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Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung im Studium - Pilotstudie

Verbreitung und Muster von Hirndoping und Medikamentenmissbrauch

Projektbeginn: 01.05.2011 - Projektende: 31.01.2012

Das DZHW (vormals HIS-Institut für Hochschulforschung) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) Studierende an Universitäten und Fachhochschulen zu Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung befragt. Die Erhebung erfolgte als Online-Befragung des HISBUS-Panels von Dezember 2010 bis Januar 2011. An ihr beteiligten sich 31 Prozent der eingeladenen Studierenden. Die Befunde beruhen auf den Angaben von knapp 8.000 Studierenden, die verwertbare Angaben zum Kernthema des Projekts – Stresskompensation und Leistungssteigerung in Form von Hirndoping – gemacht haben. Als Hirndoping wird die Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten, Schmerzmitteln, Beruhigungsmitteln, Psychostimulanzien oder Aufputschmitteln definiert.

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Gesamtprojekt

Publikationen

Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung bei Studierenden. HISBUS-Befragung zur Verbreitung und zu Mustern von Hirndoping und Medikamentenmissbrauch.

Middendorff, E., Poskowsky, J., & Isserstedt, W. (2012).
Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung bei Studierenden. HISBUS-Befragung zur Verbreitung und zu Mustern von Hirndoping und Medikamentenmissbrauch. (HIS:Forum Hochschule 1/2012). Hannover: HIS.
ISBN 978-3-86426-007-0

Gefördert von

Bundesministerium für Gesundheit