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Studierende mit Beeinträchtigung: Abbruchrisiko steigt.Rußmann, M., Lörz, M., & Netz, N. (2023).Studierende mit Beeinträchtigung: Abbruchrisiko steigt. Forschung & Lehre, 1, 34-35. Abstract
Studierende mit Beeinträchtigung stehen im Studium oft vor besonderen Herausforderungen. Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich ihre Studienbedingungen nochmals erschwert. Welche Auswirkungen hatte das auf das Abbruchrisiko dieser Studierendengruppe? |
The German National Academics Panel Study (Nacaps): A new longitudinal survey on early researchers' careers and life courses.Briedis, K., Hoffstätter, U., & Schwabe, U. (2022).The German National Academics Panel Study (Nacaps): A new longitudinal survey on early researchers' careers and life courses. Soziale Welt, 73(4), 740-763. https://doi.org/10.5771/0038-6073-2022-4 |
Eurostudent VII. Micro Data. Data and methods report SUF version 2.0.Cuppen, J., Muja, A., Hauschildt, K., Buck, D., & Daniel, A. (2022).Eurostudent VII. Micro Data. Data and methods report SUF version 2.0. Hannover: DZHW. Abstract
Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:es7:2.0.0 |
Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor’s to master’s degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts.Reimer, D., & Schwabe (2022).Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor’s to master’s degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts. European Educational Research Journal, 22(2), 170-197. https://doi.org/10.1177/14749041221101293 |
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu Diskriminierungserfahrungen an Hochschulen.Meyer, J., Strauß, S., & Hinz, T. (2022).Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu Diskriminierungserfahrungen an Hochschulen. (DZHW Brief 08|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.08.dzhw_brief Abstract
Etwa ein Viertel der Studierenden (26 %) hat im Rahmen des Studiums schon einmal selbst Diskriminierung erfahren, fast die Hälfte (46 %) hat Diskriminierung anderer beobachtet. Am häufigsten geben Studierende an, dass sie aufgrund ihres Geschlechts (14 %) diskriminiert wurden, bei anderen wird am häufigsten Diskriminierung aufgrund eines Migrationshintergrunds beobachtet (27 %). 19 % der Studierenden haben im Rahmen ihres Studiums schon einmal die Erfahrung gemacht, dass von ihnen erbrachte Leistungen herabgesetzt wurden. Fasst man verschiedene Formen der Herabsetzung zusammen, haben fast zwei Drittel der Studierenden (60 %) mindestens eine solche Erfahrung im Studium selbst gemacht. Frauen sind von fast allen herabsetzenden Erfahrungen ... |
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle).Woisch, A., Franke, B., Quast, H., Föste-Eggers, D., Mentges, H., ... & Weber, A. (2022).DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle). 2022. Hannover: FDZ-DZHW. Abstract
Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger*innen mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2018 handelt es sich um die 21. Kohorte der Befragungsreihe, [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2018:1.0.0 |
Besonders belastet und kurz vor dem Abbruch? Nicht-traditionelle Studierende zu Beginn der COVID-19-Pandemie.Becker, K., & Brändle, T. (2022).Besonders belastet und kurz vor dem Abbruch? Nicht-traditionelle Studierende zu Beginn der COVID-19-Pandemie. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, , 17(4), 155-173 (online first). http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-17-04/8 Abstract
Die Corona-Pandemie führte zu tiefgreifenden Veränderungen in der Studien- und Lebenssituation sowie bezüglich der finanziellen und psychischen Belastungen, von der insbesondere nicht-traditionelle Studierende betroffen sein könnten. Vor diesem Hintergrund analysieren wir, inwiefern sich zwischen nicht-traditionellen Studierenden, traditionellen Studierenden sowie Studierenden mit fachgebundener oder Fachhochschulreife Unterschiede im Belastungsempfinden und der Studienabbruchintention zeigen. Unsere Ergebnisse verdeutlichen, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie sich hinsichtlich der drei hier fokussierten Gruppen nicht wesentlich unterscheiden. |
Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender – Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz.Freitag, W. K., Kerst, C., & Ordemann, J. (Hrsg.) (2022).Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender – Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz [Sonderheft]. ZfHE – Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4). Graz: Verein Forum Neue Medien in der Lehre Austria. Abstract
Die strukturelle Durchlässigkeit in ein Hochschulstudium und Schaffung von Rahmenbedingungen für lebenslanges Lernen sind wichtige Ziele des Europäischen Hochschulraums. In den D-A-CH-Ländern sind sowohl Absolvent:innen der beruflichen Bildung ohne Matura/Abitur als auch Erwerbs- und Familientätige sowie „learners in later life“ wichtige Zielgruppen des Konstrukts „nicht-traditionelle Studierende“. Aus diversitäts- und ungleichheitstheoretischen Perspektiven untersuchen die Beiträge Regelungen des Hochschulzugangs, das Zeitbudget Studierender, die Effekte von Pflegeverantwortung sowie den Studienabbruch, u. a. während der Covid-19-Pandemie. |
Editorial: Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz.Freitag, W. K., Kerst, C., & Ordemann, J. (2022).Editorial: Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz. In W. K. Freitag, C. Kerst, & J. Ordemann (Hrsg.), Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz (S. 9-21). Graz: Verein Forum Neue Medien in der Lehre Austria. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/01 |
Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse.Dahm, G. (2022).Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse [Sonderheft]. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4)(Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz), 111-132. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/06 Abstract
Nicht-traditionelle Studierende brechen ihr Studium häufiger ab als traditionelle Studierende. Als mögliche Erklärung für diesen Umstand werden in diesem Beitrag Unterschiede zwischen beiden Studierendengruppen hinsichtlich soziodemografischer Merkmale, des Studienkontexts, der Lebensumstände sowie individueller Einschätzungen zu Studienerfolgsaussichten und den Kosten und Erträgen eines Studiums untersucht. Eine Dekompositionsanalyse zeigt, dass vor allem das Alter und der Studienkontext für die Erklärung relevant sind. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie Bildungsentscheidungsmodelle mit Blick auf die besondere Gruppe nicht-traditioneller Studierender angepasst werden könnten. |
The effects of response burden – collecting life history data in a self-administered mixed-device survey.Carstensen, J., Lang, S., & Cordua, F. (2022).The effects of response burden – collecting life history data in a self-administered mixed-device survey. Journal of Official Statistics, 38(4), 1069-1095. https://doi.org/10.2478/jos-2022-0046 Abstract
Collecting life history data is highly demanding and therefore prone to error since respondentsmust retrieve and provide extensive complex information. Research has shown that responseburden is an important factor influencing data quality. We examine whether increases indifferent measures of response burden in a (mixed-device) online survey lead to adverseeffects on the data quality and whether these effects vary by the type of device used (mobileversus non-mobile). |
Induced Abortion and Life Satisfaction in Germany: The Role of Selection Processes and Short-Term Effects.Huss, B., & Kaiser, F. (2022).Induced Abortion and Life Satisfaction in Germany: The Role of Selection Processes and Short-Term Effects. Zeitschrift für Soziologie, 51(4), 404-419. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2022-0022 |
The evolution of educational wage differentials for women and men in Germany, from 1996 to 2019.Ordemann, J., & Pfeiffer, F. (2022).The evolution of educational wage differentials for women and men in Germany, from 1996 to 2019. Journal for Labour Market Research , 2022(17), 1-12. Abstract
This paper studies the evolution of three higher education wage differentials from 1996 to 2019 in Germany. We distinguish between degrees from academic universities, degrees from universities of applied sciences, and the master craftsman\craftswoman certificate. The educational reference category is a standard degree within the German vocational education and training system. Based on samples of male and female workers from the Socio-Economic Panel Study (SOEP), regression methods show that all three educational wage differentials in 2019 exceeded the ones in 1996. However, workers graduating from universities experienced an inverse u-shape pattern with a maximum of about 0.5 log points around 2012.... |
Wissenschaft weltoffen 2022.DAAD, & DZHW (2022).Wissenschaft weltoffen 2022. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. https://doi.org/10.3278/7004002uw |
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