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Monika Jungbauer-Gans

Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans

Wissenschaftliche Geschäftsführung
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Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans studierte Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie 1992 promovierte und 2001 habilitierte. Von 2002 bis 2004 übernahm sie die Vertretung des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Von 2005 bis 2010 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und von 2010 bis 2015 Inhaberin des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Sie hat zum September 2015 die wissenschaftliche Leitung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) übernommen.

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Bildungssoziologie, Hochschul- und Arbeitsmarktforschung, Medizin- und Gesundheitssoziologie, qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung

Projekte

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Bedeutung des institutionellen Kontextes für Studienabbruch und Langzeitstudium (BiK)
Publikationen

Liste der Publikationen

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Reputation und soziale Netzwerke in der Filmindustrie.

Hinz, T., Jungbauer-Gans, M., & Kriwy, P. (2003).
Reputation und soziale Netzwerke in der Filmindustrie. In A.-K. Achleitner, H. Klandt, L. T. Koch & K.-I. Voigt (Hrsg.), Jahrbuch Entrepreneurship 2003/04. Gründungsforschung und Gründungsmanagement (S. 143-164). Berlin: Springer.

Frauen in der beruflichen Selbständigkeit. Eine erfolgversprechende Alternative zur abhängigen Beschäftigung? (Wiederabdruck des Artikels aus der Zeitschrift für Soziologie 1992).

Jungbauer-Gans, M., & Preisendörfer, P. (2003).
Frauen in der beruflichen Selbständigkeit. Eine erfolgversprechende Alternative zur abhängigen Beschäftigung? (Wiederabdruck des Artikels aus der Zeitschrift für Soziologie 1992). Journal of Sociology and Anthropology (5, Special Issue " Gegenwärtige deutsche Soziologie 1990er Jahre " , hrsg. von H. Harbach, E. Lange & V. Kozlowski), 417-442 (in Russisch).

Der Arzteinfluss auf die Durchimpfungsrate.

Jungbauer-Gans, M., & Kriwy, P. (2003).
Der Arzteinfluss auf die Durchimpfungsrate. Das Gesundheitswesen (65), 464-470. https://dx.doi.org/10.1055/s-2003-40806

Rational Choice und Gesundheitsverhalten: Die Impfentscheidung.

Jungbauer-Gans, M., & Kriwy, P. (2003).
Rational Choice und Gesundheitsverhalten: Die Impfentscheidung. In A. Diekmann & T. Voss (Hrsg.), Rational Choice Theorie in den Sozialwissenschaften. Anwendungen und Probleme (Festschrift für Rolf Ziegler) (S. 331-348). München: Oldenbourg.

Schwindet das soziale Kapital?

Jungbauer-Gans, M. (2002).
Schwindet das soziale Kapital? Soziale Welt (53), 189-208.

Soziale Ungleichheit, Netzwerkbeziehungen und Gesundheit.

Jungbauer-Gans, M. (2002).
Soziale Ungleichheit, Netzwerkbeziehungen und Gesundheit. München (Habilitationsschrift). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Unternehmerinnen und soziale Netzwerke - Theoretische Überlegungen zum Erfolg von Betriebsinhaberinnen.

Jungbauer-Gans, M. (2000).
Unternehmerinnen und soziale Netzwerke - Theoretische Überlegungen zum Erfolg von Betriebsinhaberinnen. In I. Bandhauer-Schöffmann & R, Bendl (Hrsg.), Unternehmerinnen. Geschichte & Gegenwart selbständiger Erwerbstätigkeit von Frauen (S. 274-295). Frankfurt: Peter Lang.

Gesundheit.

Jungbauer-Gans, M., & Schneider, W. (2000).
Gesundheit. In J. Allmendinger & W. Ludwig-Mayerhofer (Hrsg.), (S. 201-236). Weinheim: Juventa.

Starting a business after unemployment: characteristics and chances of success (empirical evidence from a regional German Labor Market).

Hinz, T., & Jungbauer-Gans, M. (1999).
Starting a business after unemployment: characteristics and chances of success (empirical evidence from a regional German Labor Market). Entrepreneurship and Regional Development (11), 317-333. https://dx.doi.org/10.1080/089856299283137

Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern in selbständiger und abhängiger Beschäftigung.

Jungbauer-Gans, M. (1999).
Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern in selbständiger und abhängiger Beschäftigung. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (51), 364-390.

Dauer geringfügiger Beschäftigung.

Jungbauer-Gans, M., & Hönisch, P. (1998).
Dauer geringfügiger Beschäftigung. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt und Berufsforschung 4/1998, 697-704.

Langfristig erfolgreich: Münchner Soziologinnen und Soziologen auf dem Arbeitsmarkt.

Brüderl, J., Hinz, T., & Jungbauer-Gans, M. (1996).
Langfristig erfolgreich: Münchner Soziologinnen und Soziologen auf dem Arbeitsmarkt. Soziologie 3/96(Reihe), 5-23.

Social Status and Aggression. A field experiment about horn-honking responses analyzed by methods of survival analysis.

Diekmann, A., Lorenz, S., Jungbauer-Gans, M., & Krassnig, H. (1996).
Social Status and Aggression. A field experiment about horn-honking responses analyzed by methods of survival analysis. Journal of Social Psychology (136), 761-768. https://dx.doi.org/10.1080/00224545.1996.9712252

Betriebsgründerinnen in Ostdeutschland.

Dickwach, F., & Jungbauer-Gans, M. (1996).
Betriebsgründerinnen in Ostdeutschland. Soziale Welt (46), 76-91.

Die Schritte in die berufliche Selbständigkeit als Entscheidungsprozess: Fallstudien ans der Region Leipzig.

Jungbauer-Gans, M. (1996).
Die Schritte in die berufliche Selbständigkeit als Entscheidungsprozess: Fallstudien ans der Region Leipzig. In P. Preisendörfer (Hrsg.), Prozesse der Neugründung von Betrieben in Ostdeutschland (S. 89-109). Universität Rostock, Serie 'Rostocker Beiträge zur Regional- und Strukturforschung', Band 2.
Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Soziale Herkunft, " Health Literacy " und Gesundheit.

Jungbauer-Gans, M., & Carstensen, J. (2014, März).
Soziale Herkunft, " Health Literacy " und Gesundheit. Vortrag auf der 2. GEBF Tagung Frankfurt.

Die Bedeutung sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Karrieren - Ergebnisse einer Habilitierten-Studie.

Jungbauer-Gans, M., & Gross, C. (2013, November).
Die Bedeutung sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Karrieren - Ergebnisse einer Habilitierten-Studie. Vortrag vor dem Jungen Wissenschaftsforum Dahlem " Karrierestrategie Networking? Zum Umgang mit wissenschaftlichen Netzwerken " , FU Berlin.

Potentiale der Untersuchung sozialen Kapitals und gesundheitlicher Ungleichheit mit NEPS-Daten.

Carstensen, J.., & Jungbauer-Gans, M. (2013, November).
Potentiale der Untersuchung sozialen Kapitals und gesundheitlicher Ungleichheit mit NEPS-Daten. Vortrag auf dem Expertenworkshop " Soziale Ungleichheit und Gesundheit " der Arbeitsgruppe " Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheit " , Universität Rostock.

Health related life chances of migrants: The healthy migrant effect and beyond.

Gottburgsen, A., Carstensen, J., & Jungbauer-Gans, M. (2013, Oktober).
Health related life chances of migrants: The healthy migrant effect and beyond. Vortrag auf der Herbsttagung der Sektion Medizin und Gesundheitssoziologie.

Theoretische Betrachtungen von Heterogenität in Organisationen.

Jungbauer-Gans, M. (2013, Februar).
Theoretische Betrachtungen von Heterogenität in Organisationen. Vortrag auf dem Theorieworkshop des SFB 882 in Bielefeld.

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern.

Jungbauer-Gans, M. (2013, Januar).
Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern. Vortrag auf der Tagung des BMBF Projekts " Mobile Drop-outs " in Dortmund.

Diversität und Überleben neugegründeter Betriebe.

Buche, A., & Jungbauer-Gans, M. (2012, Oktober).
Diversität und Überleben neugegründeter Betriebe. Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum.

Der " Healthy-Migrant Effekt " im Generationenvergleich?

Carstensen, J., Gottburgsen, A., & Jungbauer-Gans, M. (2012, Oktober).
Der " Healthy-Migrant Effekt " im Generationenvergleich? Vortrag in der Ad hoc-Gruppe " Vielfalt und Ausgrenzung: Analysen mit dem Nationalen Bildungspanel " auf dem 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie " Vielfalt und Zusammenhalt " in Bochum.

Karrierewege in der Wissenschaft.

Jungbauer-Gans, M. (2012, Juli).
Karrierewege in der Wissenschaft. Vortrag auf der Veranstaltung der Fakultätsfrauenbeauftragte der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bamberg.

Diversität und Erfolg von Organisationen - erste empirische Ergebnisse.

Buche, A., & Jungbauer-Gans, M. (2012, Februar).
Diversität und Erfolg von Organisationen - erste empirische Ergebnisse. Vortrag auf der SAMF – Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung Tagung, Mülheim.

Die Struktur des deutschen Universitätsnetzwerks: Karrierepfade von NachwuchswissenschaftlerInnen.

Jungbauer-Gans, M., & Gross, C. (2011, September).
Die Struktur des deutschen Universitätsnetzwerks: Karrierepfade von NachwuchswissenschaftlerInnen. Vortrag auf der Jahrestagung der Sektion Netzwerkforschung, Nürnberg.

Laudatio auf S. Engelage und A. Hadjar " Promotion und Karriere - Lohnt es sich zu promovieren? Eine Analyse der schweizerischen Absolventenstudie " .

Jungbauer-Gans, M. (2011, August).
Laudatio auf S. Engelage und A. Hadjar " Promotion und Karriere - Lohnt es sich zu promovieren? Eine Analyse der schweizerischen Absolventenstudie " . Vortrag anlässlich der Verleihung des CORECHED-Forschungspreises der Schweizerischen Bildungsforschung, Bern/Schweiz.

Erfolgsfaktoren von Habilitierten.

Jungbauer-Gans, M., & Gross, C. (2011, Mai).
Erfolgsfaktoren von Habilitierten. Vortrag auf der 6. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf), Halle.

Soziales Kapital und kulturelles Kapital als Erklärungsmechanismen für gesundheitliche Ungleichheit.

Jungbauer-Gans, M, (2010, September).
Soziales Kapital und kulturelles Kapital als Erklärungsmechanismen für gesundheitliche Ungleichheit. Vortrag beim gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) in Gießen.

Gesundheit und Bildung im Deutschen Bildungspanel (NEPS).

Jungbauer-Gans, M. (2010, September).
Gesundheit und Bildung im Deutschen Bildungspanel (NEPS). Vortrag beim gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) in Gießen.
CV
Beruflicher Werdegang
Seit 01.09.2015

Wissenschaftliche Geschäftsführung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung sowie Professur für Empirische Hochschul- und Wissenschaftsforschung (W3) an der Leibniz Universität Hannover

01.10.2010 - 31.08.2015

Professur für Empirische Wirtschaftssoziologie (W3) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

01.10.2005 - 30.09.2010

Professur für Soziologie (W3) an der Christian-Albrechts-Universität Kiel

2004 - 2005

Akademische Oberrätin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

SoSe 2002 - WiSe 2003/04

Vertretung einer C3 Professur für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal

1995 - 2002

Akademische Rätin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

SoSe 1997

Gastprofessur an der University of Minnesota (beurlaubt an der Ludwig-Maximilians-Universität München)

WiSe 1996/97

Zusätzlich: Lehrauftrag an der Katholischen Universität Eichstätt

1989 - 1995

Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rolf Ziegler

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Berufliche Ausbildung und akademische Grade
15.02.2002

Ernennung zur Privatdozentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München

14.11.2001

Habilitation an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München; Habilitationsschrift zum Thema

Mitgliedschaften und Ämter
  • seit 2015: Stellv. Vorsitzende des Ausschusses für Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes
  • seit 2014: Mitglied im Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)
  • seit 2014: Mitglied im Netzwerkausschuss des Bildungspanels (NEPS)
  • 2014-2016: Mitglied im Projektbeirat des Projekts soeb 3-Projektverbund (ernannt vom BMBF)
  • 2014-2015: Mitglied im Projektbeirat Karrieren von Promovierten (DZHW, ernannt vom BMBF)
  • 2017-2021: Mitglied des Konzils der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • seit 2002: Mitglied der Sektion Modellbildung und Simulation der DGS (seit 2008 stellvertretende Sprecherin der Sektion)
  • seit 1998: Mitglied der ASA (American Sociological Association)
  • seit 1997: Mitglied der Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie der DGS (1997-2006, 2010-2012, 2014-2016 stellvertretende Sprecherin der Sektion, 2012-2014 Sprecherin)
  • seit 1994: Mitglied der DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie)
Begutachtungen
  • seit 1995: Peer-Review für Zeitschrift für Sozialreform, International Journal of Public Health, European Sociological Review, Zeitschrift für Soziologie, Journal of Labour Market Research (Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, davor Mitteilungen zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung), Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Social Networks, Soziale Welt, European Societies
  • seit 2002: Gutachten für DFG, Thyssen-Stiftung, Studienstiftung des Volkes, VW Stiftung
  • 2013, 2014: Mitglied der Auswahlkommission des IAB Graduiertenprogramm (GradAB)
  • 2013: Mitglied der Begutachtungskommission der BMBF-Ausschreibung zu Hochschulforschung
  • 2013: Mitglied Akkreditierungskommission sozial- und geisteswissenschaftliche Studienfächer RWTH Aachen
  • 2009: Peer-Gutachten für Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • 2009: Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Sinus-Studie