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Marcus Beiner

Dr. Marcus Beiner

Wissenschaftliche Geschäftsführung
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Dr. phil. Marcus Beiner ist seit dem 1. September 2025 wissenschaftlicher Geschäftsführer des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Zuvor war er im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur tätig, zuletzt als stellvertretender Leiter der Abteilung Forschung, Innovation, Europa sowie als Leiter diverser Referate u.a. für Grundsatzangelegenheiten Forschung und Innovation, Nachhaltige Entwicklung.
Seine berufliche Laufbahn begann Dr. Beiner als Referent der Interdisziplinären Foren an der RWTH Aachen, wo er von 1994 bis 1998 auch die Geschäftsführung des Forums Technik und Gesellschaft innehatte. Von 2000 bis 2007 war er Förderreferent der VolkswagenStiftung, unter anderem verantwortlich für das Hochschulreformprogramm "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung". Anschließend leitete er bis 2012 das Dezernat Akademische Angelegenheiten der Universität Bremen und gehörte dort zum Kernteam des erfolgreichen Antrags in der Förderlinie Exzellenzuniversitäten der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder.
Dr. Beiner studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Bonn und Frankfurt am Main und wurde 1997 an der RWTH Aachen im Fach Philosophie promoviert.
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Publikationen

Liste der Publikationen

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Warum Wissenschaft? Weltzugang durch Wissen und die Aufgabe der Universitäten.

Beiner, M. (2023).
Warum Wissenschaft? Weltzugang durch Wissen und die Aufgabe der Universitäten. (2. Auflage). Remscheid: Gardez.

Vorbild für eine künftige Debattenkultur. Über die Rollenverteilung zwischen Wissenschaft und Politik in und nach der Pandemie.

Beiner, M. (2020).
Vorbild für eine künftige Debattenkultur. Über die Rollenverteilung zwischen Wissenschaft und Politik in und nach der Pandemie. DUZ. Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 9, 29-30.

Geisteswissenschaften.

Beiner, M. (2018).
Geisteswissenschaften. In Oberreuter, H. (Hrsg.), Staatlexikon. Recht – Wirtschaft – Gesellschaft. Bd 2: Eid – Hermeneutik, 8., völlig neu bearbeitete Aufl. (S. 987-993). Freiburg: Herder.

Die Rolle der Wissenschaftspolitik im Spannungsfeld von Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverantwortung.

Beiner, M., & Heinen-Kljajic, G. (2016).
Die Rolle der Wissenschaftspolitik im Spannungsfeld von Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverantwortung. In Niemsch, W. (Hrsg.), Freiheit und Verantwortung – Grundwerte in Wirtschaft und Gesellschaft (S. 192-203). Braunschweig: Welfenakademie.

Humanities. Was Geisteswissenschaft macht. Und was sie ausmacht.

Beiner, M. (2009).
Humanities. Was Geisteswissenschaft macht. Und was sie ausmacht. Berlin: Berlin University Press.

Wissen stiften: Das Beispiel 'Pro Geisteswissenschaften'.

Beiner, M. (2008).
Wissen stiften: Das Beispiel 'Pro Geisteswissenschaften'. In Siebenhaar, K. (Hrsg.), Unternehmen Universität. Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog (S. 93-102). Wiesbaden: VS Verlag.

Förderung von Wissenschaft und Forschung.

Beiner, M., & Hof, H. (2005).
Förderung von Wissenschaft und Forschung. In R. Graf Strachwitz & F. Mercker (Hrsg.), Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis. Handbuch für ein modernes Stiftungswesen (S. 158-175). Berlin: Duncker & Humbiot.

Wissenschaft in der Wissensgesellschaft: Autonomie, Wettbewerb und Planungssicherheit als Leitideen eines neuen Wissenschaftsrechts.

Beiner, M. (2004).
Wissenschaft in der Wissensgesellschaft: Autonomie, Wettbewerb und Planungssicherheit als Leitideen eines neuen Wissenschaftsrechts. In D. Dettling & C. Prechtl (Hrsg.), Weißbuch Bildung. Für ein dynamisches Deutschland (S. 127-136). Wiesbaden: VS Verlag.

Gott und das Schöne. Plädoyer für einen monoperspektivistischen ästhetischen Holismus.

Beiner, M. (2000).
Gott und das Schöne. Plädoyer für einen monoperspektivistischen ästhetischen Holismus. In K. Stock & M. Roth (Hrsg.), Glaube und Schönheit. Beiträge zur theologischen Ästhetik. Beiträge zur Theologie und Religionsphilosophie (Bd. 4, S. 110-119). Aachen: .

Wirtschaftsethik und Diskursprinzip. Zur Integration der Wirtschafts- in die Diskursethik.

Beiner, M. (1999).
Wirtschaftsethik und Diskursprinzip. Zur Integration der Wirtschafts- in die Diskursethik. In H. G. Nutzinger & Berliner Forum zur Wirtschafts- und Unternehmensethik (Hrsg.), Wirtschafts- und Unternehmensethik: Kritik einer neuen Generation. Zwischen Grundlagenreflexion und ökonomischer Indienstnahme (S. 103-116). München/Mering: Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik.

Diskursprinzip und wirtschaftliches Handeln: Ein Integrationsmodell.

Beiner, M. (1998).
Diskursprinzip und wirtschaftliches Handeln: Ein Integrationsmodell. In S. Grätzel (Hrsg.), Philosophie im Kontext (Bd. 2). St. Augustin: Academia Verlag.

Moralität und Reziprozität.

Beiner, M. (1998).
Moralität und Reziprozität. In P. Kampitz, K. Kokai, & A. Weiberg (Hrsg.), Angewandte Ethik / Applied Ethics. Beiträge des 21. Internationalen Wittgenstein-Symposiums (Bd. VI(1), S. 81-88). Wien: öbv & hpt.

Mißverständnis-Aufräumarbeiten.

Beiner, M. (1997).
Mißverständnis-Aufräumarbeiten. Ethik und Sozialwissenschaft, 8(2), 204-205.

Bürger und Fachleute an einem Tisch – Zum Verhältnis von Demokratietheorie und Expertentum.

Beiner, M. (1996).
Bürger und Fachleute an einem Tisch – Zum Verhältnis von Demokratietheorie und Expertentum. In Kerner, M. (Hrsg.), Aufstand der Laien. Expertentum und Demokratie in der technisierten Welt. Aachener Studien zu Technik und Gesellschaft (Bd. 2, S. 113-130). Aachen/Leipzig/Paris: Thouet.

Diesseits der Grenzen rationaler Ethikbegründung.

Beiner, M. (1996).
Diesseits der Grenzen rationaler Ethikbegründung. Ethik und Sozialwissenschaften, 6(2), 179-180.
CV
Bildungsgang
12|1997

Promotion: Doktor der Philosophie (Dr. phil.)

1993 - 1997

Promotionsstudium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

05|1993

Studienabschluss: Magister Artium (M.A.)

1991 - 1993

Studium: Philosophie, Mittlere und Neuere Geschichte und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main

1988 - 1991

Studium: Philosophie, Neuere Geschichte und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

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Beschäftigungen
Seit 09|2025

Wissenschaftlicher Geschäftsführer DZHW

2022 - 2025

Stellvertretender Leiter der Abteilung Forschung, Innovation, Europa sowie Leiter des Referates Grundsatzfragen von Forschungund Innovation, Nachhaltige Entwicklung im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur

2019 - 2022

Stellvertretender Leiter der Abteilung Forschung, Innovation und Europa sowie Leiter des neuen Referates Europa, Internationales im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur

2014 - 2019

Stellvertretender Leiter der Abteilung Forschung und Innovation sowie Leiter des Referates Lebens-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, Nachhaltige Entwicklung im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur

2012/2013

Leiter des Referates Forschungsförderung und Forschungspolitik im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur

2007 - 2012

Leiter des Dezernates Akademische Angelegenheiten der Universität Bremen mit den sechs Referaten:
- Hochschulentwicklung und -Kapazitätsplanung,
- Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs,
- Studium und Lehre,
- International Office,
- Hochschularchiv und
- Technologietransfer

2000 - 2007

Referent in der Abteilung Geistes- und Gesellschaftswissenschaften der Volkswagen-Stiftung, Hannover

1997 - 1998

Geschäftsführer des Forums Technik und Gesellschaft der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

1994 - 1997

Referent der Interdisziplinären Foren (Forum Weltraumforschung, Umwelt-Forum, Werkstoff-Forum, Forum Informatik, Forum Technik und Gesellschaft)

1993 - 1994

Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

1989 - 1993

studiumsbegleitend Praktika und Redakteurstätigkeiten bei Zeitungen und einem Börseninformationsdienst (Bielefeld und Frankfurt a. M.)

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Weitere Aktivitäten

Veröffentlichungen zur Wissenschaftspolitik (Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit, Rolle von Experten in der Demokratie, Geisteswissenschaften im Wissenschaftssystem)

Seit 2012

umfangreiche Gremientätigkeit (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Wissenschaftsrat, Arbeitsgruppen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz, Aufsichtsräte und Kuratorien regionaler und Bund-Länder-finanzierter Forschungseinrichtungen (Helmholtz-Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft), Teilnahme an Podiumsdiskussionen

2011

Teilnahme am "Warwick International Programme in the Leadership and Management of Higher Education" der University of Warwick (4.-16.9.), Schwerpunkte: strateg. Positionierung von Hochschulen; Leadership; brit. Hochschulsystem; Ortsbesuche: Oxford, Birmingham, Wolverhampton, Leicester, Coventry, Warwick (von der Universität Bremen unterstützte Fortbildung)

2010

Beratung der Universidad Mayor de San Andres, La Paz/Bolivien im Rahmen eines Projektes der Universität Bremen im Programm "Dialogue on Innovative Higher Education Strategies" (DIES) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (20.-30.11), Schwerpunkt: Aufbau von Forschungsinfrastruktur und Promotionsprogrammen

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