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Integration von Flüchtlingen an deutschen Hochschulen. Erkenntnisse aus den Hochschulprogrammen für Flüchtlinge, Information 1: Studienvorbereitung und Studienzugang.

Deutscher Akademischer Austauschdienst & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2017).
Integration von Flüchtlingen an deutschen Hochschulen. Erkenntnisse aus den Hochschulprogrammen für Flüchtlinge, Information 1: Studienvorbereitung und Studienzugang. Bonn: Deutscher Akademischer Austauschdienst.
Abstract

Die vorliegende Dokumentation basiert auf Daten, die im Rahmen des DAAD-Programms "Integra - Integration von Flüchtlingen ins Fachstudium" zwischen Januar und Dezember 2016 erhoben wurden und gibt einen Überblick zu statistischen Auswertungen des kostenfreien Prüfverfahrens für Flüchtlinge bei uni-assist im Zeitraum zwischen März 2016 und Juni 2017. Die Daten wurden gemeinsam mit dem DZHW ausgewertet und zukünftig mit dem Forschungsprojekt "WeGe - Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen" in Bezug gesetzt. Die Dokumentation vermittelt erstmals evidenzbasierte Erkenntnisse zur Zielgruppe der studierfähigen und studieninteressierten Geflüchteten.

Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt.

Kracke, N. (2017).
Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt. IAB-Forum (online).

The Selection of High-Skilled Emigrants.

Parey, M., Ruhose, J., Waldinger, F., & Netz, N. (2017).
The Selection of High-Skilled Emigrants. The Review of Economics and Statistics, 99(5), 776-792. https://dx.doi.org/10.1162/REST_a_00687
Abstract

We measure selection among high-skilled emigrants from Germany using predicted earnings. Migrants to less equal countries are positively selected relative to nonmigrants, while migrants to more equal countries are negatively selected, consistent with the prediction in Borjas (1987). Positive selection to less equal countries reflects university quality and grades, and negative selection to more equal countries reflects university subject and gender. Migrants to the United States are highly positively selected and concentrated in STEM fields. Our results highlight the relevance of the Borjas model for high-skilled individuals when credit constraints and other migration barriers are unlikely to be binding.

The Economic and Social Situation of Students in Germany 2016. Summary of the 21st Social Survey of Deutsches Studentenwerk, conducted by the German Centre for Higher Education Research and Science Studies.

Middendorff, E., Apolinarski, B., Becker, K., Bornkessel, P., Brandt, T., Heißenberg, S., & Poskowsky, J. (2017).
The Economic and Social Situation of Students in Germany 2016. Summary of the 21st Social Survey of Deutsches Studentenwerk, conducted by the German Centre for Higher Education Research and Science Studies. Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Berlin.

Die Vielfalt der Studierenden mit Migrationshintergrund - Ein empirischer Beitrag.

Kerst, C., & Wolter, A. (2017).
Die Vielfalt der Studierenden mit Migrationshintergrund - Ein empirischer Beitrag. In A. Neusel & A. Wolter (Hrsg.), Mobile Wissenschaft. Internationale Mobilität und Migration in die Hochschule (S. 245-268). Frankfurt a. M./New York: Campus.
Abstract

"Der Beitrag ... widmet sich drei Gruppen von Studierenden mit Migrationshintergrund: inländischen Studierenden mit Migrationsbiographie, internationalen Studierenden und sogenannten Flüchtlingen, Schutz- und Asylsuchenden. Die Autoren beschreiben diese verschiedenen Gruppen an den Hochschulen, analysieren die Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Studierenden mit Migrationshintergrund und fragen nach Hürden und Problemen auf dem Weg an die Hochschulen, sowie nach dem Studienverlauf und dem Übergang in den Arbeitsmarkt." (aus der Einleitung zu dem Band)

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Nordrhein-Westfalen 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für die Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke NRW.

Schirmer, H. (2017).
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Nordrhein-Westfalen 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für die Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke NRW. Bochum: Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke Nordrhein-Westfalen.

New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Postsecondary Education Decisions.

Meyer, T., Thomson, S. L., & Schneider, H. (2017).
New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Postsecondary Education Decisions. LCSS Working Paper. No. 1.
Abstract

Most German states have recently reduced the duration of university preparatory schooling from 13 to 12 years without changing the graduation requirements. We use nationwide data on high school graduates and the different timing of reform introduction in the federal states to identify the effects on postsecondary education decisions and to evaluate potential effect mechanisms. The results show that university enrollment of female students decreased in the first year after graduation in all analyzed states, whereas participation in voluntary service or staying abroad increased. Furthermore, students from non-academic families are more affected than students from an academic family background

Geschlecht und wissenschaftliche Produktivität.

Jaksztat, S. (2017).
Geschlecht und wissenschaftliche Produktivität. Zeitschrift für Soziologie, 46(5), 347-361. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1019

Die Ursachen des Studienabbruchs in den Studiengängen des Staatsexamens Jura. Eine Analyse auf Basis einer Befragung der Exmatrikulierten vom Sommersemester 2014.

Heublein, U., Hutzsch, C., Kracke, N., & Schneider, C. (2017).
Die Ursachen des Studienabbruchs in den Studiengängen des Staatsexamens Jura. Eine Analyse auf Basis einer Befragung der Exmatrikulierten vom Sommersemester 2014. DZHW-Projektbericht.

Erwerb der Hochschulreife und nachschulische Übergänge von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2015 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss.

Schneider, H., Franke, B., Woisch, A., & Spangenberg, H. (2017).
Erwerb der Hochschulreife und nachschulische Übergänge von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2015 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss. (Forum Hochschule 4|2017). Hannover: DZHW.
ISBN 978-3-86426-058-2

Wie beeinflussen Geschlecht und Bildungsherkunft den Übergang in individuelle und strukturierte Promotionsformen?

De Vogel, S. (2017).
Wie beeinflussen Geschlecht und Bildungsherkunft den Übergang in individuelle und strukturierte Promotionsformen? KZFSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 69(3), 437-471. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-017-0485-7

Besser bezahlt und seltener arbeitslos? Akademiker im Vergleich zu beruflich Ausgebildeten auf dem Arbeitsmarkt.

Neugebauer, M., & Spangenberg, H. (2017).
Besser bezahlt und seltener arbeitslos? Akademiker im Vergleich zu beruflich Ausgebildeten auf dem Arbeitsmarkt. Forschung & Lehre(9), 778-779.
Abstract

Die Warnungen vor einer Überakademisierung wollen nicht verstummen. Es stellt sich die Frage, welche Chancen die Absolventen von Bachelorstudiengängen auf dem Arbeitsmarkt haben. Lohnt sich ein Bachelorabschluss gegenüber einer Berufsausbildung?

Panelausfall in der Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Analyse des Ausfallprozesses zwischen der ersten und zweiten telefonischen Befragung.

Liebeskind, U., & Vietgen, S. (2017).
Panelausfall in der Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Analyse des Ausfallprozesses zwischen der ersten und zweiten telefonischen Befragung. NEPS Working Paper No. 70. Bamberg, Deutschland: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe, Nationales Bildungspanel.

Repräsentanz, Integration und Abbruchintentionen von Studierenden mit Migrationshintergrund in Lehramtsstudiengängen: Eine Analyse anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS).

Besa, K.-S., & Vietgen, S. (2017).
Repräsentanz, Integration und Abbruchintentionen von Studierenden mit Migrationshintergrund in Lehramtsstudiengängen: Eine Analyse anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 35(1), 195-206.
Abstract

Lehrkräfte mit Migrationshintergrund sind in Deutschland noch immer unterrepräsentiert. Ob dies nur an einer niedrigeren Akademikerquote unter Zugewanderten oder an einer geringeren Anwahl lehramtsbezogener Studiengänge und möglichen erhöhten Studienabbrüchen liegt, soll in dem Beitrag anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) überprüft werden. Die Ergebnisse von Gruppenvergleichen sowie einer Regressionsanalyse deuten darauf hin, dass Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte zwar insgesamt vermehrt zu Abbrüchen neigen und sich schlechter in ihr Studium integriert fühlen; eine binnendifferenzierte Betrachtung der Herkunftsgruppen zeigt jedoch erhebliche Unterschiede

Wissenschaft weltoffen 2018.

Deutscher Akademischer Austauschdienst & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) - DZHW-Mitarbeiter(innen): Heublein, U., Ebert, J., Fuchs, M. (2017).
Wissenschaft weltoffen 2018. Daten und Fakten zur Internationalisierung von Studium und Forschung in Deutschland. Fokus: Internationalisierung des nicht-wissenschaftlichen Hochschulpersonals. Bielefeld: Bertelsmann. https://doi.org/10.3278/7004002qw

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