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Strengthening Causal Reasoning in Research on Inequality, Poverty and Mobility: New Methods for Answering Old Questions?Lang, S., & Schwabe, U. (2021).Strengthening Causal Reasoning in Research on Inequality, Poverty and Mobility: New Methods for Answering Old Questions?. The 2021 June Newsletter Issue 7 (2). Washington, DC: American Sociological Association.
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Gleiches Fach – gleiche Kultur? Das Potential der Lebensstilforschung zur Identifikation von fachspezifischen studentischen Kulturen in der quantitativen Hochschulforschung.Brändle, T., & Becker, K. (2021).Gleiches Fach – gleiche Kultur? Das Potential der Lebensstilforschung zur Identifikation von fachspezifischen studentischen Kulturen in der quantitativen Hochschulforschung. In C. Bohndick, M. Bülow-Schramm, D. Paul, & G. Reinmann (Hrsg.), Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung. Tagungsband der 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (S. 127-140). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32272-4_10 |
Auswirkungen von Studienkosten auf herkunftsspezifische Ungleichheiten bei der Studienaufnahme und der Studienfachwahl.Lörz, M., & Engelhardt, C. (2021).Auswirkungen von Studienkosten auf herkunftsspezifische Ungleichheiten bei der Studienaufnahme und der Studienfachwahl. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 73(2), 285-305. Abstract
Trotz Bildungsexpansion und verschiedener bildungspolitischer Bemühungen bestehen beim Übergang ins Studium und in der Studienfachwahl bis heute erhebliche herkunftsspezifische Unterschiede. Inwieweit bildungspolitische Reformen die sozialen Ungleichheiten im Hochschulbereich verändern und welche Studierendengruppen auf solche reagieren, wurde bislang jedoch selten untersucht. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher am Beispiel der BAföG-Reform 1983 mit der Frage, inwieweit kostenbezogene Veränderungen den Übergang ins Studium und im Speziellen die Studienfachwahl beeinflussen. |
Support For Prospective Refugee Students in Germany: Quo Vadis?Berg, J. (2021).Support For Prospective Refugee Students in Germany: Quo Vadis? In B. Hall & R. Tandon (Hrsg.), Socially Responsible Higher Education - International Perspectives on Knowledge Democracy (S. 228-242). Leiden/Boston: Brill Sense. Abstract
Social engagement can be seen as a crucial part of the third mission of higher education organisations. One aspect of adopting social responsibility is supporting access to higher education for marginalised and underrepresented groups. This chapter describes the introduction and development of support structures for refugee students in Germany. It identifies the principal challenges for and influences on such structures and makes recommendations on how to support their continued existence. |
Social and Economic Conditions of Student Life in Europe, Conference Version: EUROSTUDENT Synopsis of Indicators 2018-2021.Hauschildt, K., Gwosć, C., Schirmer, H., & Wartenbergh-Cras, F. (Hrsg.). (2021).Social and Economic Conditions of Student Life in Europe, Conference Version: EUROSTUDENT Synopsis of Indicators 2018-2021. Hannover: DZHW. |
Eurostudent VII. Micro Data. Data and methods report.Cuppen, J., Muja, A., Hauschildt, K., Buck, D., & Daniel, A. (2021).Eurostudent VII. Micro Data. Data and methods report. Hannover: DZHW. Abstract
Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:es7:1.0.0 |
Bildungs- und Lebenswege von Geflüchteten nach der Studienvorbereitung.Berg, J., Grüttner, M., Otto, C., & Schröder, S. (2021).Bildungs- und Lebenswege von Geflüchteten nach der Studienvorbereitung. (DZHW Brief 03|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.03.dzhw_brief Abstract
Knapp drei Viertel der geflüchteten Studienbewerber*innen in der Längsschnittuntersuchung nehmen ein Hochschulstudium auf. Geflüchtete Studienbewerber*innen in Vorbereitungskursen an Studienkollegs und Hochschulen erwägen mit zunehmendem Alter sowie bei nicht-akademischem Familienhintergrund häufiger eine Berufsausbildung oder Erwerbstätigkeit als Alternative zum Hochschulstudium. Bedingungen, die mit dem Fluchthintergrund zusammenhängen, wie migrationsbedingte Schulden oder wahrgenommene Probleme im Umgang mit Behörden und bei der Informationsbeschaffung, gehen mit vermehrten Gedanken an eine Alternative zum Hochschulstudium einher. Der Erfolg der Studienvorbereitung kann nicht allein danach beurteilt werden, ob Geflüchtete ein Studium ... |
Kleine Fächer. Ihre Bedeutung für die universitäre Profilbildung.Bahlmann, K., & Zimmer, L. M. (2021).Kleine Fächer. Ihre Bedeutung für die universitäre Profilbildung. In Der Präsident der Johannes Gutenberg- Universität Mainz (Hrsg.), 75 Jahre Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Universität in der demokratischen Gesellschaft (S. 294-306). Regensburg: Schnell & Steiner. |
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015.Schneider, H., & Vietgen, S. (2021).DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015. Daten- und Methodenbericht zu den Erhebungen des Studienberechtigtenjahrgangs 2015 (1. und 2. Befragungswelle). Hannover: DZHW. Abstract
Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2015 handelt es sich um die 20. Kohorte der Studienreihe mit aktuell zwei Wellen. https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2015:1.0.1 |
Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie: Vulnerable Studierendengruppen im Fokus.Zimmer, L. M., Lörz, M., & Marczuk, A. (2021).Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie: Vulnerable Studierendengruppen im Fokus. Zum Stressempfinden vulnerabler Studierendengruppen. (DZHW Brief 02|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.02.dzhw_brief Abstract
Bestimmte Studierendengruppen zeigen im digitalen Semester ein vergleichsweise hohes Stressempfinden: 80 Prozent der Studierenden mit Beeinträchtigung, 75 Prozent der Studierenden aus der COVID19-Risikogruppe und 71 Prozent der Studierenden mit Kind waren im Sommersemester 2020 (sehr) stark gestresst. Diese Anteile sind im Vergleich zur Gesamtgruppe der befragten Studierenden (69 Prozent) überdurchschnittlich hoch. Dies hängt auch mit den unterschiedlichen Studienbedingungen in der CoronaPandemie zusammen. Insbesondere für Studierende mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ist die Bewältigung von Prüfungsanforderungen schwieriger geworden. Die flächendeckende Schließung von Schulen und Betreuungseinrichtungen hat die Vereinbarkeit ... |
Wissenschaft weltoffen kompakt 2021.Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.), & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2021).Wissenschaft weltoffen kompakt 2021. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium. und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. |
Wissenschaft weltoffen 2021 kompakt English edition.Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.), & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2021).Wissenschaft weltoffen 2021 kompakt English edition. Facts and Figures on the International Nature of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. |
Muster migrationsspezifischer Unterschiede unter Studienberechtigten in Deutschland. Soziale Herkunft – Schulische Leistungen – Bildungsaspirationen.Sudheimer, S., & Buchholz, S. (2021).Muster migrationsspezifischer Unterschiede unter Studienberechtigten in Deutschland. Soziale Herkunft – Schulische Leistungen – Bildungsaspirationen. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 27-58). Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_2
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Social Capital and Its Effect on Labour Market (Mis)match: Migrants’ Overqualification in Germany.Kracke, N., & Klug, C. (2021).Social Capital and Its Effect on Labour Market (Mis)match: Migrants’ Overqualification in Germany. Journal of International Migration and Integration, 22, 1573-1598. https://doi.org/10.1007/s12134-021-00817-1 |