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Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung

Schwerpunkt geregelte Fortbildungen

Projektbeginn: 01.07.2018 - Projektende: 31.03.2019

Eine Analyse des Durchlässigkeitsdiskurses zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zeigt, dass zentrale Fragen mit Blick auf geregelte Fortbildungsabschlüsse noch analytisches Potenzial in sich bergen. Das Forschungsprojekt widmet sich diesem Potenzial mit einem Schwerpunkt auf kaufmännische und gewerblich-technische Fortbildungen (darunter Techniker*innenabschlüsse, Betriebs- und Fachwirt*innen). Im Mittelpunkt des Projektes stehen Metaanalysen von Forschungsergebnissen und Erkenntnissen

  • zum Verhältnis von geregelten Fortbildungen des tertiären Bildungsbereichs und Hochschulstudiengängen,
  • zum Stellenwert hybrider Fortbildungs- und Studienformate,
  • zur Anschlussfähigkeit geregelter Fortbildungen an hochschulische Studienangebote sowie
  • zur strukturellen Durchlässigkeit von Hochschulstudiengängen in die geregelte Fortbildung.

Die methodische Umsetzung erfolgt vor allem mit Hilfe von Dokumentenanalysen sowie Sekundäranalysen hochschulstatistischer Daten.

Ansprechperson

Walburga Katharina Freitag
Dr. Walburga Katharina Freitag 0511 450670-392

Projektmitarbeit

Jonas Koopmann

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung