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692 Übereinstimmungen gefunden / 1-15 16-30 31-45 46-60 61-75 76-90 91-105 106-120 121-135 136-150 151-165 166-180 181-195 196-210 211-225 226-240 241-255 256-270 271-285 286-300 301-315 316-330 331-345 346-360 361-375 376-390 391-405 406-420 421-435 436-450 451-465 466-480 481-495 496-510 511-525 526-540 541-555 556-570 571-585 586-600 601-615 616-630 631-645 646-660 661-675 676-690 691-692
Bewerberlage bei Fachhochschulprofessuren - Unzureichend strukturierte Karrierewege erschweren die Stellenbesetzung.In der Smitten, S., Sembritzki, T., Thiele, L. (2017).Bewerberlage bei Fachhochschulprofessuren - Unzureichend strukturierte Karrierewege erschweren die Stellenbesetzung. (DZHW Brief 1|2017). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2017.01.dzhw_brief Abstract
Um die Ausgangslage zu verbessern und damit die Besetzung von FH-Professuren zu erleichtern, wurden im Umfeld der „Empfehlungen zur Personalgewinnung und -entwicklung“ des Wissenschaftsrats vom Oktober 2016 verschiedene hochschulpolitische Vorschläge veröffentlicht. Sie konzentrieren sich auf eine Verbesserung der Informationslage auf der einen und auf die Steigerung der Attraktivität von Stellen auf der anderen Seite. Hierzu gehören die Bindung des wissenschaftlichen Nachwuchses über strukturierte Promotionsmöglichkeiten, Lehraufträge an Fachhochschulen und neue Stellenkonstruktionen wie Nachwuchsprofessuren. Dabei handelt es sich formal um Stellen des akademischen Mittelbaus (i.d.R. um „Lehrkräfte für besondere Aufgaben“), auf denen ... |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2015. Projektbericht. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2015.Jenkner, P., Deuse, C., Dölle, F., Funke, J., Oberschelp, A., Sanders, S., & Winkelmann, G. (2017).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2015. Projektbericht. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2015. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
Leader, Manager, Mediator? Selbstbeschreibungen deutscher Universitätspräsidenten im Licht der universitären Organisationsstruktur.Kleimann, B. (2017).Leader, Manager, Mediator? Selbstbeschreibungen deutscher Universitätspräsidenten im Licht der universitären Organisationsstruktur. Beiträge zur Hochschulforschung Heft 1, 62-79. |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2015. Grunddatenbericht Musikhochschule Lübeck.Winkelmann, G. (2017).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2015. Grunddatenbericht Musikhochschule Lübeck. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2015. Grunddatenbericht Hochschule für Musik und Theater Rostock.Winkelmann, G. (2017).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2015. Grunddatenbericht Hochschule für Musik und Theater Rostock. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2015. Grunddatenbericht Hochschule für Musik und Theater Hamburg.Sanders, S. (2017).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2015. Grunddatenbericht Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2014.Jenkner, P., Deuse, C., Dölle, F., Oberschelp, A., Sanders, S., & Winkelmann, G. (2016).Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2014. (Forum Hochschule 3|2016). Hannover: DZHW. ISBN 978-3-86426-053-2 Abstract
Das DZHW legt zum 9. Mal den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Universitäten vor. Ziel der seit Mitte der 1990er Jahre durchgeführten Vergleiche ist es, eine valide und hochschul- sowie länderübergreifend vergleichbare Datenbasis zu den Leistungen und Kostenstrukturen der einbezogenen Hochschulen unter Abbildung individueller Hochschulstrukturen bereitzustellen. Das DZHW arbeitet hierzu eng mit den Wissenschaftsministerien der beteiligten Länder und den Hochschulen zusammen. Ausgewertet werden alle Fächer mit Ausnahme von Human- und Veterinärmedizin |
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