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Editorial: Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz.Freitag, W. K., Kerst, C., & Ordemann, J. (2022).Editorial: Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz. In W. K. Freitag, C. Kerst, & J. Ordemann (Hrsg.), Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz (S. 9-21). Graz: Verein Forum Neue Medien in der Lehre Austria. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/01 |
Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse.Dahm, G. (2022).Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse [Sonderheft]. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4)(Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz), 111-132. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/06 Abstract
Nicht-traditionelle Studierende brechen ihr Studium häufiger ab als traditionelle Studierende. Als mögliche Erklärung für diesen Umstand werden in diesem Beitrag Unterschiede zwischen beiden Studierendengruppen hinsichtlich soziodemografischer Merkmale, des Studienkontexts, der Lebensumstände sowie individueller Einschätzungen zu Studienerfolgsaussichten und den Kosten und Erträgen eines Studiums untersucht. Eine Dekompositionsanalyse zeigt, dass vor allem das Alter und der Studienkontext für die Erklärung relevant sind. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie Bildungsentscheidungsmodelle mit Blick auf die besondere Gruppe nicht-traditioneller Studierender angepasst werden könnten. |
The effects of response burden – collecting life history data in a self-administered mixed-device survey.Carstensen, J., Lang, S., & Cordua, F. (2022).The effects of response burden – collecting life history data in a self-administered mixed-device survey. Journal of Official Statistics, 38(4), 1069-1095. https://doi.org/10.2478/jos-2022-0046 Abstract
Collecting life history data is highly demanding and therefore prone to error since respondentsmust retrieve and provide extensive complex information. Research has shown that responseburden is an important factor influencing data quality. We examine whether increases indifferent measures of response burden in a (mixed-device) online survey lead to adverseeffects on the data quality and whether these effects vary by the type of device used (mobileversus non-mobile). |
Induced Abortion and Life Satisfaction in Germany: The Role of Selection Processes and Short-Term Effects.Huss, B., & Kaiser, F. (2022).Induced Abortion and Life Satisfaction in Germany: The Role of Selection Processes and Short-Term Effects. Zeitschrift für Soziologie, 51(4), 404-419. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2022-0022 |
The evolution of educational wage differentials for women and men in Germany, from 1996 to 2019.Ordemann, J., & Pfeiffer, F. (2022).The evolution of educational wage differentials for women and men in Germany, from 1996 to 2019. Journal for Labour Market Research , 2022(17), 1-12. Abstract
This paper studies the evolution of three higher education wage differentials from 1996 to 2019 in Germany. We distinguish between degrees from academic universities, degrees from universities of applied sciences, and the master craftsman\craftswoman certificate. The educational reference category is a standard degree within the German vocational education and training system. Based on samples of male and female workers from the Socio-Economic Panel Study (SOEP), regression methods show that all three educational wage differentials in 2019 exceeded the ones in 1996. However, workers graduating from universities experienced an inverse u-shape pattern with a maximum of about 0.5 log points around 2012.... |
Wissenschaft weltoffen 2022.DAAD, & DZHW (2022).Wissenschaft weltoffen 2022. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. https://doi.org/10.3278/7004002uw |
Wissenschaft weltoffen 2022.DAAD, & DZHW (2022).Wissenschaft weltoffen 2022. Data on the Internationality of Studies and Research in Germany and Worldwide. Bielefeld: wbv Media. https://www.doi.org/10.3278/7004002uew |
Gender Gap bei Einkommenserwartungen: Schon kurz nach dem Abitur rechnen Frauen mit niedrigerem Gehalt als Männer.Leibing, A., Peter, F., & Spieß, K. C. (2022).Gender Gap bei Einkommenserwartungen: Schon kurz nach dem Abitur rechnen Frauen mit niedrigerem Gehalt als Männer. (DIW Wochenbericht 42|2022). Berlin: DIW Berlin. |
Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany.Goldan, L., Jaksztat, S., & Gross, C. (2022).Explaining employment sector choices of doctoral graduates in Germany. Research Evaluation, 2022, 1-13 (online first). https://doi.org/10.1093/reseval/rvac030 |
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu populistischen Tendenzen unter Studierenden.Multrus, F., Strauß, S., & Hinz, T. (2022).Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu populistischen Tendenzen unter Studierenden. (DZHW Brief 07|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.07.dzhw_brief Abstract
Etwa die Hälfte der Studierenden ist mit der Demokratie in Deutschland zufrieden, wobei Studierende aus Akademikerfamilien sowie ausländische Studierende etwas zufriedener sind als andere. Studierende äußern sich durchaus kritisch, beispielsweise zu den Medien oder den politischen Parteien. Insgesamt 15 Prozent der Studierenden lassen klar (2 Prozent) oder tendenziell (13 Prozent) populistische Tendenzen erkennen. Studierende mit populistischen Tendenzen sind an Politik eher weniger interessiert. Sie bewerten politische Prozesse häufiger als zu kompliziert und politische Auseinandersetzungen als schädlich. Bei ihnen sind nicht-diskursive Protestformen, wie Institutsbesetzungen oder Streiks, vergleichsweise populär, aber sie unterstützen ... |
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik.Beuße, M., Kroher, M., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., Isleib, S., ... & Strauß, S. (2022).Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik. (DZHW Brief 06|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.06.dzhw_brief Abstract
„Die Studierendenbefragung in Deutschland“ integriert drei bisher separat durchgeführte Langzeiterhebungen der Studierendenforschung unter einem neuen gemeinsamen Dach: die Sozialerhebung, den Studierendensurvey und die Befragungen von „best – Studieren mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung“. Zudem werden in der neuen Studie die deutschen Daten für das bildungspolitische Monitoring von Studierenden im Europäischen Hochschulraum erhoben (EUROSTUDENT). Mit Blick auf ihre thematische Vielfalt und Analysepotenziale ist die neue Studierendenbefragung einmalig. Sowohl für die Wissenschaft als auch für die Bildungs- und Hochschulpolitik bildet sie eine wichtige Informationsgrundlage. Die gewonnenen Daten erlauben differenzierte Einblicke ... |
Kooperation im Lehrberuf als Perspektive für Diagnose und Förderung.Steinkühler, J., & Bonsen, M. (2022).Kooperation im Lehrberuf als Perspektive für Diagnose und Förderung. In C. Fischer & D. Rott (Hrsg.), Individuelle Förderung - Heterogenität und Handlungsperspektiven in der Schule (S. 115-126). Stuttgart: utb. |
Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung.Osterburg, M. (2022).Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten. (Masterarbeit). BestMasters: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39306-9 Abstract
Das Ziel der vorliegenden Arbeit mit dem Thema „Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung. Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten“ lag darin, zum einen unter Verwendung segmentationstheoretischer Ansätze die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Dabei wurde zwei Fragen nachgegangen: 1. Wie beeinflussen segmentationstheoretische Indikatoren, speziell die Platzierung innerhalb verschiedener Arbeitsmarktsegmente, die Wahrscheinlichkeit, dass Promovierte adäquat beschäftigt sind? Und 2. Wie wirken sich strukturelle Gegebenheiten des Arbeitsmarktes auf unterschiedliche Adäquanzformen der |
Karriere mit Kind – Wie wirkt sich frühe Mutterschaft auf das Erreichen von Führungspositionen bei Akademikerinnen aus?Brandt, G., & Spangenberg, H. (2022).Karriere mit Kind – Wie wirkt sich frühe Mutterschaft auf das Erreichen von Führungspositionen bei Akademikerinnen aus? KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 74(3), 303-327. https://doi.org/10.1007/s11577-022-00854-3 |
Nicht-traditionelle Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen und der Arbeitsmarkt.Ordemann, J. (2022).Nicht-traditionelle Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen und der Arbeitsmarkt. In Wolter & C. Kerst (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 289-310). Wiesbaden: Springer. Abstract
Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand über die Bildungserträge von nicht-traditionellen Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Auf der Basis von Daten der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden die berufliche Statusmobilität und die Einkommensverläufe von nicht-traditionellen gemessen an traditionellen Hochschulabsolventinnen und absolventen präsentiert. Der Beitrag wirft zudem einen besonderen Fokus auf die Unterschiede in den erwerbsbezogenen Rahmenbedingungen der nicht-traditionellen und traditionellen Hochschulabsolventinnen und -absolventen. |