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Monika Jungbauer-Gans

Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans

Wissenschaftliche Geschäftsführung
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Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans studierte Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie 1992 promovierte und 2001 habilitierte. Von 2002 bis 2004 übernahm sie die Vertretung des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Von 2005 bis 2010 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und von 2010 bis 2015 Inhaberin des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Sie hat zum September 2015 die wissenschaftliche Leitung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) übernommen.

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Bildungssoziologie, Hochschul- und Arbeitsmarktforschung, Medizin- und Gesundheitssoziologie, qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung

Projekte

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Nationales Bildungspanel (NEPS): Hochschulstudium und Übergang in den Beruf
Publikationen

Liste der Publikationen

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Reihe " Forschung und Entwicklung in der analytischen Soziologie " .

Jungbauer-Gans, M. (Reihen-Hrsg.) (2008-2015).
Reihe " Forschung und Entwicklung in der analytischen Soziologie " . 9 Bände. Wiesbaden: VS Verlag.

Einleitung: Die Bedeutung von Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche.

Jungbauer-Gans, M., & Hackauf, H. (2008).
Einleitung: Die Bedeutung von Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche. In M. Jungbauer-Gans & H. Hackauf (Hrsg.), Prävention und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (S. 9-14). Wiesbaden: VS Verlag. https://dx.doi.org/10.1007/3-531-90798-0

Gesundheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen. Gesundheitliche Ungleichheit, Gesundheitsverhalten, und Evaluation von Präventionsmaßnahmen.

Jungbauer-Gans, M., & Hackauf, H. (Hrsg.) (2008).
Gesundheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen. Gesundheitliche Ungleichheit, Gesundheitsverhalten, und Evaluation von Präventionsmaßnahmen. Wiesbaden: VS Verlag.

Verteilung des sozialen Kapitals. Eine makrosoziologische Analyse des European Social Survey 2002 und 2004.

Jungbauer-Gans, M., & Gross, C. (2007).
Verteilung des sozialen Kapitals. Eine makrosoziologische Analyse des European Social Survey 2002 und 2004. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (Sonderheft 47/2007 " Soziales Kapital " , hrsg. von A. Franzen & M. Freitag), 211-240.

Erfolg durch Leistung? Ein Forschungsüberblick zum Thema Wissenschaftskarrieren.

Gross, C., & Jungbauer-Gans, M. (2007).
Erfolg durch Leistung? Ein Forschungsüberblick zum Thema Wissenschaftskarrieren. Soziale Welt (58), 453-471. https://dx.doi.org/10.2307/40878576

Replik: Wird man so tatsächlich Prof? Anmerkungen zum Forumsbeitrag von Thomas Plümper und Frank Schimmelfennig (PVS 48 (1), 2007).

Gross, C., & Jungbauer-Gans, M. (2007).
Replik: Wird man so tatsächlich Prof? Anmerkungen zum Forumsbeitrag von Thomas Plümper und Frank Schimmelfennig (PVS 48 (1), 2007). Politische Vierteljahresschrift (48), 553-558. https://dx.doi.org/10.1007/s11615-007-0091-9

Vorsorge und soziale Ungleichheit in der Kindheit – Sozialökologische Analyse der Schuleingangsuntersuchung in München 2001.

Jungbauer-Gans, M., & Kriwy, P. (2007).
Vorsorge und soziale Ungleichheit in der Kindheit – Sozialökologische Analyse der Schuleingangsuntersuchung in München 2001. In K. Tiesmeyer, M. Brause, M. Lierse, M. Lukas-Nülle & T. Hehlmann (Hrsg.), Der blinde Fleck. Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung (S. 143-162). Bern: Hans Huber Verlag.

Einleitende Bemerkungen zum Begriff " Sozialkapital " .

Jungbauer-Gans, M. (2006).
Einleitende Bemerkungen zum Begriff " Sozialkapital " . In E. Gehmacher, S. Kroismayr, J. Neumüller & M. Schuster (Hrsg.), Sozialkapital. Neue Zugänge zu gesellschaftlichen Kräften (S. 17-43). Wien: Mandelbaum.

Erklärungsansätze sozial differenzierter Gesundheitschancen.

Jungbauer-Gans, M., & Gross, C. (2006).
Erklärungsansätze sozial differenzierter Gesundheitschancen. In M. Richter & K. Hurrelmann (Hrsg.), Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven (S. 73-90). Wiesbaden: VS Verlag.

[Rezension des Buchs Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - Was wissen und können Jugendliche? von PISA-Konsortium Deutschland (Hrsg.). PISA].

Jungbauer-Gans, M. (2006).
[Rezension des Buchs Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - Was wissen und können Jugendliche? von PISA-Konsortium Deutschland (Hrsg.). PISA]. Christiana Albertina, Heft 63/2006 (Universität Kiel (Hrsg.)), S. 79-80.

Soziale und kulturelle Einflüsse auf Krankheit und Gesundheit. Theoretische Überlegungen.

Jungbauer-Gans, M. (2006).
Soziale und kulturelle Einflüsse auf Krankheit und Gesundheit. Theoretische Überlegungen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (Sonderheft 46/2006 " Soziologie der Gesundheit " , hrsg. von C. Wendt & C. Wolf), Wiesbaden: VS Verlag, 86-108.

Kulturelles Kapital und Mathematikkompetenz.

Jungbauer-Gans, M. (2006).
Kulturelles Kapital und Mathematikkompetenz. In W. Georg (Hrsg.), Soziale Reproduktion (S. 175-198). Universitätsverlag Konstanz.

Machen Kleider Leute? Ergebnisse eines Feldexperiments zum Verkäuferverhalten.

Jungbauer-Gans, M., Berger, R., & Kriwy, P. (2005).
Machen Kleider Leute? Ergebnisse eines Feldexperiments zum Verkäuferverhalten. Zeitschrift für Soziologie (34), 311-322.

Einfluss des sozialen und kulturellen Kapitals auf die Lesekompetenz. Ein Vergleich der PISA 2000-Daten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

Jungbauer-Gans, M. (2004).
Einfluss des sozialen und kulturellen Kapitals auf die Lesekompetenz. Ein Vergleich der PISA 2000-Daten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Zeitschrift für Soziologie (33), 375-397.

Ungleichheit der Kindergesundheit.

Jungbauer-Gans, M., & Kriwy, P. (2004).
Ungleichheit der Kindergesundheit. In M. Jungbauer-Gans & P. Kriwy (Hrsg.), Soziale Benachteiligung und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (S. 9-23). Wiesbaden: VS Verlag.
Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Competences of First Year Students, Stress and Health Satisfaction.

Jungbauer-Gans, M., Carstensen, J., Gross, C., & Grüttner, M. (2017, März).
Competences of First Year Students, Stress and Health Satisfaction. Vortrag auf der Jahrestagung der Arbeitsgruppe Bildungsökonomie des Vereins für Sozialpolitik, Hannover.

Sozioökonomische Forschung und Dateninfrastruktur.

Jungbauer-Gans, M, (2016, Oktober).
Sozioökonomische Forschung und Dateninfrastruktur. Vortrag auf der Abschlusstagung des soeb 3 Forschungsverbunds, Berlin.

Hochschule und Migration.

Jungbauer-Gans, M. (2016, Oktober).
Hochschule und Migration. Impulsreferat auf dem Bildungspolitischen Forum des Leibniz Forschungsverbunds Bildungspotenziale LERN, Berlin.

Ausrichtung der Summer School in Higher Education and Science Studies.

Jungbauer-Gans, M., Gross, Ch., & Schoger, L. (2016, September).
Ausrichtung der Summer School in Higher Education and Science Studies. LUH, DZHW, Hannover.

Social Networks and social capital in scientific careers.

Jungbauer-Gans, M. (2016, Juni).
Social Networks and social capital in scientific careers. Vortrag auf dem Internationalen Workshop INCHER Kassel.

Hochschulpolitik und Hochschulforschung.

Jungbauer-Gans, M. (2016, April).
Hochschulpolitik und Hochschulforschung. Vortrag auf der Jahrestagung des Leibniz Forschungsverbundes Bildungspotenziale LERN in Bamberg.

Gleichstellung und akademische Selbstorganisation.

Jungbauer-Gans, M. (2016, April).
Gleichstellung und akademische Selbstorganisation. Vortrag auf der GfHf Jahrestagung in München.

Zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Jungbauer-Gans, M. (2016, März).
Zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses. Vortrag auf der gemeinsamen Tagung " Zwischen Baum und Borke " von GfHf, DegEval, dghd, DGWF, Stifterverband, ZBH und ZQ in Mainz.

Führt Kooperation in der Wissenschaft zu besseren Karrierechancen?

Jungbauer-Gans, M. (2016, März).
Führt Kooperation in der Wissenschaft zu besseren Karrierechancen? Vortrag auf der GEBF Jahrestagung in Berlin.

Könnten wir Längsschnittdaten über die Entwicklung der wissenschaftlich Tätigen für die Qualitätskontrolle der EI gebrauchen, um Über- und Unterangebotszyklen und Fächerverwerfungen zu vermeiden? Forschungsdesiderate und Datengrundlagen zur Evaluation der Exzellenzinitiative: Reichweite, Grenzen und Verbesserungsmöglichkeiten.

Jungbauer-Gans, M. (2016, März).
Könnten wir Längsschnittdaten über die Entwicklung der wissenschaftlich Tätigen für die Qualitätskontrolle der EI gebrauchen, um Über- und Unterangebotszyklen und Fächerverwerfungen zu vermeiden? Forschungsdesiderate und Datengrundlagen zur Evaluation der Exzellenzinitiative: Reichweite, Grenzen und Verbesserungsmöglichkeiten. Vortrag vor der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin.

Hochschul- und Wissenschaftspolitik: Beiträge der Hochschul- und Wissenschaftsforschung am Beispiel der Karriereverläufe von habilitierten Frauen.

Jungbauer-Gans, M. (2015, Dezember).
Hochschul- und Wissenschaftspolitik: Beiträge der Hochschul- und Wissenschaftsforschung am Beispiel der Karriereverläufe von habilitierten Frauen. Vortrag anlässlich der 10-Jahresfeier des iFQ, Berlin.

Verantwortung für die Gesellschaft - wie viel Orientierung muss Wissenschaft geben?

Jungbauer-Gans, M. (2015, November).
Verantwortung für die Gesellschaft - wie viel Orientierung muss Wissenschaft geben? Vortrag in der Reihe " Wissenschaft in der Verantwortung – Verantwortung in der Wissenschaft " der Leibniz Universität Hannover.

Prejudices against the unemployed.

Gross, C., Gurr, T., Jungbauer-Gans, M., & Lang, S. (2015, November).
Prejudices against the unemployed. Vortrag an der Venice International University, San Servolo/Italien.

Frauen in der Wissenschaft - Gleiche Chancen, ungleiche Voraussetzungen?

Jungbauer-Gans, M. (2015, April).
Frauen in der Wissenschaft - Gleiche Chancen, ungleiche Voraussetzungen? Vortrag an der Universität Marburg.

Die Bedeutung von Diversität in Organisationen.

Jungbauer-Gans, M., Eberl, A., & Buche, A. (2015, März).
Die Bedeutung von Diversität in Organisationen. Vortrag auf dem Workshop zu Diversität, Erlangen.
CV
Beruflicher Werdegang
Seit 01.09.2015

Wissenschaftliche Geschäftsführung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung sowie Professur für Empirische Hochschul- und Wissenschaftsforschung (W3) an der Leibniz Universität Hannover

01.10.2010 - 31.08.2015

Professur für Empirische Wirtschaftssoziologie (W3) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

01.10.2005 - 30.09.2010

Professur für Soziologie (W3) an der Christian-Albrechts-Universität Kiel

2004 - 2005

Akademische Oberrätin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

SoSe 2002 - WiSe 2003/04

Vertretung einer C3 Professur für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal

1995 - 2002

Akademische Rätin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

SoSe 1997

Gastprofessur an der University of Minnesota (beurlaubt an der Ludwig-Maximilians-Universität München)

WiSe 1996/97

Zusätzlich: Lehrauftrag an der Katholischen Universität Eichstätt

1989 - 1995

Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rolf Ziegler

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Berufliche Ausbildung und akademische Grade
15.02.2002

Ernennung zur Privatdozentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München

14.11.2001

Habilitation an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München; Habilitationsschrift zum Thema

Mitgliedschaften und Ämter
  • seit 2015: Stellv. Vorsitzende des Ausschusses für Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes
  • seit 2014: Mitglied im Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)
  • seit 2014: Mitglied im Netzwerkausschuss des Bildungspanels (NEPS)
  • 2014-2016: Mitglied im Projektbeirat des Projekts soeb 3-Projektverbund (ernannt vom BMBF)
  • 2014-2015: Mitglied im Projektbeirat Karrieren von Promovierten (DZHW, ernannt vom BMBF)
  • 2017-2021: Mitglied des Konzils der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • seit 2002: Mitglied der Sektion Modellbildung und Simulation der DGS (seit 2008 stellvertretende Sprecherin der Sektion)
  • seit 1998: Mitglied der ASA (American Sociological Association)
  • seit 1997: Mitglied der Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie der DGS (1997-2006, 2010-2012, 2014-2016 stellvertretende Sprecherin der Sektion, 2012-2014 Sprecherin)
  • seit 1994: Mitglied der DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie)
Begutachtungen
  • seit 1995: Peer-Review für Zeitschrift für Sozialreform, International Journal of Public Health, European Sociological Review, Zeitschrift für Soziologie, Journal of Labour Market Research (Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, davor Mitteilungen zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung), Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Social Networks, Soziale Welt, European Societies
  • seit 2002: Gutachten für DFG, Thyssen-Stiftung, Studienstiftung des Volkes, VW Stiftung
  • 2013, 2014: Mitglied der Auswahlkommission des IAB Graduiertenprogramm (GradAB)
  • 2013: Mitglied der Begutachtungskommission der BMBF-Ausschreibung zu Hochschulforschung
  • 2013: Mitglied Akkreditierungskommission sozial- und geisteswissenschaftliche Studienfächer RWTH Aachen
  • 2009: Peer-Gutachten für Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • 2009: Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Sinus-Studie