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720 Übereinstimmungen gefunden / 1-15 16-30 31-45 46-60 61-75 76-90 91-105 106-120 121-135 136-150 151-165 166-180 181-195 196-210 211-225 226-240 241-255 256-270 271-285 286-300 301-315 316-330 331-345 346-360 361-375 376-390 391-405 406-420 421-435 436-450 451-465 466-480 481-495 496-510 511-525 526-540 541-555 556-570 571-585 586-600 601-615 616-630 631-645 646-660 661-675 676-690 691-705 706-720 721-720
Hochschul- und Studienfinanzierung in Deutschland: Ergebnisse einer aktuellen Strukturanalyse.Gwosć, C. (2025).Hochschul- und Studienfinanzierung in Deutschland: Ergebnisse einer aktuellen Strukturanalyse. (DZHW Brief 05|2025). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2025.05.dzhw_brief Abstract
Die Finanzierung von Hochschulbildung in Deutschland erfolgt in einem komplexen Geflecht von Akteur*innen und Institutionen aus dem privaten und öffentlichen Sektor. Wer welche Beiträge zur Finanzierung leistet, ist nur durch einen erheblichen Recherche- und Datenverarbeitungsaufwand im Rahmen einer vertiefenden Strukturanalyse ermittelbar. Eine solche Analyse für das Jahr 2023 zeigt, dass der private und der öffentliche Sektor in Deutschland insgesamt rund 59,806 Mrd. Euro für Hochschulbildung (ohne Forschung) aufgewendet haben. |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2021.Oberschelp, A., Dölle, F., Jenkner, P., Sanders, S., Soares, J., & Winkelmann, G. (2025).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2021. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2021. Hannover: DZHW. Abstract
Das DZHW legt den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Künstlerische Hochschulen bereits zum 10. Mal vor. An der Erhebung für das Auswertungsjahr 2021 nahmen die 11 Künstlerischen Hochschulen der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein teil. Ziel der seit Mitte der 1990er Jahre vom DZHW durchgeführten AKL-Vergleiche ist es, eine valide und hochschul- sowie länderübergreifend vergleichbare Datenbasis zu den Leistungen und Kostenstrukturen der einbezogenen Hochschulen unter Abbildung individueller Hochschulstrukturen bereitzustellen. Das DZHW arbeitet hierzu eng mit den Wissenschaftsministerien der beteiligten Länder und den Hochschulen zusammen
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Hochschulpolitik als Umverteilungspolitik – das Beispiel der staatlichen Studienfinanzierung.Gwosć, C., & van der Beek, G. (2025).Hochschulpolitik als Umverteilungspolitik – das Beispiel der staatlichen Studienfinanzierung. POLITICAL SCIENCE APPLIED. Zeitschrift für angewandte Politikwissenschaft, 2025(16), 41-45. |
Vereinbarungen als Element von Hochschulgovernance.In der Smitten, S. (2025).Vereinbarungen als Element von Hochschulgovernance. POLITICAL SCIENCE APPLIED. Zeitschrift für angewandte Politikwissenschaft, 2025(16), 25-32. Abstract
Der Beitrag skizziert die Ausgestaltung und Nutzung von Vereinbarungen und Verträgen auf unterschiedlichen Ebenen im deutschen Hochschulsystem, beleuchtet den Prozess der Entwicklung solcher Vereinbarungen und gibt einen Überblick über zentrale Kritikpunkte an ihnen. Integriert ist außerdem eine aktuelle Übersicht über Vereinbarungen auf der Ebene Land-Hochschule, die alle deutschen Bundesländer berücksichtigt. |
Föderalismus als Impulsgeber für die Hochschulrechtsgestaltung: Zur Methode der interdisziplinär vergleichenden Analyse der 16 deutschen Landeshochschulgesetze.Eisentraut, N. (2025).Föderalismus als Impulsgeber für die Hochschulrechtsgestaltung: Zur Methode der interdisziplinär vergleichenden Analyse der 16 deutschen Landeshochschulgesetze. POLITICAL SCIENCE APPLIED. Zeitschrift für angewandte Politikwissenschaft, 2025(16), 38-40. |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2024. Grunddaten und Kennzahlen Technische Universität Hamburg.Sanders, S. (2025).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2024. Grunddaten und Kennzahlen Technische Universität Hamburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Universitäten 2024. Grunddaten und Kennzahlen Universität Greifswald.Winkelmann, G. (2025).Ausstattungs‐, Kosten‐ und Leistungsvergleich Universitäten 2024. Grunddaten und Kennzahlen Universität Greifswald. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
Berufungsrecht und Berufungspraxis im Ländervergleich.Dölle, F., & In der Smitten, S. (2025).Berufungsrecht und Berufungspraxis im Ländervergleich. Abschlussbericht. Hannover: DZHW. Abstract
Im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft hat das DZHW den Stand der Übertragung des Berufungsrechts auf die Hochschulen ländervergleichend untersucht. Hierzu wurden zunächst die Hochschulgesetze aller deutschen Bundesländer einer vergleichenden Analyse unterzogen und auf dieser Basis sechs Länder für vertiefende Fallstudien ausgewählt. In diesen Ländern wurden weitere Dokumente ausgewertet und Einzelinterviews mit je einer Vertreterin oder einem Vertreter des Wissenschaftsministeriums geführt; später kamen die Interviewten zu einem zweitägigen Workshop zusammen. Auf dieser Basis konnten unterschiedliche Vorgehensweisen und Ausgestaltungsformen bei der Übertragung des Berufungsrechts an die Hochschulen differenziert werden.
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020.Oberschelp, A., Dölle, F., Jenkner, P., Sanders, S., & Winkelmann, G. (2025).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2020. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie die Universität Bielefeld auf Basis des Jahres 2020. Hannover: DZHW. Abstract
Das DZHW legt den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Universitäten bereits zum 12. Mal vor. An der Erhebung für das Auswertungsjahr 2020 nahmen die 14 Universitäten der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie die Universität Bielefeld teil. Ziel der seit Mitte der 1990er Jahre vom DZHW durchgeführten AKL-Vergleiche ist es, eine valide und hochschul- sowie länderübergreifend vergleichbare Datenbasis zu den Leistungen und Kostenstrukturen der einbezogenen Hochschulen unter Abbildung individueller Hochschulstrukturen bereitzustellen. Das DZHW arbeitet hierzu eng mit den Wissenschaftsministerien der beteiligten Länder und den Hochschulen zusammen.
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2019.Oberschelp, A., Dölle, F., Jenkner, P., Sanders, S., Soares, J., & Winkelmann, G. (2025).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2019. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2019. Hannover: DZHW. Abstract
Das DZHW legt den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Künstlerische Hochschulen bereits zum 9. Mal vor. An der Erhebung für das Auswertungsjahr 2019 nahmen die 11 Künstlerischen Hochschulen der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein teil. Ziel der seit Mitte der 1990er Jahre vom DZHW durchgeführten AKL-Vergleiche ist es, eine valide und hochschul- sowie länderübergreifend vergleichbare Datenbasis zu den Leistungen und Kostenstrukturen der einbezogenen Hochschulen unter Abbildung individueller Hochschulstrukturen bereitzustellen. Das DZHW arbeitet hierzu eng mit den Wissenschaftsministerien der beteiligten Länder und den Hochschulen zusammen
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Die virtuelle Internationalisierung ist heute eine etablierte Realität an deutschen Hochschulen.Vögtle, E. M., & Marinoni, G. (24. September 2025).Die virtuelle Internationalisierung ist heute eine etablierte Realität an deutschen Hochschulen [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://www.wissenschaft-weltoffen.de/de/2025/09/24/die-virtuelle-internationalisierung-ist-heute-eine-etablierte-realitaet-an-deutschen-hochschulen/ |
Virtual internationalisation is now an established reality at German universities.Vögtle, E. M., & Marinoni, G. (24. September 2025).Virtual internationalisation is now an established reality at German universities [Blogbeitrag]. Abgerufen von https://www.wissenschaft-weltoffen.de/en/2025/09/24/virtual-internationalisation-is-now-an-established-reality-at-german-universities/ |
Tenure Track für W2- und W3-Professuren: Funktionale Ausgestaltung und verfassungsrechtliche Bewertung.Luksche, C., & Eisentraut, N. (2025).Tenure Track für W2- und W3-Professuren: Funktionale Ausgestaltung und verfassungsrechtliche Bewertung. Ordnung der Wissenschaft , 2025(4), 227-238. Abstract
Während das Tenure-Track-Modell in seinen Ursprüngen als neuer Karriereweg für Nachwuchswissenschaftler*innen betrachtet wurde, erfährt es in der landesrechtlichen Ausgestaltung eine Weitung dahingehend, dass auch W2- und teilweise sogar W3-Professuren mit Tenure-Track ausgeschrieben werden können. Der Beitrag nähert sich den mit dieser Weitung zusammenhängenden Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. |
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