Walburga Katharina Freitag studied education and sociology at Bielefeld University and Deakin University, Australia. In 2003 she received her Ph.D. in the sociology of knowledge and of science with a thesis on thalidomide. She has worked as a researcher at DZHW since October 2005 in the fields of Europeanization of higher education, lifelong learning and recognition of prior learning. From 2012 to 2020, she headed the evaluation of the federal-state competition "Advancement through Education: Open Universities". Currently she is responsible for developing an internationalization strategy for the DZHW.

Dr. Walburga Katharina Freitag
International Affairs
- +49 511 450670-392
- +49 511 450670-960
Academic research fields
Internationalization, Europeanization, Governance of continuing higher education, Permeability between higher education and vocational education and training (TVET), new degree systems in higher education and related processes of institutionalization
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Publications
List of publications
Hidden Mechanism? Die Regulierung der Studienoptionen von Studieninteressierten des Dritten Bildungswegs.Freitag, W. K., Danzeglocke, E.-M., & Berndt, L. (2022).Hidden Mechanism? Die Regulierung der Studienoptionen von Studieninteressierten des Dritten Bildungswegs. In H. Bremer & A. Lange-Vester (Hrsg.), Entwicklungen im Feld der Hochschule. Grundlegende Perspektiven, Steuerungen, Übergänge und Ungleichheiten (S. 77-93). Weinheim: Beltz Juventa. |
Entwicklungsdynamik im Feld wissenschaftlicher Weiterbildung – Forminvestition statt Inklusionsdiskurs?Freitag, W. (2020).Entwicklungsdynamik im Feld wissenschaftlicher Weiterbildung – Forminvestition statt Inklusionsdiskurs? In DGWF Dt. Gesell. f. Wissensch. Weiterbild. & Fernstudium e.V., C. Iller, B. Lehmann, S. Vergara, & G. Vierzigmann (Hrsg.), Von der Exklusion zur Inklusion. Weiterbildung im Sozialsystem Hochschule (S. 75-92). Bielefeld: wbv. |
Der Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ – ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Evaluation zur zweiten Wettbewerbsrunde.Freitag, W., Völk, D., Brünjes, J., Be¨irović, A., Danzeglocke, E.-M., ... & Sterzik, L. (2020).Der Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ – ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Evaluation zur zweiten Wettbewerbsrunde. (DZHW Brief 08|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.08.dzhw_brief |
Evaluation des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. Abschlussbericht der Programmevaluation.Freitag, W. K., Brünjes, J., Völk, D., Be¨irović, A., Danzeglocke, E.-M., ... & Sterzik, L. (2020).Evaluation des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. Abschlussbericht der Programmevaluation. Hannover: DZHW. |
Thema: Digitalisierung der Hochschulen.Freitag, W., Hartwig, L., Jungbauer-Gans, M., & Kleimann, B. (Hrsg.) (2018).Thema: Digitalisierung der Hochschulen. Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4/2018. München: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. ISSN (Print) 0171-645X; ISSN (Online) 2567-8841. |
Das Paradigma Durchlässigkeit und die wissenschaftliche Weiterbildung.Freitag, W. (2018).Das Paradigma Durchlässigkeit und die wissenschaftliche Weiterbildung. In W. Jütte & M. Rohs (Hrsg.), Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung. Cham/Schweiz: Springer Reference Sozialwissenschaften. https://www.doi.org/10.1007/978-3-658-17674-7_11-1 |
Wissenschaftliche Weiterbildung als Lösung, Teil oder Treiberin gesellschaftlicher Transformationsprozesse?Freitag, W. (2018).Wissenschaftliche Weiterbildung als Lösung, Teil oder Treiberin gesellschaftlicher Transformationsprozesse? In A. Schulte, m. Wadewitz, M. Gercke, M. Gomille & H. Schramm (Hrsg.), Vom Projekt zum Produkt - Wissenschaftliche Weiterbildung für beruflich Qualifizierte an Hochschulen (S. 11-37). Detmold: Eusl Verlag. |
Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung?Freitag, W. (2017).Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung? In A. Henschel, A. Eylert-Schwarz, V. von Prittwitz & S. Rahdes (Hrsg.), Karrierewege eröffnen. Gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung (S. 37-54). Münster: Waxmann. |
Übergangsgestaltung als Zukunftsthema - Einführung und Überblick.Freitag, W., Völk, D., Buhr, R., Schröder, S., & Danzeglocke, E. (2015).Übergangsgestaltung als Zukunftsthema - Einführung und Überblick. In W. Freitag, R. Buhr, E. Danzeglocke, S. Schröder & D. Völk (Hrsg.), Übergänge gestalten. Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöhen (S. 13-27). Münster: Waxmann. |
Verbesserung der Durchlässigkeit in die Hochschule durch Anrechnung und Übergangsmaßnahmen. Impulse aus den BMBF-Initiativen ANKOM.Freitag, W. (2015).Verbesserung der Durchlässigkeit in die Hochschule durch Anrechnung und Übergangsmaßnahmen. Impulse aus den BMBF-Initiativen ANKOM. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis(3), 15-18. |
Die Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge - ein Beitrag zur Schaffung durchlässiger Bildungswege.Freitag, W. K. (2014).Die Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge - ein Beitrag zur Schaffung durchlässiger Bildungswege. In W. Benz, J. Kohler & K. Landfried (Hrsg.), Handbuch Qualität in Studium und Lehre 47 (G 3.2: S.105-128). Berlin: Raabe. |
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