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Monographien und Sammelbände

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Hochschulmanagement.

Kleimann, B., & Hölscher, M. (Hrsg.) (2023).
Hochschulmanagement. Hochschulmanagement, 18(1)Zeitschrift für die Leitung, Entwicklung und Selbstverwaltung von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (Hrsg.) (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.Wege in das, durch das und nach dem Studium. Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2
Abstract

Individuelle Bildungs- und Lebenswege sind heute weit vielfältiger als oftmals angenommen. Viele Wege mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung führen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die hochschulische Bildung. Vielfalt bleibt auch im Studium und danach bestehen. Studierende haben unterschiedliche Hintergründe, sie orientieren sich bei der Studienfachwahl um, unterbrechen das Studium oder brechen es ab. Dieser Vielfalt gehen die aktuellen Befunde in diesem Sammelband eindrucksvoll nach – von den Wegen in ein Studium bis in den Arbeitsmarkt hinein.

Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers.

Adrian, D. (2023).
Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers. Eine empirische Untersuchung von Verhalten, Motivation und Hinderungsgründen. (Masterarbeit).: Lemmens Medien GmbH.
Abstract

In vielen Stellungnahmen und Positionspapieren politischer Stakeholder werden Wissenschaftler*innen in der Qualifizierungsphase als wichtige Akteur*innen für einen Wandel der Wissenschaftskommunikation gesehen. Welche Vorerfahrungen die sogenannten Early Career Researchers (ECR) aktuell aber mit Wissenschaftskommunikation haben, welche Formate und Kanäle sie gegebenenfalls nutzen, was sie motiviert oder auch davon abhält, ihre Forschung einem Lai*innenpublikum zu vermitteln, ist bislang weitgehend unbekannt. Die Arbeit analysiert die Wissenschaftskommunikation von ECR und nutzt dafür die Infrastruktur der Nacaps-Studie des DZHW, indem mehrere Item-Batterien einer Befragung mit ca. 7000 Teilnehmer*innen ausgewertet werden.

Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender – Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Freitag, W. K., Kerst, C., & Ordemann, J. (Hrsg.) (2022).
Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender – Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz [Sonderheft]. ZfHE – Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4). Graz: Verein Forum Neue Medien in der Lehre Austria.
Abstract

Die strukturelle Durchlässigkeit in ein Hochschulstudium und Schaffung von Rahmenbedingungen für lebenslanges Lernen sind wichtige Ziele des Europäischen Hochschulraums. In den D-A-CH-Ländern sind sowohl Absolvent:innen der beruflichen Bildung ohne Matura/Abitur als auch Erwerbs- und Familientätige sowie „learners in later life“ wichtige Zielgruppen des Konstrukts „nicht-traditionelle Studierende“. Aus diversitäts- und ungleichheitstheoretischen Perspektiven untersuchen die Beiträge Regelungen des Hochschulzugangs, das Zeitbudget Studierender, die Effekte von Pflegeverantwortung sowie den Studienabbruch, u. a. während der Covid-19-Pandemie.

Wissenschaft weltoffen 2022.

DAAD, & DZHW (2022).
Wissenschaft weltoffen 2022. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. https://doi.org/10.3278/7004002uw

Wissenschaft weltoffen 2022.

DAAD, & DZHW (2022).
Wissenschaft weltoffen 2022. Data on the Internationality of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. https://www.doi.org/10.3278/7004002uew

Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung.

Osterburg, M. (2022).
Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten. (Masterarbeit). BestMasters: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39306-9
Abstract

Das Ziel der vorliegenden Arbeit mit dem Thema „Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung. Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten“ lag darin, zum einen unter Verwendung segmentationstheoretischer Ansätze die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Dabei wurde zwei Fragen nachgegangen: 1. Wie beeinflussen segmentationstheoretische Indikatoren, speziell die Platzierung innerhalb verschiedener Arbeitsmarktsegmente, die Wahrscheinlichkeit, dass Promovierte adäquat beschäftigt sind? Und 2. Wie wirken sich strukturelle Gegebenheiten des Arbeitsmarktes auf unterschiedliche Adäquanzformen der

Wissenschaftsrecht.

Speiser, G. (Hrsg.) (2022).
Wissenschaftsrecht. Berlin: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-64722-6
Abstract

Das Lehrbuch bietet einen raschen und fundierten Überblick über zentrale Teilbereiche des Wissenschaftsrechts. Die Themen werden in systematisch angelegten und verständlich aufbereiteten Kapiteln erschlossen. Dazu zählen Wissenschaftsfreiheit, Hochschulorganisation, Hochschulfinanzierung, Rechtsfragen des Studiums, Arbeitsrecht sowie Urheber-, Marken- und Patentrecht. Um zusätzliche Orientierung zu bieten, enthalten die Kapitel überdies Grafiken, Tabellen und Fallbeispiele. Der Band richtet sich an Mitarbeiter*innen in Wissenschafts- und Hochschulverwaltungen, Studierende und weitere professionelle Leser*innen, die sich ohne rechtswissenschaftliches Vorwissen in ein höchst dynamisches Rechtsgebiet einarbeiten möchten.

Survey-Methoden in der Hochschulforschung.

Brandt, G., & de Vogel, S. (Hrsg.) (2022).
Survey-Methoden in der Hochschulforschung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7
Abstract

Viele (Erhebungs-)Projekte in der Hochschulforschung bringen neue Erkenntnisse aus dem Bereich der Survey Methodology hervor. Damit Forschende von dieser Expertise profitieren und sie für die Optimierung ihrer Befragungspraxis nutzen können, werden die Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengebracht. Vorgestellt werden Beiträge zum Thema Rekrutierung und Incentivierung, Survey Design und Mixed Devices, Instrumentenentwicklung, Panel Attrition und Non-Response sowie internationale Befragungen. Der Fokus liegt dabei auf den besonderen Herausforderungen, die die Erforschung Hochqualifizierter für die Durchführung quantitativer Studien mit sich bringt.

Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität: Zielsetzung und methodische Zugänge der Untersuchung.

Kerst, C. (Hrsg.) (2022).
Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität: Zielsetzung und methodische Zugänge der Untersuchung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_2
Abstract

Der Beitrag beschreibt das Design und die Fragestellungen des Forschungsprojekts, das den meisten der Beiträge des Bandes zugrunde liegt, sowie die in dem Vorhaben erhobenen und verwendeten Daten: die Hochschulstatistik, die Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie eine eigene qualitative Erhebung, die als Panelstudie vom Studienbeginn bis zum Studienende angelegt ist.

Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9
Abstract

Der Band berichtet über empirische Forschungsergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung zu den Studienvoraussetzungen, zum Studienverlauf und Studienerfolg von beruflich Qualifizierten. Im Zentrum stehen solche Personen, die nicht über eine schulisch erworbene Studienberechtigung in die Hochschule gekommen sind. Das Kernergebnis besteht darin, dass diese Studierendengruppe ähnlich erfolgreich studiert wie andere Studierendengruppen auch.

Statistisch marginal trotz bildungspolitischer Öffnung? Die Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Statistisch marginal trotz bildungspolitischer Öffnung? Die Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_5
Abstract

Der Beitrag erläutert, wie nicht-traditionelle Studierende mit der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamts untersucht werden können. Mit Daten der Hochschulstatistik wird dann die Entwicklung der Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender nach Art der Hochschule, Fächergruppen, Ländern und Art des Studiums beschrieben. Nicht-traditionelle Studierende stellen trotz der Öffnung des Hochschulzugangs weiterhin eine nur kleine Gruppe dar.

Einleitung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Einleitung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_1
Abstract

Der vorliegende Band erscheint zum Abschluss eines langjährigen Forschungsprojekts, das von einer gemeinsamen Forschungsgruppe der Humboldt-Universität zu Berlin und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover durchgeführt wurde. In diesem Projekt wurden die Studienentscheidung, der Übergang in das Studium, der Studienverlauf, der Studienerfolg sowie die Übergänge nach dem ersten Studienabschluss von nicht-traditionellen Studierenden in einem längsschnittlichen Forschungsdesign untersucht. Unter nicht-traditionellen Studierenden werden in diesem Band beruflich qualifizierte Studierende ohne schulische Studienberechtigung bzw. Hochschulreife verstanden.

A Life History Calendar in a CAWI? Evidence From Higher Education Research.

Lang, S., & Carstensen, J. (Hrsg.) (2022).
A Life History Calendar in a CAWI? Evidence From Higher Education Research. Higher Education Research and Science Studies (HERSS). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7_6
Abstract

Because retrospective collection of life history data requires respondents to retrieve and provide complex information, the process is highly demanding for respondents and prone to error. While a standard questionnaire does not align well with the structure of autobiographical memory, the use of a life history calendar (LHC) may facilitate cognitive processes and reduce response burden. It is unclear, however, whether LHCs yield favourable effects in self-administered mixed-device surveys. To clarify the effects of LHCs, we developed a survey on educational and occupational trajectories in a highly educated population. The survey included an experimental variation using a responsive LHC.

Regionale Mobilität und Hochschulbildung.

Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (Hrsg.) (2022).
Regionale Mobilität und Hochschulbildung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3
Abstract

Hochschulbildung ist ein wichtiger Motor interregionaler und internationaler Mobilität. Denn in vielen Fällen ist die Entscheidung für ein Studium gleichzeitig auch eine Mobilitätsentscheidung. Weitere Übergänge und damit typische Gelegenheiten für regionale Mobilität sind der Übergang vom Bachelor- in ein Masterstudium, der erste Eintritt von Absolvent*innen in den Arbeitsmarkt oder die regionale Mobilität von Hochqualifizierten im weiteren Lebens- und Berufsverlauf. Die aktuellen Befunde in diesem Sammelband belegen die Einflussfaktoren auf regionale Mobilität – sowohl auf Seite der Individuen und ihrer individuellen und sozialen Ressourcen als auch auf Seite der Hochschulen und der strukturellen Merkmale des Arbeitsmarktes für Hochqualif

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912