Kohorte direkt am Ende der Pandemie befragt wurde, fand die vorangegangene Welle unmittelbar vor dem Beginn der ersten umfangreichen Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie statt. Diese "historische Koinzidenz" gibt Einblicke in die Arbeitsweise der Forscher in der Zeit vor, während und nach der Pandemie.

Who Benefits from Job Security? Job Satisfaction and Performance in Academia.

Ambrasat, J., & Fabian, G. (2023). Who Benefits from Job Security? Job Satisfaction and Performance in Academia. SocArXiv. https://doi.org/10.31235/osf.io/7j2pt (Abgerufen am: 20.12.2023). https://doi.org/10.31235/osf.io/7j2pt

Do female academics submit fewer grant applications than men?

Möller, T. (2023). Do female academics submit fewer grant applications than men? 27th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI 2023). https://doi.org/10.55835/644303d4b2b5580ba561581a (Abgerufen am: 21.04.2023). https://doi.org/10.55835/644303d4b2b5580ba561581a
Abstract

The state of the research on grant application behaviour is that female academics submit fewer proposals than men. This study points out that it is methodologically challenging to draw this conclusion. We know a lot about applicants, but little about the pool of potential applicants as the underlying population. We use a random sample of academics as potential applicants to investigate the grant application activity of male and female researchers. The results show that when an appropriate benchmark is applied (in this case, controlling for academic status and research area), no significant gender differences in grant applications can be found.

Familie, Karriere oder beides? Die spezifischen Vereinbarkeitsprobleme im Wissenschaftsbereich.

Lange, J., & Ambrasat, J. (2022). Familie, Karriere oder beides? Die spezifischen Vereinbarkeitsprobleme im Wissenschaftsbereich. In S. Korff & I. Truschkat (Hrsg.), Übergänge in Wissenschaftskarrieren (S. 95-123). Wiesbaden: Springer VS.

Stabilität oder Krisengefahr? Die Finanzierung von Promotionen im Verlauf.

Ambrasat, J., & Martens, B. (2022). Stabilität oder Krisengefahr? Die Finanzierung von Promotionen im Verlauf. In S. Korff & I. Truschkat (Hrsg.), Übergänge in Wissenschaftskarrieren (S. 33-54). Wiesbaden: Springer VS.

One year after the outbreak – Involvement of scientists in the Covid-19 pandemic Findings from a Germany-wide study.

Ambrasat, J., & Fabian, G. (2021). One year after the outbreak – Involvement of scientists in the Covid-19 pandemic Findings from a Germany-wide study. SocArXiv. https://doi.org/10.31235/osf.io/56r3u

Leistungsfähig und zufrieden? Unbefristete und befristete Postdocs im Vergleich.

Kauhaus, H., Stiegler, A., & Fabian, G. (2021). Leistungsfähig und zufrieden? Unbefristete und befristete Postdocs im Vergleich. Forschung & Lehre, 2021(09), 736-738.

Zur Arbeitssituation des wissenschaftlichen Mittelbaus in Deutschland.

Ambrasat, J. (2021).
Zur Arbeitssituation des wissenschaftlichen Mittelbaus in Deutschland. In: Holderberg, P., & Seipel, C. (Hrsg.)(2021) Der wissenschaftliche Mittelbau – Arbeit, Hochschule, Demokratie. Beltz Juventa.

Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2019/20.

Ambrasat, J., & Heger, C. (Hrsg.). (2020). Barometer für die Wissenschaft. Ergebnisse der Wissenschaftsbefragung 2019/20. Berlin: DZHW.

Wissenschaftsbefragung 2019/20 - Methoden und Fragebogen.

Ambrasat, J., Rucker, A., & Heger, C. (Hrsg.). (2020). Wissenschaftsbefragung 2019/20 - Methoden und Fragebogen. Berlin: DZHW.

Forschung, Lehre und Selbstverwaltung - Tätigkeitsprofile in der Wissenschaft.

Ambrasat, J., & Heger, C. (2019).
Forschung, Lehre und Selbstverwaltung - Tätigkeitsprofile in der Wissenschaft. (DZHW Brief 4|2019). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2019.04.dzhw_brief
Abstract

Im Schnitt wenden Wissenschaftler*innen in Deutschland ein gutes Drittel ihrer Arbeitszeit für eigene Forschung auf. Fast der gleiche Anteil geht in die Lehre und die Betreuung von Studierenden. Dabei werden deutliche Unterschiede zwischen den Statusgruppen sichtbar. Nichtpromovierte (Prädocs) verbringen einen weitaus größeren Anteil ihrer Arbeitszeit mit Forschung als mit Lehre, während es bei Professor*innen umgekehrt ist. Bei promovierten Wissenschaftler*innen (Postdocs) ist das Verhältnis annähernd ausgeglichen. Neben Forschung und Lehre spielen weitere Aufgaben wie Gremienarbeit, Begutachtung, Drittmittelakquise und Management eine Rolle für Wissenschaftler*innen. Bei den Professor*innen nehmen die genannten Aufgaben zwei Fünftel ...

Bezahlt oder unbezahlt? Überstunden im akademischen Mittelbau.

Ambrasat, J. (2019).
Bezahlt oder unbezahlt? Überstunden im akademischen Mittelbau. Forschung und Lehre, 2/2019.

Wissenschaftlerbefragung 2016.

Neufeld, J., Johann, D. (2018).
Wissenschaftlerbefragung 2016. Methoden- und Datenbericht. (Version 1.0.0). Hannover: fdz.DZHW.

Zur Beurteilung der Bewerbungslage an deutschen Universitäten. Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung.

Johann, D., & Neufeld, J. (2018).
Zur Beurteilung der Bewerbungslage an deutschen Universitäten. Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung. (DZHW Brief 1|2018). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2018.01.dzhw_brief
Abstract

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Universitäten in den letzten Jahren ein Großteil der Stellen in Wissenschaft und Lehre mit geeignetem Personal besetzt werden konnte. Die geringsten Probleme bereitete die Besetzung von Prae-Doc-Stellen. Bei Postdoktorandinnen- und Postdoktoranden-Stellen bot sich ein etwas ungünstigeres Bild, allerdings scheint sich die Bewerbungslage hier zwischen 2009 und 2016 zumindest in den Lebenswissenschaften geringfügig verbessert zu haben. Auch die Suche nach geeigneten Professorinnen und Professoren scheint 2016 im Vergleich zu 2009 leichter gewesen zu sein. Es ist jedoch einschränkend anzumerken, dass dies nur für einige Fächergruppen ...

Was Wissenschaftler/innen an Universitäten über das Promotionsrecht für Fachhochschulen denken.

Johann, D., & Mayer, S. (2017).
Was Wissenschaftler/innen an Universitäten über das Promotionsrecht für Fachhochschulen denken. Das Hochschulwesen (HSW), 6/2017, 169-178.

Beitrag des wissenschaftlichen Nachwuchses zu Lehre, Forschung und Transfer/Innovation.

Tesch, J., Huber, N., Neufeld J., Donner, P., Aman, V., & Gauch, S. (2017).
Beitrag des wissenschaftlichen Nachwuchses zu Lehre, Forschung und Transfer/Innovation. Berlin: DZHW.

Sanktion ja, Debatte nein.

Reinhart, M., & Heßelmann, F. (2016).
Sanktion ja, Debatte nein. duz Deutsche Universitätszeitung (11/2016), 14-15.

Performance Based Funding and Researchers’ Strategies for Grant Applications.

Johann, D., & Neufeld, J. (2016).
Performance Based Funding and Researchers’ Strategies for Grant Applications. In I. Ràfols, J. Molas-Gallart, E. Castro-Martínez & R. Woolley (Hrsg.), Peripheries, frontiers and beyond. Proceedings of the 21st International Conference on Science and Technology Indicators (S. 1332-1338). València: Editorial Universitat Politècnica de València.

Nachwuchsprobleme. Situation und Berufsziele des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Johann, D., & Neufeld, J. (2016).
Nachwuchsprobleme. Situation und Berufsziele des wissenschaftlichen Nachwuchses. Forschung & Lehre, 9/2016, 790-791.

Gut für Projektionen - Was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Exzellenzinitiative denken.

Johann, D., Möller, T., & Neufeld, J. (2016).
Gut für Projektionen - Was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Exzellenzinitiative denken. duz Deutsche Universitätszeitung, 8/2016, 22-23.

Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten. iFQ-Working Paper No.8.

Böhmer, S., Neufeld, J., Hinze, S., Klode, C., & Hornbostel, S. (Hrsg.) (2011).
Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten. iFQ-Working Paper No.8. Bonn: iFQ.
Vorträge

Making the invisible differences visible.

Hartstein, J., Tcypina, A., & Fabian, G. (2023, Oktober). Making the invisible differences visible. Vortrag auf der Konferenz The Future of Higher Education and Science, Leibniz Center for Social Sciences, Leibniz-Universität Hannover & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover.

WiBef23 - Potentiale & Perspektiven.

Fabian, G., & Heger, C. (2023, August). WiBef23 - Potentiale & Perspektiven. Vortrag auf dem Kolloquium der Abt. 2 des DZHW, Berlin.

" Cancel Culture " .

Fabian, G. (2023, Juni). "Cancel Culture". Impulsvortrag auf dem Workshop "Cancel Culture", ZEIT-Stiftung, Hamburg.

Wissenschaftsbefragung (WiBef).

Heger, C., & Fabian, G. (2023, Mai). Wissenschaftsbefragung (WiBef). Vortrag auf der Hausmesse DZHW Forschungstag, DZHW, Hannover.

Die DZHW-Wissenschaftsbefragungen (WiBef).

Fabian, G., & Heger, C. (2023, Mai). Die DZHW-Wissenschaftsbefragungen (WiBef). Vortrag im Rahmen der Abteilungsevaluation: Flagshipvorträge, DZHW, Berlin.

Randomness and Evaluation in Research Funding.

Heger, C. (2023, Februar). Randomness and Evaluation in Research Funding. Vortrag auf der Konferenz Peer Review Under Review, European Southern Observatory (ESO), Garching bei München, Deutschland.
Abstract

Which roles do randomness and evaluation play in research funding decisions? Can peers give reliable estimation of the future scientific success of grant applications? Which functions can lotteries fulfill in the future?

Are there gender differences in application behavior for research funding?

Möller, T. (2023, Januar). Are there gender differences in application behavior for research funding? Vortrag auf dem Workshop Stakeholder-Commitee on Research Funding.

Arbeitszufriedenheit und Arbeitsergebnisse von PostDocs. Befunde aus der Wissenschaftsbefragung (WiBef) des DZHW.

Heger, C., & Fabian, G. (2022, Oktober). Arbeitszufriedenheit und Arbeitsergebnisse von PostDocs. Befunde aus der Wissenschaftsbefragung (WiBef) des DZHW. Vortrag auf der Hausmesse Beschäftigungssituation in der Wissenschaft, DZHW, Hannover.

Wer profitiert von sicheren Beschäftigungen? Jobzufriedenheit und Performanz in der Wissenschaft.

Fabian, G., & Ambrasat, J. (2022, September). Wer profitiert von sicheren Beschäftigungen? Jobzufriedenheit und Performanz in der Wissenschaft. Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (41), Universität Bielefeld, Bielefeld.
Abstract

Wissenschaftler:innen beklagen die Folgen unsicherer Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft. Hochschulleitungen treten hingegen für die Beibehaltung eines hohen Maßes an Flexibilität ein. Wir analysieren den Zusammenhang zwischen der Stabilität der Beschäftigung und der Performanz im Wissenschaftssystem unter Berücksichtigung der Arbeitszufriedenheit mit Daten der DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019/20. Die Ergebnisse belegen einerseits den positiven Zusammenhang von Dauerstellen und der beruflichen Zufriedenheit und andererseits jenen zwischen Zufriedenheit und den Outcomes. Gleichzeitig zeigt sich sowohl ein direkter als auch ein indirekter Effekt stabiler Beschäftigung.

Die Wissenschaftsbefragung als zentrales Instrument der Abteilung Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik des DZHW.

Fabian, G., & Blümel, C. (2022, Juni). Die Wissenschaftsbefragung als zentrales Instrument der Abteilung Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik des DZHW. Vortrag im Rahmen der Referatsrunde des Referats 415 des BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung,, Online-Veranstaltung.

Rolling the dice for science - Peer review and lotteries in scientific funding decisions.

Heger, C. (2021, Dezember). Rolling the dice for science - Peer review and lotteries in scientific funding decisions. Vortrag auf dem Kolloquium Abteilungskolloquium der Abt. 2 des DZHW, Berlin.

Wissenschaft und Forschung in Zeiten von Covid-19. Ergebnisse des Forschendensurveys.

Fabian, G. (2021, November). Wissenschaft und Forschung in Zeiten von Covid-19. Ergebnisse des Forschendensurveys. Vortrag im Rahmen der Berlin Science Week, Berlin.

Wissenschaft und Forschung in Zeiten von Covid-19. Ergebnisse des Forschendensurveys.

Fabian, G. (2021, November). Wissenschaft und Forschung in Zeiten von Covid-19. Ergebnisse des Forschendensurveys. Vortrag im Rahmen des November der Wissenschaft, Hannover.

Arbeitssituation, Zufriedenheit und Produktivität bei befristet und unbefristet Beschäftigten.

Fabian, G., & Ambrasat, J. (2021, Oktober). Arbeitssituation, Zufriedenheit und Produktivität bei befristet und unbefristet Beschäftigten. Vortrag auf dem Kolloquium Abteilungskolloquium der Abt. 2 , Berlin.

Unter welchen Bedingungen forschen wir? Arbeitsbedingungen im Mittelbau.

Ambrasat, J. (2021, September). Unter welchen Bedingungen forschen wir? Arbeitsbedingungen im Mittelbau. Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wie wollen wir forschen?" , Kooperationsstelle Hochschulen – Gewerkschaften , Region SüdOstNiedersachsen.

Rolling The Dice For Science - Peer Review And Lotteries In Scientific Funding Decisions.

Heger, C. (2021, September). Rolling The Dice For Science - Peer Review And Lotteries In Scientific Funding Decisions. Vortrag auf der Konferenz Sociological Knowledges for Alternative Futures, ESA 2021 conference , European Sociological Association, Barcelona, Spain.

When They Work, When They Sleep, and When They Procrastinate. An Investigation of Response Times in the German Scientist Web-survey.

Ambrasat, J. (2021, September). When They Work, When They Sleep, and When They Procrastinate. An Investigation of Response Times in the German Scientist Web-survey. Vortrag auf der Konferenz ESA 2021, Barcelona.

Scientists involvement in the Covid-19 pandemic - findings from a Germany-wide study.

Fabian, G., & Ambrasat, J. (2021, Juli). Scientists involvement in the Covid-19 pandemic - findings from a Germany-wide study. Vortrag auf der Konferenz 9th Conference of the European Survey Research Association (ESRA) in der Session Various innovations and insights in times of COVID-19.

Dear Colleague - a survey experiment.

Heger, C. (2021, Juli). Dear Colleague - a survey experiment. Vortrag auf der Konferenz 9th Conference of the European Survey Research Association (ESRA), Southhampton, United Kingdom.

Wissenschaftskommunikation in Deutschland - Ergebnisse einer Befragung unter Wissenschaftler*innen. Zusammen mit Ziegler, R. (WiD) und Niemann, P. (NaWik).

Fabian, G., Ziegler, R., & Niemann, P. (2021, Juni). Wissenschaftskommunikation in Deutschland - Ergebnisse einer Befragung unter Wissenschaftler*innen. Zusammen mit Ziegler, R. (WiD) und Niemann, P. (NaWik). Vortrag im Rahmen des Wissenschaftskommunikation in Deutschland - Ergebnisse einer Befragung unter Wissenschaftler*innen., Wissenschaft im Dialog.

Fachkulturen. Eine Begriffsklärung und ihre Implikationen für die Forschung zu Open Science und Forschungsqualität.

Ambrasat, J. (2021, Juni). Fachkulturen. Eine Begriffsklärung und ihre Implikationen für die Forschung zu Open Science und Forschungsqualität. Vortrag im Rahmen der BUA-Ringvorlesung Open Science und Forschungsqualität., Berlin University Alliance (BUA) , Berlin.

Berlin Research Panel - Ein Survey zum Monitoring der Berliner Forschungslandschaft.

Ambrasat, J. (2021, April). Berlin Research Panel - Ein Survey zum Monitoring der Berliner Forschungslandschaft. Vortrag auf dem Kolloquium Kolloquium des Objective 3 der Berlin University Alliance: ADVANCING RESEARCH QUALITY AND VALUE , Berlin.

DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019.

Heger, C. (2019, September).
DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019. Poster präsentiert auf dem DZHW Workshop Forschungsdesiderate und Dateninfrastrukturen, Hannover.

Planned Missing Data Design in a General Population Rating Study.

Ambrasat, J. (2019, Juli).
Planned Missing Data Design in a General Population Rating Study. 8th Conference of the European Survey Research Association (ESRA), 15.-19.07.2019, Zagreb, Croatia.

What drives a positive survey evaluation? The moderating effect of survey attitudes and incentives for the evaluation of the survey.

Russ, U., Ambrasat, J., & Lietz, A. (2019, Juli).
What drives a positive survey evaluation? The moderating effect of survey attitudes and incentives for the evaluation of the survey. Vortrag auf der 8th Conference of the European Survey Research Association (ESRA) in Zagreb, Kroatien.

Effects of announced survey length and incentive in a highly qualified population - A survey experiment.

Lietz, A., Ambrasat, J., & Russ, U. (2019, Juli).
Effects of announced survey length and incentive in a highly qualified population - A survey experiment. Vortrag auf der 8th Conference of the European Survey Research Association (ESRA) in Zagreb, Kroatien.

Promotion, was kommt danach? Karrierewege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.

Ambrasat, J. (2018, April).
Promotion, was kommt danach? Karrierewege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Eingeladener Vortrag zum Tag der Promotion, Research Academy Leipzig, 19. April 2018.

Autorschaft und Publikationsstrategien in der Wissenschaft: Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016.

Johann, D. (2018, April).
Autorschaft und Publikationsstrategien in der Wissenschaft: Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016. Vortrag im Institutskolloquium des Soziologischen Instituts der Universität Zürich, Schweiz.

Ansprechperson

Gregor Fabian
Gregor Fabian 0511 450670-133

Projektmitarbeit

Christophe Heger

Projektwebsite

https://www.wb.dzhw.eu