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University Applicants from Refugee Backgrounds and the Intention to Drop Out from Pre‐Study Programs: A Mixed‐Methods Study.

Grüttner, M., Schröder, S., & Berg, J. (2021).
University Applicants from Refugee Backgrounds and the Intention to Drop Out from Pre‐Study Programs: A Mixed‐Methods Study. Social Inclusion, 9(3), 130-141. https://doi.org/10.17645/si.v9i3.4126
Abstract

The mixed‐methods project WeGe investigates key factors for refugees’ integration into pre‐study programs and conditions for successful transitions to higher education institutions (HEIs). In this article, we first examine the dropout intentions of international students and refugee students participating in formal pre‐study programs at German HEIs to disclose both barriers and resources. We use insights from migration research to extend theoretical student dropout models and analyse novel data from a quantitative survey with international and refugee students in pre‐study programs. Our findings show that refugee students intend to drop out from pre‐study programs more often than other international students. This difference disappears when

Refugees in Higher Education: Questioning the Notion of Integration.

Berg, J., Grüttner, M., & Streitwieser, B. (Hrsg.) (2021).
Refugees in Higher Education: Questioning the Notion of Integration. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33338-6
Abstract

This edited volume addresses critical issues surrounding higher education access for students of refugee backgrounds. It combines a variety of theoretical and methodological perspectives on the challenges, opportunities, experiences and expectations of refugee students, as well as some of the institutional frameworks that facilitate their access to higher education. Following a critical discussion of the notion of ‘integration’, the team of authors who are made up of academics and refugee students critically investigate higher education as an objective of as well as a means to greater inclusion and integration.

Introduction: Refugees in Higher Education—Questioning the Notion of Integration.

Berg, J., Grüttner, M., & Streitwieser, B. (2021).
Introduction: Refugees in Higher Education—Questioning the Notion of Integration. In J. Berg, M. Grüttner, & B. Streitwieser (Hrsg.), Refugees in Higher Education—Questioning the Notion of Integration (S. 3-17). Wiesbaden: Springer VS.
Abstract

This edited volume shares the proceedings of a symposium that was as held in the summer of 2019 in Hanover, Germany and dedicated to exploring the notion of integration as it relates to access to higher education for students of refugee background. The symposium included presentations and discussions of access to higher education in Germany, institutional contexts, and the challenges and benefits for students of refugee background compared with other groups. Throughout the symposium, we collaboratively questioned the notion of integration within higher education from different disciplinary, methodological and theoretical perspectives. One special panel also included a group of refugee students discussing their experiences and the main chall

FROM CERTIFICATES TO PERFORMANCE: A PARADIGM SHIFT AND ITS CONSEQUENCES FOR HIGHER EDUCATION RESEARCH.

Schwabe, U., & Braun, E. (2021).
FROM CERTIFICATES TO PERFORMANCE: A PARADIGM SHIFT AND ITS CONSEQUENCES FOR HIGHER EDUCATION RESEARCH. Journal of Supranational Policies of Education (JoSPoE), 13(3), 104-124.

Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study.

Briedis, K., Brandt, G., & Schwabe, U. (2021).
Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW Brief 04|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.04.dzhw_brief
Abstract

Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere ...

StuMa: Ursachen der Studienaufgabe im Masterstudium. Daten- und Methodenbericht zur DZHW-Befragung StuMa 2020.

Isleib, S., Schmidtchen, H., & Weber, A. (2021).
StuMa: Ursachen der Studienaufgabe im Masterstudium. Daten- und Methodenbericht zur DZHW-Befragung StuMa 2020. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Die Studie “StuMa” beschäftigt sich mit den Ursachen des Studienabbruchs im Masterstudium und dem weiteren beruflichen Verlauf nach einem Studienausstieg aus dem Masterstudium. Während für grundständige Studiengänge einige Daten vorliegen, die eine Analyse möglicher Ursachen des Studienabbruchs erlauben, existiert für das Masterstudium keine geeignete Datenbasis. Bedingt durch vergleichsweise geringe Studienabbruchquoten im Masterstudium, wurde der Studienabbruch in dieser Studienphase bislang auch noch nicht als Forschungsgegenstand in der Hochschulforschung wahrgenommen. StuMa ist die erste bundesweite Befragung, [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:stuma2020:1.0.0

Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017.

Fabian, G., Flöther, C., & Reifenberg, D. (Hrsg.) (2021).
Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017.. Münster/New York: Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830993919
Abstract

Wozu führt ein Studium? Wie mobil sind Absolvent*innen? Welche Kompetenzen haben sie? Wie hoch ist ihre Affinität zur Forschung? Sind Bachelorabsolvent*innen am Arbeitsmarkt erfolgreich? Was sind nicht-traditionelle Studienformate? Wie heterogen sind ihre Absolvent*innen? Wer geht nach Abschluss in ein weiteres Studium oder in den Arbeitsmarkt über? Wer verdient gut? Dies sind nur einige der Fragen, die in diesem Band aufgegriffen werden. Die Datenbasis des bundesweiten Absolventenpanels 2017 (ap2017) wurde durch die Kooperation mehrerer Forschungsinstitute ermöglicht. Die zahlreichen Ergebnisse des gemeinsamen Projekts werden in diesem Band vorgelegt.

Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorabschluss.

Fabian, G. (2021).
Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorabschluss. In G. Fabian, C. Flöther, & D. Reifenberg (Hrsg.), Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017. (S. 97-110). Münster/New York: Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830993919

Effekte der Differenzierung des Hochschulsystems für die beruflichen Erträge eines Bachelorstudiums.

Fabian, G. (2021).
Effekte der Differenzierung des Hochschulsystems für die beruflichen Erträge eines Bachelorstudiums. In G. Fabian, C. Flöther, & D. Reifenberg (Hrsg.), Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017. (S. 141-152). Münster/New York: Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830993919

Die berufliche Situation der Hochschulabsolvent*innen im Überblick.

Fabian, G., & Flöther, C. (2021).
Die berufliche Situation der Hochschulabsolvent*innen im Überblick. In G. Fabian, C. Flöther, & D. Reifenberg (Hrsg.), Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017 (S. 137-140). Münster/New York: Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830993919

Heterogene Absolvent*innen, differenzierte Studienangebote und verschiedene Berufswege. Alles neu? Eine Einleitung zum Absolventenpanel 2017.

Fabian, G., Flöther, C., & Reifenberg, D. (2021).
Heterogene Absolvent*innen, differenzierte Studienangebote und verschiedene Berufswege. Alles neu? Eine Einleitung zum Absolventenpanel 2017. In G. Fabian, C. Flöther, & D. Reifenberg (Hrsg.), Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017. (S. 13-30). Münster/New York: Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830993919

Back out or hang on? An event history analysis of withdrawal from doctoral education in Germany.

Jaksztat, S., Neugebauer, M., & Brandt, G. (2021).
Back out or hang on? An event history analysis of withdrawal from doctoral education in Germany. Higher Education, 82, 937-958. https://doi.org/10.1007/s10734-021-00683-x

Welchen Einfluss hat internationale Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren? Ein Forschungsüberblick.

Netz, N. (2021).
Welchen Einfluss hat internationale Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren? Ein Forschungsüberblick. (DAAD Forschung kompakt). Bonn: DAAD. https://doi.org/10.46685/DAADStudien.2021.01
Abstract

In einem systematischen Review werten Nicolai Netz, Svenja Hampel und Valeria Aman 96 empirische Studien zum Einfluss internationaler Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren aus. Die Analyse dieses noch jungen, aber in den letzten Jahren sehr dynamischen Forschungsfeldes zeigt, dass internationale Mobilität zum Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke beiträgt. Zudem gibt es Hinweise, dass internationale Mobilität die wissenschaftliche Produktivität und Rezeption, das heißt die Anzahl der Publikationen und Zitationen, erhöhen kann. Auch den beruflichen Aufstieg kann internationale Mobilität begünstigen. Sie scheint jedoch ebenso mit durchschnittlich längeren befristeten Beschäftigungsverhältnissen einherzugehen.

Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase?

Brandt, G., Briedis, K., & Schwabe, U. (2021).
Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? Beiträge zur Hochschulforschung, 43(3), 8-31.
Abstract

Vor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hoch¬schulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern.

Strengthening Causal Reasoning in Research on Inequality, Poverty and Mobility: New Methods for Answering Old Questions?

Lang, S., & Schwabe, U. (2021).
Strengthening Causal Reasoning in Research on Inequality, Poverty and Mobility: New Methods for Answering Old Questions?. The 2021 June Newsletter Issue 7 (2). Washington, DC: American Sociological Association.

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Prof. Dr. Sandra Buchholz Abteilungsleitung 0511 450670-176
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